Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 381
- Registriert: 19.03.2006, 01:38
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr
Ich habe heute, ein mir schon lange unter den Nägeln brennendes Problem in Angriff genommen: Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs
Immer wieder besuchen uns in unseren Clubs sogenannte fahrende Verkäufer, die Dessous und Bekleidung, Parfum, und andere Waren anbieten...
Ich habe generell kein (großes) Problem mit dem fahrenden Verkäufervolk, nur muß man manchmal auch die andere Seite der Medaille sehen:
Da doch zahlreiche SW hier mitlesen und schreiben möchte ich auch eure Sichtweise der Dinge kennenlernen...
Positives:
- Enkauf von Dessous und Arbeitskleidung vor Ort = Zeitersparnis
- oft sehr gute Ware besonders bei Sexy Outfits etc... und gute Qualität
- Preis - Leistung meist ok
NEGATIVES (zumindest aus meiner Sicht)
- Aufbreiten der Ware im Empfangsraum = Stört Kunden beim Betreten - kann diese sogar vertreiben
- Keine Diskretion der Verkäufer/innen = Wenn Kunden kommen wird munter weiterverkauft - ohne Rücksicht auf die Kunden und den Geschäftsgang
- Oft penetrantes Versuchen manchen SW das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen oder sogar auf Pump zu verkaufen.
Habe mich heute sicherlich ein wenig "unbeliebt" gemacht als ich die anwesenden Damen aufgefordert habe den Verkäufer zu bitten zu gehen:
Warum? Er fand es nicht der Mühe Wert sich diskret im Hintergrund zu halten als Kunden den Empfangsraum betraten
Weiters war er schon eine geraume Zeit "schmähführend" und Sessellehnensitzend im Vorraum...
Dieser Verkäufer ist besonders beliebt weil er ein sogenannter "Süßer" ist - und darum gab es große Aufregung im Club als ich meinte er solle den Club sofort verlassen.
Ich sehe es so:
Mir ist egal ob er süß oder sauer ist, auch egal ist mir eigentlich wenn jemand versucht ein Geschäft zu machen - soll er
- der Hut geht mir aber hoch wenn derjenige nicht auf unsere Kunden und unseren Namen Rücksicht nimmt, leicht kann bei so einer Situation der Eindruck entstehen der "Strizzi" wäre anwesend - und das wäre bei der jetzigen Wirtschaftslage das Allerletzte das wir brauchen können - doch soweit denken die vom Anblick des "Süßen" verzauberten SWinnen nicht -
Ich denke schon lange darüber nach Verkäufer nur mehr zuzulassen, wenn sie für 30 Euro ein Zimmer mieten, dort ihre Ware für 30 Minuten aufbreiten dürfen und die 30 Euro die dafür zu bezahlen sind den Damen bei Ihrem Einkauf gutschreiben - wird nichts gekauft hat der/die Verkäufer/in eben Pech - Ein Marktstand oder Lokal kostet auch Geld zur Miete.... Nochmals zur Sicherheit ICH will kein Geld aber die SW können dadurch die Spreu vom Weizen trennen und haben die Möglichkeit das eine oder andere Teil günstiger zu bekommen - ohne Störung des Geschäftsganges...
Damit hätten wir
1. die Präsentation im Empfangsraum weg
2. Eine Selektion weil eben etwas zu bezahlen ist
3. Ruhe vor den Abzockern
4. Ein Guthaben der SW für den EInkauf
5. Keinen Stress der Kunden wenn sie hereinkommen und eine Figur lungert im Empfangsraum herum
6. Nach 30 Minuten ist Schluß (oder der/die Verkäufer/in muß mehr bezahlen) und es kann normal weitergearbeitet werden....
BIN GESPANNT AUF DIE SICHTWEISE DER SW...
Immer wieder besuchen uns in unseren Clubs sogenannte fahrende Verkäufer, die Dessous und Bekleidung, Parfum, und andere Waren anbieten...
Ich habe generell kein (großes) Problem mit dem fahrenden Verkäufervolk, nur muß man manchmal auch die andere Seite der Medaille sehen:
Da doch zahlreiche SW hier mitlesen und schreiben möchte ich auch eure Sichtweise der Dinge kennenlernen...
