Freier als Opfer & berühmte / geoutete Kunden
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SW-Diskretion gilt nicht für Betrüger?
Betrüger arbeitete als Arzt mit gefälschter Approbation.
Da freut sich die BILD-Zeitung wenn sie eine Sexarbeiterin herzeigen kann, die von "Doktorspielen" mit diesem Mann erzählt:
http://www.bild.de/BILD/news/vermischte ... t-aus.html
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Da freut sich die BILD-Zeitung wenn sie eine Sexarbeiterin herzeigen kann, die von "Doktorspielen" mit diesem Mann erzählt:
http://www.bild.de/BILD/news/vermischte ... t-aus.html
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Ausgenommen wie eine Weihnachtsgans
40 000 Euro futsch
Meine Lieblings-Hure ist mit meinem Erbe durchgebrannt!
Von A. WEGENER
Erst zog sie ihn in ihr Bett – dann zog sie ihn über den Tisch ...
Das ist die Geschichte eines bösen Liebesmädchens: Katarzyna B. (alias „Wildkatze Carmen“) erleichterte ihren Freier Ralf H. (43) um 40 000 Euro! Sein ganzes Erbe – alles futsch.
Ralf H.
Alles weg: Ralf H. (43) blieb kein Cent von seinem Erbe. Jetzt muss er sein Elternhaus verkaufen
Carmens Kurven, ihre langen Haare und die verführerischen Mandelaugen verzauberten Gießerei-Facharbeiter Ralf aus Helgersdorf (NRW) gleich beim ersten Treffen im Bordell. Ralf H.: „Ich war sofort in sie verliebt!“
„Komm morgen wieder“, hauchte ihm die hübsche Blondine beim Abschied zu. Und Ralf kam. Immer wieder.
Doch aus dem flüchtigen Sex wurde schnell mehr – zumindest für den Freier.
Ralf erzählt: „Manchmal bin ich mehrere Stunden geblieben. Wir sprachen von Liebe, unserer gemeinsamen Zukunft in meinem Elternhaus. Die Liebe hat mich einfach blind gemacht.“
Das nutzte die Hure geschickt aus: Erst bat sie ihn um einen 1000-Euro-Kredit („Ich hab so viele Schulden ...“). Dann sollten es schon 10 000 Euro sein („Meine Mutti ist in Not ...“).
Mehr Vermischtes
Ralf zerknirscht: „Die Frau hat mich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Am Ende waren 40 000 Euro weg. Geblieben ist mir nur mein renovierungsbedürftiges Elternhaus.“ Ralf weiter: „Als ich Carmen zur Rede stellen wollte, verschwand sie spurlos.“
Der geprellte Freier will jetzt das Haus verkaufen und von vorne anfangen. Von seiner Lieblingshure ist ihm nur ein Handyfoto geblieben. „Und trotz allem liebe ich sie noch immer ...“
Original natürlich nicht ohne BILD:
http://www.bild.de/BILD/news/vermischte ... rannt.html
Meine Lieblings-Hure ist mit meinem Erbe durchgebrannt!
Von A. WEGENER
Erst zog sie ihn in ihr Bett – dann zog sie ihn über den Tisch ...
Das ist die Geschichte eines bösen Liebesmädchens: Katarzyna B. (alias „Wildkatze Carmen“) erleichterte ihren Freier Ralf H. (43) um 40 000 Euro! Sein ganzes Erbe – alles futsch.
Ralf H.
Alles weg: Ralf H. (43) blieb kein Cent von seinem Erbe. Jetzt muss er sein Elternhaus verkaufen
Carmens Kurven, ihre langen Haare und die verführerischen Mandelaugen verzauberten Gießerei-Facharbeiter Ralf aus Helgersdorf (NRW) gleich beim ersten Treffen im Bordell. Ralf H.: „Ich war sofort in sie verliebt!“
„Komm morgen wieder“, hauchte ihm die hübsche Blondine beim Abschied zu. Und Ralf kam. Immer wieder.
Doch aus dem flüchtigen Sex wurde schnell mehr – zumindest für den Freier.
Ralf erzählt: „Manchmal bin ich mehrere Stunden geblieben. Wir sprachen von Liebe, unserer gemeinsamen Zukunft in meinem Elternhaus. Die Liebe hat mich einfach blind gemacht.“
Das nutzte die Hure geschickt aus: Erst bat sie ihn um einen 1000-Euro-Kredit („Ich hab so viele Schulden ...“). Dann sollten es schon 10 000 Euro sein („Meine Mutti ist in Not ...“).
Mehr Vermischtes
Ralf zerknirscht: „Die Frau hat mich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Am Ende waren 40 000 Euro weg. Geblieben ist mir nur mein renovierungsbedürftiges Elternhaus.“ Ralf weiter: „Als ich Carmen zur Rede stellen wollte, verschwand sie spurlos.“
Der geprellte Freier will jetzt das Haus verkaufen und von vorne anfangen. Von seiner Lieblingshure ist ihm nur ein Handyfoto geblieben. „Und trotz allem liebe ich sie noch immer ...“
Original natürlich nicht ohne BILD:
http://www.bild.de/BILD/news/vermischte ... rannt.html
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 06.12.2008, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Kunstgeschichte:
Wie viel vom Ohr bekam die Hure?
Paul Gauguin war's: Rita Wildegans und Hans Kaufmann behaupten, dass van Gogh sich nicht selbst verstümmelte
Von Uta Baier 6. Dezember 2008, 01:53 Uhr
"Die örtliche Zeitung "Forum Républicain" schrieb am 30. Dezember unter der Rubrik Chronique locale "Letzten Sonntag um 23.30 Uhr erschien eine gewisser Vincent Vangogh (sic), Maler, gebürtig aus Holland, im Bordell Nr.1, verlangte nach einer gewissen Rachel und hat ihr - sein Ohr gegeben, indem er sagte: Bewahren Sie diesen Gegenstand sorgfältig auf." Die Hure, der van Gogh das Ohr brachte, hat es als solches erkannt und fiel in Ohnmacht."
Ganzer Artikel:
http://www.welt.de/welt_print/article28 ... -Hure.html
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Paul Gauguin war's: Rita Wildegans und Hans Kaufmann behaupten, dass van Gogh sich nicht selbst verstümmelte
Von Uta Baier 6. Dezember 2008, 01:53 Uhr
"Die örtliche Zeitung "Forum Républicain" schrieb am 30. Dezember unter der Rubrik Chronique locale "Letzten Sonntag um 23.30 Uhr erschien eine gewisser Vincent Vangogh (sic), Maler, gebürtig aus Holland, im Bordell Nr.1, verlangte nach einer gewissen Rachel und hat ihr - sein Ohr gegeben, indem er sagte: Bewahren Sie diesen Gegenstand sorgfältig auf." Die Hure, der van Gogh das Ohr brachte, hat es als solches erkannt und fiel in Ohnmacht."
