Deko Tips und Studioeinrichtung
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Einrichtung
Also ich habe meine "Wellnessoase", ander eingerichtet, aus dem Grund, weil ich mir mehrere angesehen habe und festgestellt habe, dass das nicht meins ist.
Hier ist es hell, mit hellen Mobiliar, vielen Kerzen, aber nicht überladen, kann das nicht leiden.
Es ist natürlich Zweckmässig eingerichtet, ich muss sagen, den Klienten gefällt es. Ist immer gut angekommen.
Was mir am wichtigsten ist, dass es immer peinlichst sauber ist. Dass ein angenehmer Geruch in der Luft liegt.
Und was mir noch wichtig ist, dass sich gewisse Farben einfach überall wiederfinden, es muss die Hp, mit all dem Inventar von hier überstimmen.Der wiedererkennungseffekt soll doch zum vorschein kommen!
Alles Liebe
Sandra
Hier ist es hell, mit hellen Mobiliar, vielen Kerzen, aber nicht überladen, kann das nicht leiden.
Es ist natürlich Zweckmässig eingerichtet, ich muss sagen, den Klienten gefällt es. Ist immer gut angekommen.
Was mir am wichtigsten ist, dass es immer peinlichst sauber ist. Dass ein angenehmer Geruch in der Luft liegt.
Und was mir noch wichtig ist, dass sich gewisse Farben einfach überall wiederfinden, es muss die Hp, mit all dem Inventar von hier überstimmen.Der wiedererkennungseffekt soll doch zum vorschein kommen!
Alles Liebe
Sandra
that`s me
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Re: Einrichtung
Find ich richtig gut, dass du die Einrichtung und die Hp zusammendenkst als ein Konzept.sandra hat geschrieben: Und was mir noch wichtig ist, dass sich gewisse Farben einfach überall wiederfinden, es muss die Hp, mit all dem Inventar von hier überstimmen.Der wiedererkennungseffekt soll doch zum vorschein kommen!
Dein heller Stil gefällt mir auch, deiner Beschreibung nach zu urteilen.
Kannst du vielleicht einen Link senden, evtl. als Pn.
Eigentlich wäre es nützlich, wenn man bei diesem Thema Links im Forum posten dürfte.
ETMC, ein Link zu deinem Club intressiert mich auch.
LG JayR
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Lieber JayR,
den link zur homepage findest du im profil von sandra.
hier hat jeder die möglichkeit den link zu seiner homepage zu setzen. die angegebe homepage ist dann auch unten in jedem beitrag durch klicken auf den button "www" zu erreichen. dort kann sich dann jeder informieren.
in den beiträgen bzw. der signatur ist daher werbung für seiten nicht gerne gesehen, da wir kein werbeforum sind und sein wollen.
lg
ex-rolli
den link zur homepage findest du im profil von sandra.
hier hat jeder die möglichkeit den link zu seiner homepage zu setzen. die angegebe homepage ist dann auch unten in jedem beitrag durch klicken auf den button "www" zu erreichen. dort kann sich dann jeder informieren.
in den beiträgen bzw. der signatur ist daher werbung für seiten nicht gerne gesehen, da wir kein werbeforum sind und sein wollen.
lg
ex-rolli
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Lieber ex-rolli
Vielen vielen Dank für die Information.
Dieses Forum bietet doch mehr Komfort-features als ich bis jetzt entdeckt habe. Erstaunlich.
Auch erstaunlich die Hp von Sandra. Zunächst denkt man es geht nur um Aromatherapie und vielleicht traditionelle Massage. Bis man zum Team und dem Ambiente kommt.
Wirklich gut gemacht, auch die Bildbeschneidung.
Ihr Wiener seid voller Überraschungen.
LG JayR
Vielen vielen Dank für die Information.

Dieses Forum bietet doch mehr Komfort-features als ich bis jetzt entdeckt habe. Erstaunlich.
Auch erstaunlich die Hp von Sandra. Zunächst denkt man es geht nur um Aromatherapie und vielleicht traditionelle Massage. Bis man zum Team und dem Ambiente kommt.

Wirklich gut gemacht, auch die Bildbeschneidung.
Ihr Wiener seid voller Überraschungen.