Positives:
- Enkauf von Dessous und Arbeitskleidung vor Ort = Zeitersparnis
- oft sehr gute Ware besonders bei Sexy Outfits etc... und gute Qualität
- Preis - Leistung meist ok
NEGATIVES (zumindest aus meiner Sicht)
- Aufbreiten der Ware im Empfangsraum = Stört Kunden beim Betreten - kann diese sogar vertreiben
- Keine Diskretion der Verkäufer/innen = Wenn Kunden kommen wird munter weiterverkauft - ohne Rücksicht auf die Kunden und den Geschäftsgang
- Oft penetrantes Versuchen manchen SW das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen oder sogar auf Pump zu verkaufen.
Habe mich heute sicherlich ein wenig "unbeliebt" gemacht als ich die anwesenden Damen aufgefordert habe den Verkäufer zu bitten zu gehen:
Warum? Er fand es nicht der Mühe Wert sich diskret im Hintergrund zu halten als Kunden den Empfangsraum betraten
Weiters war er schon eine geraume Zeit "schmähführend" und Sessellehnensitzend im Vorraum...
Dieser Verkäufer ist besonders beliebt weil er ein sogenannter "Süßer" ist - und darum gab es große Aufregung im Club als ich meinte er solle den Club sofort verlassen.
Ich sehe es so:
Mir ist egal ob er süß oder sauer ist, auch egal ist mir eigentlich wenn jemand versucht ein Geschäft zu machen - soll er
- der Hut geht mir aber hoch wenn derjenige nicht auf unsere Kunden und unseren Namen Rücksicht nimmt, leicht kann bei so einer Situation der Eindruck entstehen der "Strizzi" wäre anwesend - und das wäre bei der jetzigen Wirtschaftslage das Allerletzte das wir brauchen können - doch soweit denken die vom Anblick des "Süßen" verzauberten SWinnen nicht -
Ich denke schon lange darüber nach Verkäufer nur mehr zuzulassen, wenn sie für 30 Euro ein Zimmer mieten, dort ihre Ware für 30 Minuten aufbreiten dürfen und die 30 Euro die dafür zu bezahlen sind den Damen bei Ihrem Einkauf gutschreiben - wird nichts gekauft hat der/die Verkäufer/in eben Pech - Ein Marktstand oder Lokal kostet auch Geld zur Miete.... Nochmals zur Sicherheit ICH will kein Geld aber die SW können dadurch die Spreu vom Weizen trennen und haben die Möglichkeit das eine oder andere Teil günstiger zu bekommen - ohne Störung des Geschäftsganges...
Damit hätten wir
1. die Präsentation im Empfangsraum weg
2. Eine Selektion weil eben etwas zu bezahlen ist
3. Ruhe vor den Abzockern
4. Ein Guthaben der SW für den EInkauf
5. Keinen Stress der Kunden wenn sie hereinkommen und eine Figur lungert im Empfangsraum herum
6. Nach 30 Minuten ist Schluß (oder der/die Verkäufer/in muß mehr bezahlen) und es kann normal weitergearbeitet werden....
BIN GESPANNT AUF DIE SICHTWEISE DER SW...
liebe Grüsse
ETMC
------------------------------
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin (1706-90),
------------------------------
ETMC
------------------------------
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin (1706-90),
------------------------------
-
- - jetzt: Ruhepol_OF -
- Beiträge: 774
- Registriert: 27.12.2006, 10:27
- Wohnort: Offenbach/Main
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr
Hallo, ETMC!
Interessante Frage.
Ich hab das Glück, dass meine Adresse nicht publiziert wird – somit rufen sie mich an und versuchen, einen Verkaufstermin zu bekommen.
Ich lehne diese jedoch grundweg ab.
Es ist schon länger her, da haben wir uns in Termin- oder festen Wohnungen mit mehreren Frauen gefreut, wenn Händler kamen.
Meist mit riesengroßen „Türkentaschen“ in blau-rot-weiß und Unmengen genialer, geiler Klamotten drin.
Meist ausgefallenes, außergewöhnliches Zeug, das man in Läden nie gefunden hätte.
Das Angebot ging über „normale“ Straßenbekleidung, Schuhe, über Arbeitskleidung, Kondomen und Schwämmchen.
Preislich nicht günstig – aber doch GUTE Qualität und anderswo nicht greifbar.