Ganzer Artikel:
http://www.welt.de/welt_print/article28 ... -Hure.html
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schwerer Betrug
06.12.2008
Pensionist um 75.000 Euro erleichtert
Ein 79-jähriger Pensionist aus dem Salzkammergut ist von einer 35-jährigen serbischen Prostituierten um 75.000 Euro erleichtert worden.
Illegales Erotikmassageinstitut
Der Vorfall ereignete sich bereits im Oktober 2008. Seit geraumer Zeit besuchte der Pensionist die 35-Jährige, die in Marchtrenk ein illegales Erotikmassageinstitut betrieb.
Frau versprach Wohnrecht auf Lebenszeit
Sie erzählte ihm, dass sie in Marchtrenk ein Haus bauen wolle, in dem er - falls seine Frau sterben sollte - ein Wohnrecht auf Lebenszeit bekäme. Dieses Abkommen wurde vertraglich besiegelt und der 79-Jährige übergab ihr seine gesamten Ersparnisse von 75.000 Euro.
Serbin verschwand mit 75.000 Euro
Zum Hausbau in Oberösterreich sollte es jedoch nie kommen. Gemeinsam mit ihrem bosnischen Lebensgefährten reiste die Betrügerin samt Geld und Vertrag nach Serbien.
Die 35-Jährige steht nun unter dem Verdacht des schweren Betrugs, gibt jedoch an, den Pensionisten nicht zu kennen.
http://ooe.orf.at/stories/327126/
Pensionist um 75.000 Euro erleichtert
Ein 79-jähriger Pensionist aus dem Salzkammergut ist von einer 35-jährigen serbischen Prostituierten um 75.000 Euro erleichtert worden.
Illegales Erotikmassageinstitut
Der Vorfall ereignete sich bereits im Oktober 2008. Seit geraumer Zeit besuchte der Pensionist die 35-Jährige, die in Marchtrenk ein illegales Erotikmassageinstitut betrieb.
Frau versprach Wohnrecht auf Lebenszeit
Sie erzählte ihm, dass sie in Marchtrenk ein Haus bauen wolle, in dem er - falls seine Frau sterben sollte - ein Wohnrecht auf Lebenszeit bekäme. Dieses Abkommen wurde vertraglich besiegelt und der 79-Jährige übergab ihr seine gesamten Ersparnisse von 75.000 Euro.
Serbin verschwand mit 75.000 Euro
Zum Hausbau in Oberösterreich sollte es jedoch nie kommen. Gemeinsam mit ihrem bosnischen Lebensgefährten reiste die Betrügerin samt Geld und Vertrag nach Serbien.
Die 35-Jährige steht nun unter dem Verdacht des schweren Betrugs, gibt jedoch an, den Pensionisten nicht zu kennen.
http://ooe.orf.at/stories/327126/
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.
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7. Jänner 2009
Geldbote in Venusfalle
In Salzburg wurde ein 21-jähriger Geldbote angeklagt, der aus Liebe zu einer gleichaltrigen afrikanischen Prostituierten fast 800.000 Euro gestohlen haben soll. Das berichten die Salzburger Nachrichten in ihrer Donnerstag-Ausgabe. Die Frau soll ihrerseits mit dem Geld und einem anderen Mann durchgebrannt sein.
Laut nun erhobener, nicht rechtskräftiger Anklage der Salzburger Staatsanwaltschaft hatte die Nigerianerin Joy O. den ihr hörigen Burschen überredet, die Werttransportfirma, in der er arbeitete, zu bestehlen. Mit dem Geld, so gaukelte O. dem Verliebten vor, werde man in Afrika gemeinsam ein neues Leben starten.
„Am 6. September des Vorjahres gelang es dem jungen Mann, die Sicherheitsvorkehrungen der Geldtransportfirma auszutricksen und insgesamt 795.000 Euro abzuzweigen“, schilderte Staatsanwaltschaftssprecherin Barbara Feichtinger Mittwoch den „SN“. Die Anklage gegen den U-Häftling lautet auf schweren Diebstahl; ihm drohen zwischen sechs Monate und zehn Jahre Haft.
Der Mann stellte sich schon am nächsten Tag, allerdings ohne Beute. Mit der soll die Nigerianerin verschwunden sein. Sie war in Begleitung eines Asylbewerbers aus dem Kongo. Das Duo wird per internationalem Haftbefehl gesucht.
http://www.salzburg.com/nwas/index.php? ... page&sort=#
Geldbote in Venusfalle
In Salzburg wurde ein 21-jähriger Geldbote angeklagt, der aus Liebe zu einer gleichaltrigen afrikanischen Prostituierten fast 800.000 Euro gestohlen haben soll. Das berichten die Salzburger Nachrichten in ihrer Donnerstag-Ausgabe. Die Frau soll ihrerseits mit dem Geld und einem anderen Mann durchgebrannt sein.
Laut nun erhobener, nicht rechtskräftiger Anklage der Salzburger Staatsanwaltschaft hatte die Nigerianerin Joy O. den ihr hörigen Burschen überredet, die Werttransportfirma, in der er arbeitete, zu bestehlen. Mit dem Geld, so gaukelte O. dem Verliebten vor, werde man in Afrika gemeinsam ein neues Leben starten.
„Am 6. September des Vorjahres gelang es dem jungen Mann, die Sicherheitsvorkehrungen der Geldtransportfirma auszutricksen und insgesamt 795.000 Euro abzuzweigen“, schilderte Staatsanwaltschaftssprecherin Barbara Feichtinger Mittwoch den „SN“. Die Anklage gegen den U-Häftling lautet auf schweren Diebstahl; ihm drohen zwischen sechs Monate und zehn Jahre Haft.
Der Mann stellte sich schon am nächsten Tag, allerdings ohne Beute. Mit der soll die Nigerianerin verschwunden sein. Sie war in Begleitung eines Asylbewerbers aus dem Kongo. Das Duo wird per internationalem Haftbefehl gesucht.
http://www.salzburg.com/nwas/index.php? ... page&sort=#
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Polizei Arbeitsbeschaffung?
New Yorker Polizei legt Schwule herein

Verhaftung durch einen New Yorker Polizisten
Junge Beamte der New Yorker Polizei werden offenbar in Sex-Shops und Spielhallen auf ältere Schwule angesetzt. Sie sollten ihren Opfern sexuelle Dienste gegen Geld anbieten, um sie anschließend zu verhaften. Vorsicht: Einige der Opfer sollen ausländische Touristen sein.
Die demokratische Stadträtin Christine Quinn hat nun gegen diese Praxis protestiert. Sie bezeichnete den Fall in der "Gotham Gazette" als "ungeheuerlichste polizeiliche Maßnahme", von der sie je gehört habe. "Das sind alles unrechtmäßige Festnahmen", so Quinn.