LG JayR
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hat lange gedauert aber antworten tu ich immer.
is richtig toll geworden, vorallem der grosse aufenthaltsraum oder empfangsraum is für die mädels sicher recht angenehm.
ganz begeistert bin ich von der grösse des whirlpool zimmers, i glaub da drinnen kannst sogar fangerln spielen.
@JayR: soviel ich weiss hat ETMC ganz bewusst keinen link zu seinen studios reingegeben, um, wie er mir sagte, als privatperson und insider in diesem forum zu posten, und nicht nur auf seine studios angesprochen zu werden.
vielleicht ist es ja möglich das dir ETMC den link zu seiner hp per pn zukommen lässt.

ja ich meinte deinen club im 14. bezirk.Da damit ja wohl mein Club in 1140 gemeint ist - ich aber auch keine Werbung machen will - aber mich freue wenn Lovara dieses Lokal so einstuft :: Danke Lovara :: *freu*.... ....
is richtig toll geworden, vorallem der grosse aufenthaltsraum oder empfangsraum is für die mädels sicher recht angenehm.
ganz begeistert bin ich von der grösse des whirlpool zimmers, i glaub da drinnen kannst sogar fangerln spielen.
@JayR: soviel ich weiss hat ETMC ganz bewusst keinen link zu seinen studios reingegeben, um, wie er mir sagte, als privatperson und insider in diesem forum zu posten, und nicht nur auf seine studios angesprochen zu werden.
vielleicht ist es ja möglich das dir ETMC den link zu seiner hp per pn zukommen lässt.
lg LOVARA
es gibt nur wenige, die es ehrlich meinen
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::: CLUB im 14. Bezirk :::
Da ich ja zur Zeit noch auf meiner "Raubzwerg stellt sich vor - Tour" bin (die mir zusehends mehr Spaß bereitet), hatte ich Gestern auch die Gelegenheit den [nicht :-)] genannten Club im 14. Bezirk zum großen Teil zu besichtigen - Das von Lovara genannte Swimmingpoolzimmer (ups! verschrieben) Whirlpoolzimmer war leider besetzt (das "Leider" bezieht sich auf meinen neugierigen Standpunkt - ich hätte es gerne gesehen), aber auch die anderen Räume entsprechen ohne Übertreibung dem obgenannten!Lovara hat geschrieben:is richtig toll geworden,
Für mich selbst (als Fischesternzeichen und somit Pastellfarbenliebhaber) waren auch die Grafiken, welche sich im gesammten Studio wiederfinden bemerkenswert und stellten (neben den Mädchen) einen "Hingucker" dar.
Da ja hier im SW-Forum Werbung verboten ist, vermeide ich absichtlich in meiner Beschreibung Worte wie Wohlfühlstudio.... (und dies sicherlich nicht nur für den Besucher, sondern auch für die Mädchen). Hier wurde erkennbar investiert und zusätzlich mit Liebe fürs Detail vorgegangen.
An Lokalitäten wie Diesen erkennt man, dass auch in "unserer" Branche Zukunftsdenken kein Fremdwort ist.
RZ
Zwerg
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
memberlist.php?mode=contactadmin
Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
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SCHÖn find ich, daß mich meine weibliche Intuition bestätigt hat, ich hatte einfach das Gefühl, als ich deine Posts beobachtet hab, da passsiert was Aussergewönliches (kenn die Örtlichkeit nicht) einfach gute andere Arbeitsbedingungen.
Ich durfte dies in grauer Vorzeit geniessen, da mein Ex-Chef damals sehr eingenwillige Schritte zur Selbstbestimmung seiner Mitarbeiterinnen, überhaupt nicht Branchenüblich (revolutionär) begangen hat.
Das neue Konzept ging voll auf, weg von Ausbeuterei und Bevormundung, schönes Lokal, die Kunden haben gespürt, das es den Mädels gut geht und haben die Lokalität sehr geschätzt und stark frequentiert.
Dir bleibt auch zu wünschen, daß dein Konzept ähnlich gut aufgeht.
L.G.
Ellena
Ich durfte dies in grauer Vorzeit geniessen, da mein Ex-Chef damals sehr eingenwillige Schritte zur Selbstbestimmung seiner Mitarbeiterinnen, überhaupt nicht Branchenüblich (revolutionär) begangen hat.