Heute haben viele Internet. Die Bezugsquellen für Arbeitskleidung sind dadurch grenzenlos. Preise sind – wenn man etwas sucht – unglaublich günstig geworden, wenn man mit weniger guter Qualität zufrieden ist.
Nun erlebte ich diese „Fahrenden Händler“ aus einer ganz anderen Perspektive.
Sie bringen heute Ware mit, die man im Internet für 5 – 10€ selbst kaufen kann und versuchen diese Artikel zum 10-fachen Preis an Frauen zu verkaufen, die aus Verkäufersicht vermutlich zu viel Geld und zu wenig Intelligenz besitzen.
Sowas macht mich sauer.
Auch kommen sie meist mit „unisize“ oder S/M-Größen und wollen einem einreden, dass man mit diesem breiten Gürtel, der da bis unter die Brust rutscht, super geil aussieht.
Auch die Neonfarben und billig-Netz-Teile find ich grauenhaft.
Hätten die Händler noch heute dieselbe Qualität wie früher und würden sich mehr nach den tatsächlichen Wünschen der SW richten, dann wären sie vielleicht noch heute gern gesehen. Würden sie sich weiterhin in Küchen, Aufenthaltsräumen oder auf der Sonnenterasse der Mädels im Hinterhof aufhalten, und Rücksicht darauf nehmen, dass das Geld auch VERDIENT werden muß, bevor man es bei ihnen ausgibt, wäre manches entspannter.
Aber ich vermute, dass auch in dieser Branche manch gescheiterte Existenz vom schnellen leichten Geld mit dummen Frauen träumt. Und dass durch die schlechte Arbeitsmarktlage mancher „Quereinsteiger“ einfach mal bisschen Ramsch aufkauft und versucht massiv an die Frau zu bringen.
Die penetrante, aufdringliche Art vieler Händler hat mich dazu gebracht, schlicht KEINEN zu empfangen.
Ich bin Frau genug, mir meine Arbeitsmaterialien im Netz selbst zusammen zu suchen, bzw. einfach in die Stadt zum Bummeln zu gehen.
Das, was früher mit den Händlern so nett und angenehm war; das gemütliche Hocken beim Kaffee und Kichern mit Kolleginnen; diese „Tupperwaren-Athmosphäre“ mit lustigen Menschen – das gibt es heute wohl nicht mehr.
Und einfach nur herzuhalten, damit einer seinen Müll an mich hinbringt – das brauch ich nicht.
Jenny
Interessante Frage.
Ich hab das Glück, dass meine Adresse nicht publiziert wird – somit rufen sie mich an und versuchen, einen Verkaufstermin zu bekommen.
Ich lehne diese jedoch grundweg ab.
Es ist schon länger her, da haben wir uns in Termin- oder festen Wohnungen mit mehreren Frauen gefreut, wenn Händler kamen.
Meist mit riesengroßen „Türkentaschen“ in blau-rot-weiß und Unmengen genialer, geiler Klamotten drin.
Meist ausgefallenes, außergewöhnliches Zeug, das man in Läden nie gefunden hätte.
Das Angebot ging über „normale“ Straßenbekleidung, Schuhe, über Arbeitskleidung, Kondomen und Schwämmchen.
Preislich nicht günstig – aber doch GUTE Qualität und anderswo nicht greifbar.
Heute haben viele Internet. Die Bezugsquellen für Arbeitskleidung sind dadurch grenzenlos. Preise sind – wenn man etwas sucht – unglaublich günstig geworden, wenn man mit weniger guter Qualität zufrieden ist.
Nun erlebte ich diese „Fahrenden Händler“ aus einer ganz anderen Perspektive.
Sie bringen heute Ware mit, die man im Internet für 5 – 10€ selbst kaufen kann und versuchen diese Artikel zum 10-fachen Preis an Frauen zu verkaufen, die aus Verkäufersicht vermutlich zu viel Geld und zu wenig Intelligenz besitzen.
Sowas macht mich sauer.
Auch kommen sie meist mit „unisize“ oder S/M-Größen und wollen einem einreden, dass man mit diesem breiten Gürtel, der da bis unter die Brust rutscht, super geil aussieht.
Auch die Neonfarben und billig-Netz-Teile find ich grauenhaft.