Der Fall wurde über Monate vom Journalisten Duncan Osborne von den "Gay City News" dokumentiert. Ihn erreichten Meldungen über eine starke Zunahme der Verhaftungen um Sex-Shops und neuerdings auch um Spielhallen. So wurden nach einem Gesetz aus dem Jahr 1977 "gegen störende Tätigkeiten in der Öffentlichkeit" im vergangenen Jahr 899 Festnahmen ausgesprochen. 1994 waren es nur 110.
In Interviews erzählten Verhaftete, die meist zwischen 50 und 60 Jahre alt sind, dass sie in diesen Läden von hübschen Männern zwischen 20 und 30 angesprochen worden seien. Diese hätten ihren Opfern Sex angeboten. Vor dem Laden hätten sie dann gesagt, sie würden dafür etwas bezahlen. Selbst wenn das Opfer nicht zustimmt, kämen nach dem Angebot ein halben Dutzend Polizisten in Zivil auf den Mann zu und verhafteten ihn wegen Prostitution, so Osborne.
Eines der Opfer, der 52-jährige Robert Pinter, fiel im Sex-Shop "Blue Door" im East Village auf den Flirt eines 29-jährigen Undercover-Polizisten herein: "Er war nett, aber sehr aufdringlich. Ich wollte ihn für Sex mit nach Hause nehmen. Bei Ausgang hat er gesagt, er würde mir 50 Dollar dafür zahlen. Ich hab nicht darauf reagiert, weil ich das komisch fand."
Vor dem Laden hätten ihn dann mehrere Männer an die Wand gedrückt und Handschellen angelegt. Pinter dachte zunächst, er würde von einer Gang ausgeraubt werden, bis sich einer der Täter als Polizist offenbarte.
Wie viele Männer Opfer der Behörden geworden sind, ist derzeit unklar. Es sollen sich darunter auch eine nicht näher bezifferte Anzahl von ausländischen Touristen befinden. Rechtsanwälte würden den Verhafteten meist empfehlen, sich der Ruhestörung schuldig zu bekennen, um nicht wegen Prostitution angeklagt zu werden. Dann kämen sie meist mit einer Geldstrafe davon. Pinter hat nun aber eine Hilfsorganisation für Polizeiopfer gegründet und will anderen helfen, gegen eine Verurteilung zu kämpfen.
Das New York Police Department äußert sich nicht direkt zu den Vorfällen. Pressesprecher Paul Browne erklärte gegenüber "Gay City News" lediglich: "Es bleibt die Tatsache, dass diese Etablissements berüchtigt sind, weil dort für sexuelle Dienste geworben wird. Die Polizei reagiert lediglich auf Beschwerden aus der Öffentlichkeit."
Prostitution ist in New York – wie auch im größten Teil der Vereinigten Staaten – eine Straftat und kann mit einer mehrjährigen Haftstrafe geahndet werden.
(dk)
http://www.queer.de/detail.php?article_id=9971
Tell Mayor Bloomberg to Stop the False Arrests of Gay Men for Prostitution
DEMONSTRATE
at the home of Michael Bloomberg
17 East 79th Street
Saturday, February 14, 2009
12 Noon – 1 PM
In an overzealous and illegal effort to close down adult video stores in Manhattan, the New York Police Department has been found to be engaging in the false arrests of gay male patrons of these stores, charging them with prostitution. The cops then cite the establishments for condoning illegal activity and the City sues to shut them down as public nuisances.
Scores of innocent men have been swept up in these false arrests, documented in the Gay City News. Young undercover cops go up to middle-aged gay men, cruise them, ask for consensual sex, and then offer to pay the older men to have sex with them. Though none of the men agree to the offer, they are then arrested by a gang of undercover cops and put through the system. None of the men have prior arrests. And while only 17% of male prostitutes arrested in NYPD’s Manhattan South district are over 40 years old, 66% of the men arrested at the Blue Door video store are. The legitimacy of these arrests is inconceivable. It also casts doubt on arrests at other targeted stores.
These false arrests have been condemned by City Council Speaker Christine Quinn, Council Member Rosie Mendez and State Senator Tom Duane. Mayor Bloomberg must put a stop to these arrests now and bring the rogue cops engaging in these crimes to justice.
STOP THE OUT-OF-CONTROL VICE SQUAD NOW!
Sponsored by the Coalition to Stop the Arrests
For more information call Robert Pinter at 212-674-3495
stopthearrests at aol dot com
To read the reporting of the Gay City News on this scandal, go to:
Red
www.submitparty.com
.

Verhaftung durch einen New Yorker Polizisten
Junge Beamte der New Yorker Polizei werden offenbar in Sex-Shops und Spielhallen auf ältere Schwule angesetzt. Sie sollten ihren Opfern sexuelle Dienste gegen Geld anbieten, um sie anschließend zu verhaften. Vorsicht: Einige der Opfer sollen ausländische Touristen sein.
Die demokratische Stadträtin Christine Quinn hat nun gegen diese Praxis protestiert. Sie bezeichnete den Fall in der "Gotham Gazette" als "ungeheuerlichste polizeiliche Maßnahme", von der sie je gehört habe. "Das sind alles unrechtmäßige Festnahmen", so Quinn.
Der Fall wurde über Monate vom Journalisten Duncan Osborne von den "Gay City News" dokumentiert. Ihn erreichten Meldungen über eine starke Zunahme der Verhaftungen um Sex-Shops und neuerdings auch um Spielhallen. So wurden nach einem Gesetz aus dem Jahr 1977 "gegen störende Tätigkeiten in der Öffentlichkeit" im vergangenen Jahr 899 Festnahmen ausgesprochen. 1994 waren es nur 110.
In Interviews erzählten Verhaftete, die meist zwischen 50 und 60 Jahre alt sind, dass sie in diesen Läden von hübschen Männern zwischen 20 und 30 angesprochen worden seien. Diese hätten ihren Opfern Sex angeboten. Vor dem Laden hätten sie dann gesagt, sie würden dafür etwas bezahlen. Selbst wenn das Opfer nicht zustimmt, kämen nach dem Angebot ein halben Dutzend Polizisten in Zivil auf den Mann zu und verhafteten ihn wegen Prostitution, so Osborne.
Eines der Opfer, der 52-jährige Robert Pinter, fiel im Sex-Shop "Blue Door" im East Village auf den Flirt eines 29-jährigen Undercover-Polizisten herein: "Er war nett, aber sehr aufdringlich. Ich wollte ihn für Sex mit nach Hause nehmen. Bei Ausgang hat er gesagt, er würde mir 50 Dollar dafür zahlen. Ich hab nicht darauf reagiert, weil ich das komisch fand."
Vor dem Laden hätten ihn dann mehrere Männer an die Wand gedrückt und Handschellen angelegt. Pinter dachte zunächst, er würde von einer Gang ausgeraubt werden, bis sich einer der Täter als Polizist offenbarte.