Das neue Konzept ging voll auf, weg von Ausbeuterei und Bevormundung, schönes Lokal, die Kunden haben gespürt, das es den Mädels gut geht und haben die Lokalität sehr geschätzt und stark frequentiert.
Dir bleibt auch zu wünschen, daß dein Konzept ähnlich gut aufgeht.
L.G.
Ellena
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*uff* Leute ich bin gerührt - ABER - nicht nur der eine Club ist schön, die anderen waren zum zeitpunkt der eröffnung auch revolutionär, Duschen in allen Zimmern, angenehmes Ambiente, ein paar Regeln aber keine Vorschriften etc etc - ich hab mal ganz am Anfang erklärt warum ich/bzw Wir das so machen.
Und trotzdem - es ist ein sehr beschwerlicher weg - immer noch - denn und das verstehe ich nicht - gehört aber nicht zu den deko tips also nur kurz - es gibt Mädchen die kommen zu uns, sind wenn sie kommen gar nicht verwöhnt - sprechen so "wenn ich 1-2 Jobs am Tag hab bin ich sehr zufrieden , denn da wo ich war hatte ich 3-4 in der woche usw" und dann kommen diese magic moments- die momente des allumfassenden vergessens und plötzlich reichen 4-6 jobs am Tag nicht mehr und die geschäfte sind ja soooo schlecht wenn frau dann mal nicht 8 ode gar 10 und mehr jobs macht..... dieses "wunder" passiert uns immer wieder ..... sozusagen gelöschte erinnerungen an die zeiten VOR uns.... und plötzlich ist alles sch....e
das schönste ambiente ist aber nur Beiwerk, denn ein Club/Studio/Bordell/Bar usw ist nur so gut wie die dort arbeitenden Damen und ihre einstellung zum job -
ok ok ich hab ein paar nette Räumlichkeiten und wir haben sicherlich eine große Anzahl an sehr guten Damen - die spitzenservice anbieten und zusammen haben wir alle einen guten Ruf bei unseren Kunden - aber es gibt leider immer wieder damen die glauben dass ohne Leistung auch auf lange Zeit etwas zu verdienen ist ....
die Räume sind nicht soooo wichtig - die Arbeitsbedingungen schon - davon bin ich überzeugt - aber und das zeigt sich immer wieder - je weiter der vorgegebene Spielraum umso größer die(meine) Enttäuschung denn wirklich erwachsene Damen sind leider etwas selten geworden......
Liebe Ellena
- stehe zur Privatführung gerne bereit - da ich gestern ja gehört habe das ich eh schon sozusagen nicht mehr im Hintergrund stehe - aber ich will mich und unsere Räumlichkeiten hier nicht in den vordergrund spielen -das mach ich lieber in anderen weit weniger wichtigen foren ;-)
Und trotzdem - es ist ein sehr beschwerlicher weg - immer noch - denn und das verstehe ich nicht - gehört aber nicht zu den deko tips also nur kurz - es gibt Mädchen die kommen zu uns, sind wenn sie kommen gar nicht verwöhnt - sprechen so "wenn ich 1-2 Jobs am Tag hab bin ich sehr zufrieden , denn da wo ich war hatte ich 3-4 in der woche usw" und dann kommen diese magic moments- die momente des allumfassenden vergessens und plötzlich reichen 4-6 jobs am Tag nicht mehr und die geschäfte sind ja soooo schlecht wenn frau dann mal nicht 8 ode gar 10 und mehr jobs macht..... dieses "wunder" passiert uns immer wieder ..... sozusagen gelöschte erinnerungen an die zeiten VOR uns.... und plötzlich ist alles sch....e
das schönste ambiente ist aber nur Beiwerk, denn ein Club/Studio/Bordell/Bar usw ist nur so gut wie die dort arbeitenden Damen und ihre einstellung zum job -
ok ok ich hab ein paar nette Räumlichkeiten und wir haben sicherlich eine große Anzahl an sehr guten Damen - die spitzenservice anbieten und zusammen haben wir alle einen guten Ruf bei unseren Kunden - aber es gibt leider immer wieder damen die glauben dass ohne Leistung auch auf lange Zeit etwas zu verdienen ist ....
die Räume sind nicht soooo wichtig - die Arbeitsbedingungen schon - davon bin ich überzeugt - aber und das zeigt sich immer wieder - je weiter der vorgegebene Spielraum umso größer die(meine) Enttäuschung denn wirklich erwachsene Damen sind leider etwas selten geworden......