Hätten die Händler noch heute dieselbe Qualität wie früher und würden sich mehr nach den tatsächlichen Wünschen der SW richten, dann wären sie vielleicht noch heute gern gesehen. Würden sie sich weiterhin in Küchen, Aufenthaltsräumen oder auf der Sonnenterasse der Mädels im Hinterhof aufhalten, und Rücksicht darauf nehmen, dass das Geld auch VERDIENT werden muß, bevor man es bei ihnen ausgibt, wäre manches entspannter.
Aber ich vermute, dass auch in dieser Branche manch gescheiterte Existenz vom schnellen leichten Geld mit dummen Frauen träumt. Und dass durch die schlechte Arbeitsmarktlage mancher „Quereinsteiger“ einfach mal bisschen Ramsch aufkauft und versucht massiv an die Frau zu bringen.
Die penetrante, aufdringliche Art vieler Händler hat mich dazu gebracht, schlicht KEINEN zu empfangen.
Ich bin Frau genug, mir meine Arbeitsmaterialien im Netz selbst zusammen zu suchen, bzw. einfach in die Stadt zum Bummeln zu gehen.
Das, was früher mit den Händlern so nett und angenehm war; das gemütliche Hocken beim Kaffee und Kichern mit Kolleginnen; diese „Tupperwaren-Athmosphäre“ mit lustigen Menschen – das gibt es heute wohl nicht mehr.
Und einfach nur herzuhalten, damit einer seinen Müll an mich hinbringt – das brauch ich nicht.
Jenny
Polygamie ist nicht unmoralisch.
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....
-
- hat was zu sagen
- Beiträge: 80
- Registriert: 11.11.2009, 11:01
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr
Wir haben neulich einen Bericht im Fernsehen gesehen - da war unter anderem ein solcher fahrender Dessous-Verkäufer zu sehen.
Ich übertrage mal die Erfahrung aus meiner Branche....
Aus meiner Sicht finde ich die Idee nicht schlecht - sofern (!)
* die Leute vorher anrufen und um Bedarf fragen
* sich ankündigen und ein extra Termin vereinbart wird.
Denn sicher wird so ein Verkaufs-Spezialist das eine oder andere irgendwo auf der Welt aufreißen, was in den Standard-Verkaufsläden nicht zu finden ist.
Unangemeldete Besucher lasse ich persönlich nichtmehr in mein Büro - die werden vor der Tür abgefertigt - das halte ich für die berechtigte Antwort auf Türklinkenputzen.
Angemeldete und gewollte Besucher bekommen hingegen natürlich Kaffee und Kuchen und extra Zeit...
Grüße vom Suchportalbetreiber
Ich übertrage mal die Erfahrung aus meiner Branche....
Aus meiner Sicht finde ich die Idee nicht schlecht - sofern (!)
* die Leute vorher anrufen und um Bedarf fragen
* sich ankündigen und ein extra Termin vereinbart wird.
Denn sicher wird so ein Verkaufs-Spezialist das eine oder andere irgendwo auf der Welt aufreißen, was in den Standard-Verkaufsläden nicht zu finden ist.
Unangemeldete Besucher lasse ich persönlich nichtmehr in mein Büro - die werden vor der Tür abgefertigt - das halte ich für die berechtigte Antwort auf Türklinkenputzen.
Angemeldete und gewollte Besucher bekommen hingegen natürlich Kaffee und Kuchen und extra Zeit...
Grüße vom Suchportalbetreiber
Online
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Da viele dieser fahrenden Verkäufer sich auf "Markenartikel" spezialisiert haben (Absichtlich in Anführungsstrichen geschrieben) denke ich, dass man hier schon auf Grund des rechtlichen Aspektes sehr vorsichtig sein sollte.
Ich selbst komme ja auf meinen Touren durch Wien relativ oft in Kontakt mit derartigen Vertriebssystemen und kann von meiner Warte aus nur sagen "die Typen nerven teilweise gewaltig" und viele der Angebote sind nahe der Grenze der Legalität angesiedelt.
Ich finde es durchaus in Ordnung dem einen Riegel vorzuschieben - speziell wenn man vermeiden möchte, dass SexarbeiterInnen übervorteilt - oder auch einem Risiko ausgesetzt werden.
Liebe Grüße
christian
Ich selbst komme ja auf meinen Touren durch Wien relativ oft in Kontakt mit derartigen Vertriebssystemen und kann von meiner Warte aus nur sagen "die Typen nerven teilweise gewaltig" und viele der Angebote sind nahe der Grenze der Legalität angesiedelt.