Wie viele Männer Opfer der Behörden geworden sind, ist derzeit unklar. Es sollen sich darunter auch eine nicht näher bezifferte Anzahl von ausländischen Touristen befinden. Rechtsanwälte würden den Verhafteten meist empfehlen, sich der Ruhestörung schuldig zu bekennen, um nicht wegen Prostitution angeklagt zu werden. Dann kämen sie meist mit einer Geldstrafe davon. Pinter hat nun aber eine Hilfsorganisation für Polizeiopfer gegründet und will anderen helfen, gegen eine Verurteilung zu kämpfen.
Das New York Police Department äußert sich nicht direkt zu den Vorfällen. Pressesprecher Paul Browne erklärte gegenüber "Gay City News" lediglich: "Es bleibt die Tatsache, dass diese Etablissements berüchtigt sind, weil dort für sexuelle Dienste geworben wird. Die Polizei reagiert lediglich auf Beschwerden aus der Öffentlichkeit."
Prostitution ist in New York – wie auch im größten Teil der Vereinigten Staaten – eine Straftat und kann mit einer mehrjährigen Haftstrafe geahndet werden.
(dk)
http://www.queer.de/detail.php?article_id=9971
Tell Mayor Bloomberg to Stop the False Arrests of Gay Men for Prostitution
DEMONSTRATE
at the home of Michael Bloomberg
17 East 79th Street
Saturday, February 14, 2009
12 Noon – 1 PM
In an overzealous and illegal effort to close down adult video stores in Manhattan, the New York Police Department has been found to be engaging in the false arrests of gay male patrons of these stores, charging them with prostitution. The cops then cite the establishments for condoning illegal activity and the City sues to shut them down as public nuisances.
Scores of innocent men have been swept up in these false arrests, documented in the Gay City News. Young undercover cops go up to middle-aged gay men, cruise them, ask for consensual sex, and then offer to pay the older men to have sex with them. Though none of the men agree to the offer, they are then arrested by a gang of undercover cops and put through the system. None of the men have prior arrests. And while only 17% of male prostitutes arrested in NYPD’s Manhattan South district are over 40 years old, 66% of the men arrested at the Blue Door video store are. The legitimacy of these arrests is inconceivable. It also casts doubt on arrests at other targeted stores.
These false arrests have been condemned by City Council Speaker Christine Quinn, Council Member Rosie Mendez and State Senator Tom Duane. Mayor Bloomberg must put a stop to these arrests now and bring the rogue cops engaging in these crimes to justice.
- WE DEMAND:
1. MAYOR BLOOMBERG – Stop the false arrests of gay men for prostitution!
2. GOVERNOR PATERSON – Appoint a special prosecutor to investigate and punish these crimes by the police!
3. MAYOR BLOOMBERG, D.A. MORGENTHAU and POLICE COMMISSIONER KELLY – Sit down with gay groups, leaders and victims of these illegal stings, to get to the bottom of this outrage, and stop the arrests and prosecutions –NOW!
STOP THE OUT-OF-CONTROL VICE SQUAD NOW!
Sponsored by the Coalition to Stop the Arrests
For more information call Robert Pinter at 212-674-3495
stopthearrests at aol dot com
To read the reporting of the Gay City News on this scandal, go to:
Red
www.submitparty.com
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Freund schlug Freier - Viereinhalb Jahre Haft für Partner einer Kasseler Prostituierten
Hintergrund des Ganzen: Die Frau hatte ihrem Freund versprochen, mit der Prostitution aufzuhören. Tatsächlich aber bediente sie weiterhin ein paar ...
HNA.de - Hessen,Niedersachsen,Germany
(Artikel schon gelöscht, nur noch im Netz der Suchmaschinen.)
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Hintergrund des Ganzen: Die Frau hatte ihrem Freund versprochen, mit der Prostitution aufzuhören. Tatsächlich aber bediente sie weiterhin ein paar ...
HNA.de - Hessen,Niedersachsen,Germany
(Artikel schon gelöscht, nur noch im Netz der Suchmaschinen.)
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2.7.2009
Aus Liebe ein Vermögen an eine Prostituierte gezahlt
Die Enttäuschung stand dem 71-jährigen Pensionär ins Gesicht geschrieben: „Ich wollte sie doch nur vom Straßenstrich herunter holen und war in sie verliebt. Aber sie hat mich...
EUSKIRCHEN . Die Enttäuschung stand dem 71-jährigen Pensionär ins Gesicht geschrieben: „Ich wollte sie doch nur vom Straßenstrich herunter holen und war in sie verliebt. Aber sie hat mich nur ausgenutzt!“ Damit war die 31 Jahre jüngere Angeklagte gemeint, die sich jetzt wegen Betrugsvorwurf in 22 Fällen vor dem Euskirchener Amtsgericht verantworten musste.
Innerhalb von zwei Jahren hatte die Gelegenheitsprostituierte laut Anklage ihren Senior-Freier um rund 55 000 Euro erleichtert. Im heißen Sommer 2007 hatte der Pensionär die Frau aus Bulgarien auf dem Straßen-Strich in Köln kennen gelernt.
Bereits nach der ersten Liebesnacht zahlte der Mann neben 100 Euro für Liebesdienste weitere 3000 Euro für eine angebliche Herzoperation. Das Geld schwatzte ihm die Frau mit der Begründung ab, einer ihrer Söhne in ihrer Heimat müsse ohne besagte OP sterben.
Den Betrag, so der Pensionär, habe ihm seine Freundin zurückzahlen wollen. Nach dem gleichen Muster, so die Anklage, verfuhr die Angeklagte in der Folgezeit. Immer wieder erbettelte sie sich Geldbeträge: für eine mutmaßliche Steuernachzahlung oder für weitere Arztkosten für ihren herzkranken Sohn. Einmal ließ sie einen Bekannten ausrichten die Frau sei „in Paris im Knast gelandet“ und benötige einige Tausend Euro für die Haft-Auslösung. Der Senior überwies anstandslos.
Anstandslos
Tausende gezahlt
So läpperten sich über die Zeit rund 55 000 Euro zusammen. Der Pensionär sprach sogar von über 70 000 Euro. Im Oktober 2008 überließ der verliebte Senior seiner Angebeteten 31 000 Euro innerhalb eines Monats, seine gesamten Rücklagen - „für meinen Lebensabend“, wie der Pensionär sich wehmütig erinnerte.