Liebe Ellena
- stehe zur Privatführung gerne bereit - da ich gestern ja gehört habe das ich eh schon sozusagen nicht mehr im Hintergrund stehe - aber ich will mich und unsere Räumlichkeiten hier nicht in den vordergrund spielen -das mach ich lieber in anderen weit weniger wichtigen foren ;-)
liebe Grüsse
ETMC
------------------------------
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin (1706-90),
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ETMC
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Benjamin Franklin (1706-90),
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- ModeratorIn
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- Wohnort: Wien
- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
Oh danke für die Einladung zur Privatführung, jedoch bringt dir dies nichts, und meine Vorliebe für Voyourismus hält sich in Grenzen. ; ) hab schon einige Studios gesehen..
*aber die Probleme mit den Damen die du beschreibst kenn ich sehr gut, es gibt keinerlei Schulung/Aufklärung in diesen Bereichen, und ich bin der Meinung, wie auch in anderen Berufssparten gehören Grundsätze und Verständnis, Kundenorientierung und Geschäftstaktik genau festgelegt. Aber weder Betreiber noch Sexworkerin erhält Aufklärung in all diesen Bereichen.
Das 2. angesprochene Thema die Vergesslichkeit gibt es nicht, nur der persönliche Standard verändert sich meistens drastisch mit dem höheren Einkommen. Die Ansprüche steigen...Finanzberatung wäre gefragt...auch Altersvorsorge gehört angesprochen..
Oft ist die Arbeitsplatzwahl auch Partnerabhängig, ein Freund sitzt irgendwo in einem anderen Etablissement, du kennst die Freunderlwirtschaft in diesem Bereich sicher auch gut..
Du hast sicher in vielen Punkten Recht, aber du kannst auch nicht verlangen, daß die Mädchen ewig bei dir bleiben, ob sie es sich wirklich verbessert haben, wissen sie erst wenn sie woanders arbeiten.
Aber Abwechslung mögen bestimmt eure Kunden auch?
Freu mich dich beim Forumstreffen kennen zu lernen.
Schönen Samstag
Ellena
*aber die Probleme mit den Damen die du beschreibst kenn ich sehr gut, es gibt keinerlei Schulung/Aufklärung in diesen Bereichen, und ich bin der Meinung, wie auch in anderen Berufssparten gehören Grundsätze und Verständnis, Kundenorientierung und Geschäftstaktik genau festgelegt. Aber weder Betreiber noch Sexworkerin erhält Aufklärung in all diesen Bereichen.
Das 2. angesprochene Thema die Vergesslichkeit gibt es nicht, nur der persönliche Standard verändert sich meistens drastisch mit dem höheren Einkommen. Die Ansprüche steigen...Finanzberatung wäre gefragt...auch Altersvorsorge gehört angesprochen..
Oft ist die Arbeitsplatzwahl auch Partnerabhängig, ein Freund sitzt irgendwo in einem anderen Etablissement, du kennst die Freunderlwirtschaft in diesem Bereich sicher auch gut..
Du hast sicher in vielen Punkten Recht, aber du kannst auch nicht verlangen, daß die Mädchen ewig bei dir bleiben, ob sie es sich wirklich verbessert haben, wissen sie erst wenn sie woanders arbeiten.
Aber Abwechslung mögen bestimmt eure Kunden auch?
Freu mich dich beim Forumstreffen kennen zu lernen.
Schönen Samstag
Ellena
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Inspiration Liebeszimmer/Hurenzimmer

Dieser neue Jahreskalender gibt sicher Inspirationen für schöne Hurenzimmer:

www.teneues.com
Link zu genau diesem Kalender:
http://www.teneues.de/teneuesshop/teNeu ... 1587-8.htm
P.S.
Wo wird heute noch in der Prostitution so viel verdient, dass neben Steuern und Versicherungen, eine Investitions-Abschreibung für eine Geschäftsraumausstattung im 5Sterne-Hotel-Stil möglich ist?
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- SW Analyst
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Paysex-Zimmer
Und hier die Fotos der anderen ultimativen Prostitutionsarbeitsplätze, die auch schon in obigem "Fachbuch" verarbeitet worden sind, aus der Düsseldorf Rethelstrasse von Bert-Wollersheim.com.