Ich finde es durchaus in Ordnung dem einen Riegel vorzuschieben - speziell wenn man vermeiden möchte, dass SexarbeiterInnen übervorteilt - oder auch einem Risiko ausgesetzt werden.
Liebe Grüße
christian
-
- hat was zu sagen
- Beiträge: 80
- Registriert: 11.11.2009, 11:01
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr
Hm, wenn ich Christians Bemerkung lese, beschleicht mich das Gefühl, daß es sich bei diesen Händlern weniger um "richtige" Händler im Sinne von echten Gewerbetreibenden (mit Steuernummer, Rechnung oder mindestens Quittung, Visitenkarte usw.) handelt, als um private Personen handelt, die sich irgendwo auf unlautere Art Geld machen wollen...?
Letzteres käme bei mir gar nicht ins Haus - egal welches Preisniveau die Waren haben - weil man ja nie weiß, wie es im Falle von Problemen (z.B. mangelnder Qualität) oder Nachbestellungen aussieht.
Die Idee der Raummiete würde ich zumindest aus wirtschaftlicher Sicht nicht vorteilhaft finden. Bedrängt man den Verkäufer mit einer Miete, schlägt er das eh nur wieder auf die Ware + drängt nochmehr zu sinnlosen Käufen - weil er es rein wirtschaftlich gesehen machen "muss".
Ich denke wirklich (weil die Türklinken-Mentalität umfaßt ja fast alle Branchen, also auch meine eigentliche) - solche Kontakte sind gut und hilfreich - müssen aber konsequent ihren Platz zugewiesen bekommen - also generell nur bei Bedarf, Termin mit Ankündigung - Zeitrahmen von...bis - bei Terminüberziehung => raus.
Kann aber natürlich sein, daß es in der Sexworker Branche anders gesehen wird.
Gruß vom Suchportalbetreiber
Letzteres käme bei mir gar nicht ins Haus - egal welches Preisniveau die Waren haben - weil man ja nie weiß, wie es im Falle von Problemen (z.B. mangelnder Qualität) oder Nachbestellungen aussieht.
Die Idee der Raummiete würde ich zumindest aus wirtschaftlicher Sicht nicht vorteilhaft finden. Bedrängt man den Verkäufer mit einer Miete, schlägt er das eh nur wieder auf die Ware + drängt nochmehr zu sinnlosen Käufen - weil er es rein wirtschaftlich gesehen machen "muss".
Ich denke wirklich (weil die Türklinken-Mentalität umfaßt ja fast alle Branchen, also auch meine eigentliche) - solche Kontakte sind gut und hilfreich - müssen aber konsequent ihren Platz zugewiesen bekommen - also generell nur bei Bedarf, Termin mit Ankündigung - Zeitrahmen von...bis - bei Terminüberziehung => raus.
Kann aber natürlich sein, daß es in der Sexworker Branche anders gesehen wird.
Gruß vom Suchportalbetreiber
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 381
- Registriert: 19.03.2006, 01:38
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
Also als Betreiber sehe ich es genauso, heute hatten wir darüber eine Diskussion, wobei ich sagen muß, dass die Mehrheit der Damen mit deutlich gezeigtem Unverständnis darauf reagiert haben!?
...und auch meinten ich - würde es machen weil mich der "Süße" störe - was nicht an dem "Süßen" (o-Ton der SW - ich würde ihn abwertend den Süßen nennen, wobei der Name ja nicht von mir kam sondern von 2 der SW... und da ich seinen Namen nicht kenne hat er eben den Namen bekommen...) sondern an der fehlenden Diskretion seinerseits liegt -
...wir haben uns nun darauf geeinigt - weil es eben (fast) demokratisch zugeht, dass jede/r Verkäufer/in in einem Zimmer die Ware präsentieren darf/kann aber eben nicht im Empfangsraum der Kunden - auch das wurde eher zähneknirschend als wohlwollend zur Kenntnis genommen ist aber unumgänglich...
@ Gewerbeschein etc: Also ich bin (fast) sicher dass es sich bei den Fahrverkäufern um nicht legal angemeldete Gewerbetreibende handelt, ausgenommen unsere Kondomlieferantin Liane mit ihrem Kondomexpress, die Kleidung, Kondome Gleitgel etc vertreibt und ein angemeldetes Gewerbe hat...