Heute lebe er von seinem Dispo-Kredit. Der Mann zahlte indes weiter, obwohl ihm die Geldforderungen mittlerweile verdächtig vorkamen und Rückzahlungen nicht erfolgten. So habe er schließlich seiner Freundin angeboten, als Hausangestellte bei ihm einzuziehen. Die Prostituierte sollte für 1000 Euro monatlich plus Krankenversicherung auch seine pflegebedürftige Ehefrau versorgen. Von dem Honorar sollte sie ihre Schulden abbezahlen. Zwei Mal sei die Frau angereist, erinnerte sich der Pensionär. Danach habe sie nie mehr sein Haus betreten. Zwischenzeitlich hatte ihm die Bulgarin einen Schuldschein über 48 000 Euro unterschrieben. Beglaubigt hatte das Dokument damals ein Pfarrer. Das Gericht unter Vorsitz von Dr. Eva Krause verurteilte die Gelegenheits-Prostituierte schließlich zur Bewährungsstrafe von anderthalb Jahren. Die Richterin sah es als erwiesen an, dass die Frau gewusst habe, dass sie das Geld von ihrem Verdienst auf dem Straßenstrich nie habe zurück zahlen können. Somit sei ihr Vorgehen betrügerisch gewesen. Der Staatsanwalt fand die richtigen Worte an die Adresse des betrogenen Pensionärs: „Den Prozess haben Sie zwar von der Sache her gewonnen. Ihr Geld werden Sie nie mehr wiedersehen!“
http://www.rundschau-online.de/html/art ... 7118.shtml
Aus Liebe ein Vermögen an eine Prostituierte gezahlt
Die Enttäuschung stand dem 71-jährigen Pensionär ins Gesicht geschrieben: „Ich wollte sie doch nur vom Straßenstrich herunter holen und war in sie verliebt. Aber sie hat mich...
EUSKIRCHEN . Die Enttäuschung stand dem 71-jährigen Pensionär ins Gesicht geschrieben: „Ich wollte sie doch nur vom Straßenstrich herunter holen und war in sie verliebt. Aber sie hat mich nur ausgenutzt!“ Damit war die 31 Jahre jüngere Angeklagte gemeint, die sich jetzt wegen Betrugsvorwurf in 22 Fällen vor dem Euskirchener Amtsgericht verantworten musste.
Innerhalb von zwei Jahren hatte die Gelegenheitsprostituierte laut Anklage ihren Senior-Freier um rund 55 000 Euro erleichtert. Im heißen Sommer 2007 hatte der Pensionär die Frau aus Bulgarien auf dem Straßen-Strich in Köln kennen gelernt.
Bereits nach der ersten Liebesnacht zahlte der Mann neben 100 Euro für Liebesdienste weitere 3000 Euro für eine angebliche Herzoperation. Das Geld schwatzte ihm die Frau mit der Begründung ab, einer ihrer Söhne in ihrer Heimat müsse ohne besagte OP sterben.
Den Betrag, so der Pensionär, habe ihm seine Freundin zurückzahlen wollen. Nach dem gleichen Muster, so die Anklage, verfuhr die Angeklagte in der Folgezeit. Immer wieder erbettelte sie sich Geldbeträge: für eine mutmaßliche Steuernachzahlung oder für weitere Arztkosten für ihren herzkranken Sohn. Einmal ließ sie einen Bekannten ausrichten die Frau sei „in Paris im Knast gelandet“ und benötige einige Tausend Euro für die Haft-Auslösung. Der Senior überwies anstandslos.
Anstandslos
Tausende gezahlt
So läpperten sich über die Zeit rund 55 000 Euro zusammen. Der Pensionär sprach sogar von über 70 000 Euro. Im Oktober 2008 überließ der verliebte Senior seiner Angebeteten 31 000 Euro innerhalb eines Monats, seine gesamten Rücklagen - „für meinen Lebensabend“, wie der Pensionär sich wehmütig erinnerte.
Heute lebe er von seinem Dispo-Kredit. Der Mann zahlte indes weiter, obwohl ihm die Geldforderungen mittlerweile verdächtig vorkamen und Rückzahlungen nicht erfolgten. So habe er schließlich seiner Freundin angeboten, als Hausangestellte bei ihm einzuziehen. Die Prostituierte sollte für 1000 Euro monatlich plus Krankenversicherung auch seine pflegebedürftige Ehefrau versorgen. Von dem Honorar sollte sie ihre Schulden abbezahlen. Zwei Mal sei die Frau angereist, erinnerte sich der Pensionär. Danach habe sie nie mehr sein Haus betreten. Zwischenzeitlich hatte ihm die Bulgarin einen Schuldschein über 48 000 Euro unterschrieben. Beglaubigt hatte das Dokument damals ein Pfarrer. Das Gericht unter Vorsitz von Dr. Eva Krause verurteilte die Gelegenheits-Prostituierte schließlich zur Bewährungsstrafe von anderthalb Jahren. Die Richterin sah es als erwiesen an, dass die Frau gewusst habe, dass sie das Geld von ihrem Verdienst auf dem Straßenstrich nie habe zurück zahlen können. Somit sei ihr Vorgehen betrügerisch gewesen. Der Staatsanwalt fand die richtigen Worte an die Adresse des betrogenen Pensionärs: „Den Prozess haben Sie zwar von der Sache her gewonnen. Ihr Geld werden Sie nie mehr wiedersehen!“
http://www.rundschau-online.de/html/art ... 7118.shtml
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.
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22.7.2009
Tabulos - auch beim Abzocken
Gericht verurteilte Prostituierte, die einen ehemaligen Polizisten betrogen hatte
FRITZLAR/Kassel. "Tabulos von A bis Z" - so hatte eine Kasseler Prostituierte vor drei Jahren für ihre Dienste geworben. Immer wieder soll sie mit Lügengeschichten Männer dazu gebracht haben, ihr Geld zu leihen, das sie aber nicht zurück zahlte. Einen Freier ließ sie für zwei vorgegaukelte Schwangerschaften zahlen. Das Kasseler Amtsgericht brummte ihr gestern zehn Monate auf Bewährung auf. Außerdem muss sie 120 Stunden gemeinnützig arbeiten
"Die hat so raffiniert gelogen, das habe ich in 40 Jahren, in denen ich mit Kriminellen zu tun hatte, nicht erlebt", sagte der Hauptzeuge gestern vor Gericht. Der 72-Jährige aus dem Kreisteil Fritzlar-Homberg ist pensionierter Polizist. Die Prostituierte habe ihn mit Sonderangeboten gelockt, sagte er. Dazu habe die Frau ausgefallene Sexpraktiken geboten und ungeschützten Verkehr - und das alles für 50 Euro. "Das macht doch sonst keine Hure in Kassel." Bald glaubte der verheiratete Pensionär, dass die 31-Jährige das alles nur für ihn täte. Per Postkarte gestand er ihr seine Liebe und plante sogar einen gemeinsamen Spanienurlaub.
Im April 2006 erzählte sie ihm von Schulden, die sie abarbeiten müsse, wenn sie nicht genug Geld auftriebe. Also zahlte der Freier erst 1500 Euro und einige Wochen später noch einmal 2400 Euro. Der ehemalige Beamte führte über alles akribisch Buch. Etwas von dem Geld gab ihm die Angeklagte zurück.