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ich muss grad lachen... in dem zimmer hatte ich schon ein schönes wochenende ggg
http://www.romantik.at/de/index.html
ist das Romnatikhotel Bergergut - sehr zu empfehlen
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ist das Romnatikhotel Bergergut - sehr zu empfehlen
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Hallo,
Für mich ist das perfekte Zimmer das wo sich der Gast so wie Mädel wohl fühlen.So wie ist des zum Beispiel bei mir ,einer Zimmer aus Holz mit angebauten Treppen und kleinen Teich (gut für NS ,wenn man die Wasser hört :-)) und andere mit Steinen schönen Kamin und massiven Holz ,zwar hatte viel Geld gekostet ,aber es gefehlt jeden.Klein aber fein.
Nicht diese typische Zimmer mit Ikea Bet die so schön gereusche bei jedem Bewegung macht ,eine billige stuhl ohne Geschmack ,klitze kleine Fernsinn bei welche brauch man eine Lupe und Schrank in welche passen gerade meine Unterhose.
LG Nathalia
Für mich ist das perfekte Zimmer das wo sich der Gast so wie Mädel wohl fühlen.So wie ist des zum Beispiel bei mir ,einer Zimmer aus Holz mit angebauten Treppen und kleinen Teich (gut für NS ,wenn man die Wasser hört :-)) und andere mit Steinen schönen Kamin und massiven Holz ,zwar hatte viel Geld gekostet ,aber es gefehlt jeden.Klein aber fein.
Nicht diese typische Zimmer mit Ikea Bet die so schön gereusche bei jedem Bewegung macht ,eine billige stuhl ohne Geschmack ,klitze kleine Fernsinn bei welche brauch man eine Lupe und Schrank in welche passen gerade meine Unterhose.
LG Nathalia
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"Frauenzimmer" - Bordelle in Deutschland
Kulissen für sexuelle Fantasien

Fotostrecke
Lack, Leder und Lavalampen
http://www.stern.de/unterhaltung/bueche ... 08081.html
Von Malte Krebs
Ein Fotoband enthüllt geheime Sexfantasien der Deutschen: Die Bordell-Bilder Patric Fouads zeigen die Arbeitsplätze käuflicher Liebe - die inszenierte Intimität opulenter Salons und schäbiger Absteigen spricht für sich.
Geheimnisvoll, zwielichtig, verrucht: So ungefähr stellt man sich landläufig Bordelle vor. Für diese Frauenarbeitsplätze interessierten sich bisher vor allem Männer. Jeder Zweite soll in Deutschland schon mal ein Bordell besucht haben. Der Fotodesigner Patric Fouad betrat die Etablissements nicht als Kunde, sondern als Künstler: Er fotografierte die Zimmer der dort arbeitenden Frauen und machte daraus einen Bildband. Zu sehen ist das Innere von elf Freudenhäusern aus dem ganzen Bundesgebiet.
Der Fotograf beließ die Arbeitsplätze käuflicher Körperlichkeit unverändert, um einen möglichst unverfälschten Blick auf die Szenerie zu bekommen. Und obwohl auf den Bildern kein Mensch zu sehen ist, spricht das, was man sieht, für sich: die pompöse Eleganz mancher Etablissements, daneben schäbige Absteigen, Dekorationen von fantasievoll bis fürchterlich. Sie zeigen nicht nur die finanziellen Möglichkeiten der Kundschaft, sondern auch deren geheime Wünsche. Sie sind gewissermaßen Kulissen für kollektive sexuelle Fantasien.
Inszenierung von Intimität
Einige Zimmer strahlen die unpersönliche Unverbindlichkeit von Hotels aus, andere wirken wie normale Schlafzimmer. Kuscheltiere, Lavalampen oder die Vorliebe für japanische Manga-Poster erzählen in den ansonsten sachdienlich mit einem Bett ausgestatteten Räumen von den unsichtbaren Sexarbeiterinnen und ihren Bemühungen, den hygienisch einwandfreien Etablissements eine persönliche Atmosphäre zu verleihen. Die Aufnahmen des Kölner Fotografen, die ursprünglich als Diplomprojekt konzipiert waren, entwickelten sich während der Arbeit immer mehr zu einer "Mischung aus Innenarchitekturbuch und sozialwissenschaftlicher Fotodokumentation", wie Patric Fouad sagt.
Manchmal dominieren Lack und Leder, Peitschen und Fesselwerkzeuge liegen griffbereit. Ein wichtiges Requisit ist der Sektkübel, Zeichen von Exklusivität und Luxus. Doch immer wieder mischt sich das Exotische mit dem Banalen: An den Wänden hängen selbst gemalte Bilder, manchmal auch schäbige Fototapeten. Andere haben dort ihre Dessous oder Sexspielzeuge drapiert. Es gibt Fernseher, Pornos laufen. In einem Hamburger Freudenhaus hängt ein Schild mit der Aufschrift "Du mich auch". Welche Situation die betreffende Dame dazu veranlasst hat, bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen.
Das Düsseldorfer Etablissement bietet sogar einen innenarchitektonischen Themenpark: Hier hat man die Wahl zwischen dem ägyptischen Tempel, einem Märchenwald mit künstlichen Tannenbäumen, Watte-Wolken und Plastik-Biber oder einem orientalischen Salon. Wildwest-Romantiker können sich in einem Indianerzelt vergnügen - mit entsprechendem Federschmuck. Für konservativere Klienten gibt es ihn aber auch noch: den plüschigen Puff mit Spitzengardinen, Ohrensessel und gerahmten Ölschinken.
Wellness statt Rotlicht
Entscheidende Voraussetzung für Fouads Fotodokumentation war die Legalisierung der Prostitution in Deutschland 2001. Sexarbeiterinnen können seitdem ihre Honorare einklagen und sich - wie andere Arbeitnehmer auch - sozial versichern lassen. Das älteste Gewerbe der Welt orientiert sich immer stärker an normalen Dienstleistungsjobs. Und das lohnt sich: Der Umsatz mit der käuflichen Liebe wird in Deutschland auf fünf Milliarden Euro geschätzt. Etwa 400.000 Frauen gehen hierzulande dem horizontalen Gewerbe nach, mehr als die Hälfte von ihnen arbeiten in Bordellen.
Die Zimmer sind meist so eingerichtet, dass das Geschäft mit der käuflichen Liebe möglichst reibungslos abgewickelt werden kann: Utensilien wie Massageöl, Kleenex und Dildos liegen griffbereit auf dem Nachttisch, daneben der Aschenbecher für danach. Der Minimülleimer neben dem Bett erzählt vom routinemäßigen Ende des kleinen Glücks. So vermitteln die Bilder Geschichten aus den Bordellen, auch wenn man nur die Zimmer sieht - ohne ihre Bewohnerinnen.
Stern
http://www.stern.de/unterhaltung/bueche ... 08081.html
Frauenzimmer - Bordelle in Deutschland
Fotografien von Patric Fouad
Mit Beiträgen von Lilo Wanders, Tristan Taormino und Tobias Morchner
http://www.amazon.de/Frauenzimmer-Borde ... 045&sr=8-1
Appelliert ein Fotobuch mit Bildern von Bordellzimmern nicht an den Voyeurismus des Betrachters? Sind wir nicht alle neugierig, was sich hinter den Kulissen der Freudenhäuser verbirgt? Sieht es dort wirklich so aus, wie es unsere mit allerhand Stereotypen besetzten Vorstellungen suggerieren? Oder wird der Betrachter beim Anblick der Fotos etwa enttäuscht?
Dem Fotodesigner Patric Fouad waren diese Fragen sehr bewusst, als er sein Projekt konzipierte: Ausschließlich die Räume in Bordellen, die Zimmer der dort arbeitenden Frauen abzulichten und daraus einen überzeugenden Fotoband zu machen. Der Reiz und die Herausforderung für Fouad bestand darin, allein durch die ungeschönte – und vor allem un-inszenierte – Abbildung der Zimmer die Realität so zu zeigen, wie sie ist, und mit vorhandenen Klischees aufzuräumen. Gleichzeitig sollten diese Bilder der Fantasie des Betrachters noch genügend Raum lassen, Überraschungen und Rückschlüsse ermöglichen.