Doch dann wurde es für den Mann richtig teuer. Die Prostituierte sagte, dass sie von ihm schwanger sei. Der damals 69-Jährige glaubte es und zahlte 5000 Euro für eine Abtreibung in der Schweiz. Er hatte Angst, seiner Frau alles beichten zu müssen, sagte er vor Gericht. Die Ehefrau saß im Zuschauerraum.
Nur vier Wochen nach der Abtreibung war die Prostituierte angeblich erneut schwanger, und wieder zahlte der Pensionär. Zu allem Überfluss musste die Frau weniger Tage später gestehen, dass ihr die 5000 Euro auf dem angeblichen Weg in die Schweiz gestohlen worden seien. Also schoss er noch einmal 3000 Euro nach.
Einem weiteren Freier zog die Frau mehrere Tausend Euro aus der Tasche. Er habe einfach nur Mitleid mit ihr gehabt, sagte der 57-Jährige gestern.
Die meisten dieser Taten, die die Angeklagte auch weitgehend einräumte, seien zwar moralisch verwerflich, aber strafrechtlich schwer zu fassen, sagte Richter Sven Römer gestern in seiner Urteilsbegründung. Ohnehin wisse er nicht, wem die Moralfrage zu stellen sei: der Prostituierten oder den Männern, die ihre Ehefrauen betrogen hatten.
Strafrechtlich von Bedeutung seien allerdings die vorgetäuschten Schwangerschaften. Das sei Betrug, sagte der Richter. Und dafür verurteilte er die bereits mehrfach wegen Diebstahls und Steuerhinterziehung vorbestrafte Prostituierte.
http://www.hna.de/fritzlarstart/00_2009 ... ocken.html
Tabulos - auch beim Abzocken
Gericht verurteilte Prostituierte, die einen ehemaligen Polizisten betrogen hatte
FRITZLAR/Kassel. "Tabulos von A bis Z" - so hatte eine Kasseler Prostituierte vor drei Jahren für ihre Dienste geworben. Immer wieder soll sie mit Lügengeschichten Männer dazu gebracht haben, ihr Geld zu leihen, das sie aber nicht zurück zahlte. Einen Freier ließ sie für zwei vorgegaukelte Schwangerschaften zahlen. Das Kasseler Amtsgericht brummte ihr gestern zehn Monate auf Bewährung auf. Außerdem muss sie 120 Stunden gemeinnützig arbeiten
"Die hat so raffiniert gelogen, das habe ich in 40 Jahren, in denen ich mit Kriminellen zu tun hatte, nicht erlebt", sagte der Hauptzeuge gestern vor Gericht. Der 72-Jährige aus dem Kreisteil Fritzlar-Homberg ist pensionierter Polizist. Die Prostituierte habe ihn mit Sonderangeboten gelockt, sagte er. Dazu habe die Frau ausgefallene Sexpraktiken geboten und ungeschützten Verkehr - und das alles für 50 Euro. "Das macht doch sonst keine Hure in Kassel." Bald glaubte der verheiratete Pensionär, dass die 31-Jährige das alles nur für ihn täte. Per Postkarte gestand er ihr seine Liebe und plante sogar einen gemeinsamen Spanienurlaub.
Im April 2006 erzählte sie ihm von Schulden, die sie abarbeiten müsse, wenn sie nicht genug Geld auftriebe. Also zahlte der Freier erst 1500 Euro und einige Wochen später noch einmal 2400 Euro. Der ehemalige Beamte führte über alles akribisch Buch. Etwas von dem Geld gab ihm die Angeklagte zurück.
Doch dann wurde es für den Mann richtig teuer. Die Prostituierte sagte, dass sie von ihm schwanger sei. Der damals 69-Jährige glaubte es und zahlte 5000 Euro für eine Abtreibung in der Schweiz. Er hatte Angst, seiner Frau alles beichten zu müssen, sagte er vor Gericht. Die Ehefrau saß im Zuschauerraum.
Nur vier Wochen nach der Abtreibung war die Prostituierte angeblich erneut schwanger, und wieder zahlte der Pensionär. Zu allem Überfluss musste die Frau weniger Tage später gestehen, dass ihr die 5000 Euro auf dem angeblichen Weg in die Schweiz gestohlen worden seien. Also schoss er noch einmal 3000 Euro nach.
Einem weiteren Freier zog die Frau mehrere Tausend Euro aus der Tasche. Er habe einfach nur Mitleid mit ihr gehabt, sagte der 57-Jährige gestern.
Die meisten dieser Taten, die die Angeklagte auch weitgehend einräumte, seien zwar moralisch verwerflich, aber strafrechtlich schwer zu fassen, sagte Richter Sven Römer gestern in seiner Urteilsbegründung. Ohnehin wisse er nicht, wem die Moralfrage zu stellen sei: der Prostituierten oder den Männern, die ihre Ehefrauen betrogen hatten.
Strafrechtlich von Bedeutung seien allerdings die vorgetäuschten Schwangerschaften. Das sei Betrug, sagte der Richter. Und dafür verurteilte er die bereits mehrfach wegen Diebstahls und Steuerhinterziehung vorbestrafte Prostituierte.
http://www.hna.de/fritzlarstart/00_2009 ... ocken.html
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Ok, solche Abzocke nennt sich juristisch Betrug.
Aber, dazu gehören m.E. immer zwei dazu.
Wer so naiv ist was tolles Intimes für kleines Geld haben zu wollen ...
Siehe auch das Paar: Rendite und Risiko
Hier beschreibt eine Bankerin, wie sie Abzocke geschickt und völlig legal per Provisionen organisiert hat. Ihre Herren und Opfer waren institutionelle Anleger, die sie genauso taxiert und verführt hat wie eine Sexarbeiterin.
Ihr Buch:
http://www.amazon.de/gp/product/3430200822/
Sie kam in dieser Doku zu Wort: "ZDF Frontal - das Milliardenspiel".
Allerdings professionell anonymisiert wie Sexworker für TV-Anfragen es ihr nachmachen können. Sie hat ihre Rolle sogar von einer Schauspielerin nachspielen lassen!
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/ ... .html?dr=1
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Aber, dazu gehören m.E. immer zwei dazu.
Wer so naiv ist was tolles Intimes für kleines Geld haben zu wollen ...
Siehe auch das Paar: Rendite und Risiko
Hier beschreibt eine Bankerin, wie sie Abzocke geschickt und völlig legal per Provisionen organisiert hat. Ihre Herren und Opfer waren institutionelle Anleger, die sie genauso taxiert und verführt hat wie eine Sexarbeiterin.
Ihr Buch:
http://www.amazon.de/gp/product/3430200822/
Sie kam in dieser Doku zu Wort: "ZDF Frontal - das Milliardenspiel".