In Deutschland gehen heute rund 400.000 Frauen der Prostitution als Beruf nach, mehr als die Hälfte davon bieten ihre Dienste in Bordellen an. »Frauenzimmer« gewährt einen einzigartigen Blick auf das »älteste Gewerbe der Welt«. Die Fotografien sind in verschiedenen Bordellen, verteilt über ganz Deutschland, entstanden. Sachlich, schonungslos und doch nie bloßstellend, zeigt das Buch facettenreich auf, wie groß die Bandbreite der Zimmereinrichtungen – und damit auch ihrer Nutzer – sein kann.
Der Bildband »Frauenzimmer« ist alles andere als ein Hochglanz-Bordellführer oder eine Imagebroschüre für die Branche. Vielmehr hat sich das Buch während der Arbeit zu einer »Mischung aus Innenarchitekturbuch und sozialwissenschaftlicher Fotodokumentation« entwickelt, so Patric Fouad. Darin liegt sein besonderer Reiz, und hebt es von anderen Auseinandersetzungen mit dem Thema wohltuend ab.
http://www.artbooksheidelberg.com/html/ ... -23-9.html
Kulissen für sexuelle Fantasien

Fotostrecke
Lack, Leder und Lavalampen
http://www.stern.de/unterhaltung/bueche ... 08081.html
Von Malte Krebs
Ein Fotoband enthüllt geheime Sexfantasien der Deutschen: Die Bordell-Bilder Patric Fouads zeigen die Arbeitsplätze käuflicher Liebe - die inszenierte Intimität opulenter Salons und schäbiger Absteigen spricht für sich.
Geheimnisvoll, zwielichtig, verrucht: So ungefähr stellt man sich landläufig Bordelle vor. Für diese Frauenarbeitsplätze interessierten sich bisher vor allem Männer. Jeder Zweite soll in Deutschland schon mal ein Bordell besucht haben. Der Fotodesigner Patric Fouad betrat die Etablissements nicht als Kunde, sondern als Künstler: Er fotografierte die Zimmer der dort arbeitenden Frauen und machte daraus einen Bildband. Zu sehen ist das Innere von elf Freudenhäusern aus dem ganzen Bundesgebiet.
Der Fotograf beließ die Arbeitsplätze käuflicher Körperlichkeit unverändert, um einen möglichst unverfälschten Blick auf die Szenerie zu bekommen. Und obwohl auf den Bildern kein Mensch zu sehen ist, spricht das, was man sieht, für sich: die pompöse Eleganz mancher Etablissements, daneben schäbige Absteigen, Dekorationen von fantasievoll bis fürchterlich. Sie zeigen nicht nur die finanziellen Möglichkeiten der Kundschaft, sondern auch deren geheime Wünsche. Sie sind gewissermaßen Kulissen für kollektive sexuelle Fantasien.
Inszenierung von Intimität
Einige Zimmer strahlen die unpersönliche Unverbindlichkeit von Hotels aus, andere wirken wie normale Schlafzimmer. Kuscheltiere, Lavalampen oder die Vorliebe für japanische Manga-Poster erzählen in den ansonsten sachdienlich mit einem Bett ausgestatteten Räumen von den unsichtbaren Sexarbeiterinnen und ihren Bemühungen, den hygienisch einwandfreien Etablissements eine persönliche Atmosphäre zu verleihen. Die Aufnahmen des Kölner Fotografen, die ursprünglich als Diplomprojekt konzipiert waren, entwickelten sich während der Arbeit immer mehr zu einer "Mischung aus Innenarchitekturbuch und sozialwissenschaftlicher Fotodokumentation", wie Patric Fouad sagt.
Manchmal dominieren Lack und Leder, Peitschen und Fesselwerkzeuge liegen griffbereit. Ein wichtiges Requisit ist der Sektkübel, Zeichen von Exklusivität und Luxus. Doch immer wieder mischt sich das Exotische mit dem Banalen: An den Wänden hängen selbst gemalte Bilder, manchmal auch schäbige Fototapeten. Andere haben dort ihre Dessous oder Sexspielzeuge drapiert. Es gibt Fernseher, Pornos laufen. In einem Hamburger Freudenhaus hängt ein Schild mit der Aufschrift "Du mich auch". Welche Situation die betreffende Dame dazu veranlasst hat, bleibt der Fantasie des Betrachters überlassen.
Das Düsseldorfer Etablissement bietet sogar einen innenarchitektonischen Themenpark: Hier hat man die Wahl zwischen dem ägyptischen Tempel, einem Märchenwald mit künstlichen Tannenbäumen, Watte-Wolken und Plastik-Biber oder einem orientalischen Salon. Wildwest-Romantiker können sich in einem Indianerzelt vergnügen - mit entsprechendem Federschmuck. Für konservativere Klienten gibt es ihn aber auch noch: den plüschigen Puff mit Spitzengardinen, Ohrensessel und gerahmten Ölschinken.
Wellness statt Rotlicht
Entscheidende Voraussetzung für Fouads Fotodokumentation war die Legalisierung der Prostitution in Deutschland 2001. Sexarbeiterinnen können seitdem ihre Honorare einklagen und sich - wie andere Arbeitnehmer auch - sozial versichern lassen. Das älteste Gewerbe der Welt orientiert sich immer stärker an normalen Dienstleistungsjobs. Und das lohnt sich: Der Umsatz mit der käuflichen Liebe wird in Deutschland auf fünf Milliarden Euro geschätzt. Etwa 400.000 Frauen gehen hierzulande dem horizontalen Gewerbe nach, mehr als die Hälfte von ihnen arbeiten in Bordellen.
Die Zimmer sind meist so eingerichtet, dass das Geschäft mit der käuflichen Liebe möglichst reibungslos abgewickelt werden kann: Utensilien wie Massageöl, Kleenex und Dildos liegen griffbereit auf dem Nachttisch, daneben der Aschenbecher für danach. Der Minimülleimer neben dem Bett erzählt vom routinemäßigen Ende des kleinen Glücks. So vermitteln die Bilder Geschichten aus den Bordellen, auch wenn man nur die Zimmer sieht - ohne ihre Bewohnerinnen.
Stern
http://www.stern.de/unterhaltung/bueche ... 08081.html
Frauenzimmer - Bordelle in Deutschland
Fotografien von Patric Fouad
Mit Beiträgen von Lilo Wanders, Tristan Taormino und Tobias Morchner
http://www.amazon.de/Frauenzimmer-Borde ... 045&sr=8-1
Appelliert ein Fotobuch mit Bildern von Bordellzimmern nicht an den Voyeurismus des Betrachters? Sind wir nicht alle neugierig, was sich hinter den Kulissen der Freudenhäuser verbirgt? Sieht es dort wirklich so aus, wie es unsere mit allerhand Stereotypen besetzten Vorstellungen suggerieren? Oder wird der Betrachter beim Anblick der Fotos etwa enttäuscht?
Dem Fotodesigner Patric Fouad waren diese Fragen sehr bewusst, als er sein Projekt konzipierte: Ausschließlich die Räume in Bordellen, die Zimmer der dort arbeitenden Frauen abzulichten und daraus einen überzeugenden Fotoband zu machen. Der Reiz und die Herausforderung für Fouad bestand darin, allein durch die ungeschönte – und vor allem un-inszenierte – Abbildung der Zimmer die Realität so zu zeigen, wie sie ist, und mit vorhandenen Klischees aufzuräumen. Gleichzeitig sollten diese Bilder der Fantasie des Betrachters noch genügend Raum lassen, Überraschungen und Rückschlüsse ermöglichen.
In Deutschland gehen heute rund 400.000 Frauen der Prostitution als Beruf nach, mehr als die Hälfte davon bieten ihre Dienste in Bordellen an. »Frauenzimmer« gewährt einen einzigartigen Blick auf das »älteste Gewerbe der Welt«. Die Fotografien sind in verschiedenen Bordellen, verteilt über ganz Deutschland, entstanden. Sachlich, schonungslos und doch nie bloßstellend, zeigt das Buch facettenreich auf, wie groß die Bandbreite der Zimmereinrichtungen – und damit auch ihrer Nutzer – sein kann.
Der Bildband »Frauenzimmer« ist alles andere als ein Hochglanz-Bordellführer oder eine Imagebroschüre für die Branche. Vielmehr hat sich das Buch während der Arbeit zu einer »Mischung aus Innenarchitekturbuch und sozialwissenschaftlicher Fotodokumentation« entwickelt, so Patric Fouad. Darin liegt sein besonderer Reiz, und hebt es von anderen Auseinandersetzungen mit dem Thema wohltuend ab.
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