Allerdings professionell anonymisiert wie Sexworker für TV-Anfragen es ihr nachmachen können. Sie hat ihre Rolle sogar von einer Schauspielerin nachspielen lassen!
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So kann es gehen.....
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RE: So kann es gehen.....
Wie gemein! "Neinein, die Dame hat das Geld verloren!" Nee, is klar ... 

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31.8.2009
Freier beschwert sich über schwachen "Service" - und zahlt Strafe
Ein Norweger hat sich bei der Polizei über die unbefriedigenden Dienstleistungen einer Prostituierten beschwert. Käufliche Liebe ist in Norwegen verboten, weshalb der Mann 950 Euro Strafe zahlen musste.
Auf ganzer Linie verloren hat ein Norweger, der sich bei der Polizei über die unbefriedigenden Dienstleistungen einer Prostituierten beschwert hat. Neben seinem sexuellen Frust wurde ihm auch noch eine saftige Strafe aufgebrummt, weil der Kauf von sexuellen Dienstleistungen in Norwegen verboten ist, wie die Zeitung "Nordlys" am Montag berichtete.
"Er war der Meinung, dass er nicht bekommen hat, wofür er gezahlt hatte", kommentierte Kurt Pettersen vom Kommissariat von Tromsö gegenüber dem Blatt. Auf der Wache wurde dem Mann eine Geldstrafe von umgerechnet 930 Euro auferlegt.
http://diepresse.com/home/panorama/skur ... s/index.do
Freier beschwert sich über schwachen "Service" - und zahlt Strafe
Ein Norweger hat sich bei der Polizei über die unbefriedigenden Dienstleistungen einer Prostituierten beschwert. Käufliche Liebe ist in Norwegen verboten, weshalb der Mann 950 Euro Strafe zahlen musste.
Auf ganzer Linie verloren hat ein Norweger, der sich bei der Polizei über die unbefriedigenden Dienstleistungen einer Prostituierten beschwert hat. Neben seinem sexuellen Frust wurde ihm auch noch eine saftige Strafe aufgebrummt, weil der Kauf von sexuellen Dienstleistungen in Norwegen verboten ist, wie die Zeitung "Nordlys" am Montag berichtete.
"Er war der Meinung, dass er nicht bekommen hat, wofür er gezahlt hatte", kommentierte Kurt Pettersen vom Kommissariat von Tromsö gegenüber dem Blatt. Auf der Wache wurde dem Mann eine Geldstrafe von umgerechnet 930 Euro auferlegt.
http://diepresse.com/home/panorama/skur ... s/index.do
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RE: Freier als Opfer - Berühmte geoutete Kunden
Hab die Geschichte mal aufgestöbert.
Der 28-jährige Mann hatte mit einer russischen Sexworkerin Sexkauf vereinbart und schon einen Teil angezahlt. Als sie dann an dem Ort ankamen, an dem der Dienst ausgeführt werden sollte, wurden sie über den Rest des Summe uneinig. Die Frau verliess den Ort und der Mann bekam nichts.
Daraufhin ging er zur Polizei.
Seit Januar bis zum Sommer wurden ausserdem folgende Anzahl Strafen für Sexkauf verhängt:
Oslo 40
Bergen 4
Stavanger 5
Trondheim 11
http://www.nordlys.no/nyheter/article4551396.ece
Der 28-jährige Mann hatte mit einer russischen Sexworkerin Sexkauf vereinbart und schon einen Teil angezahlt. Als sie dann an dem Ort ankamen, an dem der Dienst ausgeführt werden sollte, wurden sie über den Rest des Summe uneinig. Die Frau verliess den Ort und der Mann bekam nichts.
Daraufhin ging er zur Polizei.
Seit Januar bis zum Sommer wurden ausserdem folgende Anzahl Strafen für Sexkauf verhängt:
Oslo 40
Bergen 4
Stavanger 5
Trondheim 11
http://www.nordlys.no/nyheter/article4551396.ece
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Schon erschreckend, diese vielen Geschichten, bei denen mehr oder weniger unbedarfte Männer große Geldsummen loswurden-
und obendrein noch Hohn und Spott ausgesetzt, in einigen Ländern sogar noch bestraft wurden.
Natürlich gibt es Dummheit und Betrügereien auch sonst überall, aber solche "Abzockerinnen" schaden doch dem Image jedes "anständigen" SW´s...
und obendrein noch Hohn und Spott ausgesetzt, in einigen Ländern sogar noch bestraft wurden.
Natürlich gibt es Dummheit und Betrügereien auch sonst überall, aber solche "Abzockerinnen" schaden doch dem Image jedes "anständigen" SW´s...
Ich höre das Gras schon wachsen,
in das wir beißen werden!
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Erwischt worden = Opfer
TV-Tipp
Samstag um 15.03 Uhr in der ARD
Medienwirksame Beichte von Michael Friedmann
Michel Friedman
Kokain-Skandal eine Rettung
Michel Friedman sieht den Skandal um Kokain und Prostitution, in den er vor Jahren verwickelt war, rückblickend als Rettung an. In einer ARD-Sendung erklärte der Journalist, dass er ohne diese Krise „gestorben“ wäre.
Rückblickend sieht Michel Friedman den Skandal um Kokain und Zwangsprostitution, in den er vor drei Jahren verwickelt war, als Rettung an. Ohne diese Krise wäre er „gestorben, aus Einsamkeit und Traurigkeit“, sagte der Journalist und Anwalt laut Hessischem Rundfunk in der ARD-Sendung „höchstpersönlich: Bärbel Schäfer & Michel Friedman“. In diesen Zustand sei er nach dem Tod seiner Eltern verfallen, und erst die selbst verschuldete Krise habe ihn wieder herausgeholt.
Sein Leben heute mit seiner Frau Bärbel Schäfer und zwei Kindern bezeichnete Friedman als „großes Glück“. Nachdem ihm seine Frau vor zwei Jahren einen Philosophiekurs zu Weihnachten geschenkt habe, habe er sich einem Philosophiestudium gewidmet und seine zweite Doktorarbeit so gut wie abgeschlossen. Die Sendung wird am Samstag um 15.03 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Im Sommer 2003 war bekanntgeworden, dass der streitbare TV-Moderator die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen und Kokain konsumiert hatte. In einer öffentlichen Erklärung sprach Friedman von einer Lebenskrise, gab Fehler zu und akzeptierte einen Strafbefehl in Höhe von 17.400 Euro wegen illegalen Kokainbesitzes akzeptiert. Gleichzeitig trat der damalige Vize-Präsident des Zentralrats der Juden von allen öffentlichen Ämtern zurück verzichtete auf seinen Job als Fernsehmoderator beim HR.
gxb/AP
http://www.focus.de/panorama/vermischte ... 36642.html
Wurden die Existenz von weiteren 100 berühmten Freiern erfolgreich vertuscht?
Der Fall Hans Meiser
viewtopic.php?p=83135#83135
.
Samstag um 15.03 Uhr in der ARD
Medienwirksame Beichte von Michael Friedmann
Michel Friedman
Kokain-Skandal eine Rettung
Michel Friedman sieht den Skandal um Kokain und Prostitution, in den er vor Jahren verwickelt war, rückblickend als Rettung an. In einer ARD-Sendung erklärte der Journalist, dass er ohne diese Krise „gestorben“ wäre.
Rückblickend sieht Michel Friedman den Skandal um Kokain und Zwangsprostitution, in den er vor drei Jahren verwickelt war, als Rettung an. Ohne diese Krise wäre er „gestorben, aus Einsamkeit und Traurigkeit“, sagte der Journalist und Anwalt laut Hessischem Rundfunk in der ARD-Sendung „höchstpersönlich: Bärbel Schäfer & Michel Friedman“. In diesen Zustand sei er nach dem Tod seiner Eltern verfallen, und erst die selbst verschuldete Krise habe ihn wieder herausgeholt.
Sein Leben heute mit seiner Frau Bärbel Schäfer und zwei Kindern bezeichnete Friedman als „großes Glück“. Nachdem ihm seine Frau vor zwei Jahren einen Philosophiekurs zu Weihnachten geschenkt habe, habe er sich einem Philosophiestudium gewidmet und seine zweite Doktorarbeit so gut wie abgeschlossen. Die Sendung wird am Samstag um 15.03 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Im Sommer 2003 war bekanntgeworden, dass der streitbare TV-Moderator die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen und Kokain konsumiert hatte. In einer öffentlichen Erklärung sprach Friedman von einer Lebenskrise, gab Fehler zu und akzeptierte einen Strafbefehl in Höhe von 17.400 Euro wegen illegalen Kokainbesitzes akzeptiert. Gleichzeitig trat der damalige Vize-Präsident des Zentralrats der Juden von allen öffentlichen Ämtern zurück verzichtete auf seinen Job als Fernsehmoderator beim HR.
gxb/AP
http://www.focus.de/panorama/vermischte ... 36642.html
Wurden die Existenz von weiteren 100 berühmten Freiern erfolgreich vertuscht?
Der Fall Hans Meiser
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- Wohnort: Bayern
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Hallo
jetzt muss ich mich auch einmal bei dieser Thematik zu Wort melden:
Natürlich wird sehr schnell von den Medien aufgegriffen, wenn aus dem SW Bereich jemand abgezockt wird. Ich glaube aber nicht, dass hier die kriminelle Energie höher ist, als beim Durchschnitt der Bevölkerung. Abgezockt wird oft – meistens merkt man es gar nicht.
Vor Jahren hat ein mit mir befreundeter Bauingenieur zu mir gesagt: „Wenn Du von einem Baumenschen eine Rechnung erhältst, dann steht ganz unten mit farbloser Tinte geschrieben: WLG“. Auf mein dummes Gesicht hin erklärte er: „WLG steht für: Wenns leicht gang“.– Übersetzt: Wenn es leicht ginge: Fazit: Wenn sich die Möglichkeit bietet, wird einfach der Versuch gestartet – elingt es ists gut, wenn nicht, na und? Meistens wird die Abzocke gar nicht gemerkt.
Im Laufe meines Lebens habe ich mich sehr oft an diesen Spruch erinnert und Parallelen gezogen zu allem Möglichen.
Außerdem: Es gehören immer zwei dazu!
Ich kenne einige – nicht viele, aber einige SW und ich muss sagen, mir ist dergleichen noch nie passiert, im Gegenteil!
Alle SW, die ich kenne, sind Persönlichkeiten und feine Frauen, die meinen ganzen Respekt haben.
Willi
jetzt muss ich mich auch einmal bei dieser Thematik zu Wort melden:
Natürlich wird sehr schnell von den Medien aufgegriffen, wenn aus dem SW Bereich jemand abgezockt wird. Ich glaube aber nicht, dass hier die kriminelle Energie höher ist, als beim Durchschnitt der Bevölkerung. Abgezockt wird oft – meistens merkt man es gar nicht.
Vor Jahren hat ein mit mir befreundeter Bauingenieur zu mir gesagt: „Wenn Du von einem Baumenschen eine Rechnung erhältst, dann steht ganz unten mit farbloser Tinte geschrieben: WLG“. Auf mein dummes Gesicht hin erklärte er: „WLG steht für: Wenns leicht gang“.– Übersetzt: Wenn es leicht ginge: Fazit: Wenn sich die Möglichkeit bietet, wird einfach der Versuch gestartet – elingt es ists gut, wenn nicht, na und? Meistens wird die Abzocke gar nicht gemerkt.
Im Laufe meines Lebens habe ich mich sehr oft an diesen Spruch erinnert und Parallelen gezogen zu allem Möglichen.
Außerdem: Es gehören immer zwei dazu!
Ich kenne einige – nicht viele, aber einige SW und ich muss sagen, mir ist dergleichen noch nie passiert, im Gegenteil!
Alle SW, die ich kenne, sind Persönlichkeiten und feine Frauen, die meinen ganzen Respekt haben.
Willi
Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab.
(Marc Aurel)
(Marc Aurel)
-
- hat was zu sagen
- Beiträge: 64
- Registriert: 15.09.2009, 19:00
- Ich bin: Keine Angabe
ich fuhr vor jahren nebenberuflich taxi. meine erste nachtfahrt
war eine prostituierte, die ich von einem freier abholen sollte, der zahlungsunwillig war. sie hatte, als sie einstieg, keinerlei geld und ich bekam den auftrag über funk, ihr als sicherheit ihre
uhr abzunehmen. sie gab mir auf meine entsprechende äusserung hin sofort ihre uhr und führte mit mir ein intelligentes,
liebes und freundliches gespräch, bis wir an ihrem lokal in wiesbaden anlangten. dort stieg sie aus, ein männlicher jemand (??) kam zu mir, zahlte freundlich und anstandslos und händigte
mir noch 5 dm trinkgeld aus, was damals viel geld bedeutete.ich kann mich somit deiner meinung über die damen nur anschliessen. lg joffche
uhr
war eine prostituierte, die ich von einem freier abholen sollte, der zahlungsunwillig war. sie hatte, als sie einstieg, keinerlei geld und ich bekam den auftrag über funk, ihr als sicherheit ihre
uhr abzunehmen. sie gab mir auf meine entsprechende äusserung hin sofort ihre uhr und führte mit mir ein intelligentes,
liebes und freundliches gespräch, bis wir an ihrem lokal in wiesbaden anlangten. dort stieg sie aus, ein männlicher jemand (??) kam zu mir, zahlte freundlich und anstandslos und händigte
mir noch 5 dm trinkgeld aus, was damals viel geld bedeutete.ich kann mich somit deiner meinung über die damen nur anschliessen. lg joffche
uhr
Save the horse, ride the Cowboy......