Die anderen arbeiten nach meiner Meinung nicht legal - mehr ein Grund sie hinaus-zu-bitten - aber wie gesagt Verständnis hat bis auf 2 keine der anwesenden SW gezeigt...
...und auch meinten ich - würde es machen weil mich der "Süße" störe - was nicht an dem "Süßen" (o-Ton der SW - ich würde ihn abwertend den Süßen nennen, wobei der Name ja nicht von mir kam sondern von 2 der SW... und da ich seinen Namen nicht kenne hat er eben den Namen bekommen...) sondern an der fehlenden Diskretion seinerseits liegt -
...wir haben uns nun darauf geeinigt - weil es eben (fast) demokratisch zugeht, dass jede/r Verkäufer/in in einem Zimmer die Ware präsentieren darf/kann aber eben nicht im Empfangsraum der Kunden - auch das wurde eher zähneknirschend als wohlwollend zur Kenntnis genommen ist aber unumgänglich...
@ Gewerbeschein etc: Also ich bin (fast) sicher dass es sich bei den Fahrverkäufern um nicht legal angemeldete Gewerbetreibende handelt, ausgenommen unsere Kondomlieferantin Liane mit ihrem Kondomexpress, die Kleidung, Kondome Gleitgel etc vertreibt und ein angemeldetes Gewerbe hat...
Die anderen arbeiten nach meiner Meinung nicht legal - mehr ein Grund sie hinaus-zu-bitten - aber wie gesagt Verständnis hat bis auf 2 keine der anwesenden SW gezeigt...
liebe Grüsse
ETMC
------------------------------
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin (1706-90),
------------------------------
ETMC
------------------------------
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin (1706-90),
------------------------------
-
- hat was zu sagen
- Beiträge: 80
- Registriert: 11.11.2009, 11:01
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr
Naja.
Vielleicht bin ich mit meiner Meinung etwas krass - aber alles, was nicht im weitesten Sinne ein Gewerbetreibender oder Firma ist, würde generell rausfliegen.
Es ist ja nunmal dienstlich und die Dinge die ihr kauft - oder die Dienstleistungen die ihr in Anspruch nehmt, braucht ihr ja nicht zum Spaß - also gehört sich dafür auch ein Nachweis (egal ob man ihn nun steuerlich absetzen kann oder nicht) und korrekte Geschäftsbedingungen.
Alles andere schafft nur Ärger.... so zumindest meine Meinung.
Es grüßt der Suchportalbetreiber
Vielleicht bin ich mit meiner Meinung etwas krass - aber alles, was nicht im weitesten Sinne ein Gewerbetreibender oder Firma ist, würde generell rausfliegen.
Es ist ja nunmal dienstlich und die Dinge die ihr kauft - oder die Dienstleistungen die ihr in Anspruch nehmt, braucht ihr ja nicht zum Spaß - also gehört sich dafür auch ein Nachweis (egal ob man ihn nun steuerlich absetzen kann oder nicht) und korrekte Geschäftsbedingungen.
Alles andere schafft nur Ärger.... so zumindest meine Meinung.
Es grüßt der Suchportalbetreiber
Online

Es geht um Abwechslung - und es geht auch eben teilweise um Dinge, die nicht einfach zu kaufen sind bzw. wenn überhaupt dann sehr hohe Preise haben - also oft um Statussymbole.
Es ist das gleiche Phänomen wie beim Tankstelleneinkauf - SexarbeiterInnen haben (vielleicht auch auf Grund des "Taglöhnerprinzipes") eine eigene Philosophie in Bezug auf Einkäufe - und selbst wenn es um banale Dinge wie Chips oder Zigaretten geht, sind Tankstellen ein beliebter Einkaufsort - obwohl die Preise speziell bei Knabbereien wesentlich höher als im Supermarkt sind. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass zum Beispiel Pizzaservice und Sexarbeit sich magisch anziehen. Wenn ich wissen möchte, wo es den besten Pizzaservice gibt, frage ich am Besten eine SW..... - und da geht es nicht nur um Bequemlichkeit - sondern auch um das Gefühl "ich leiste mir was"
Sicherlich kein einfaches Thema - Aber irgendwie sollte es doch klar sein: Letztverantwortlich ist der Clubbetreiber (der hat ja auch den Zoll am Hals, wenn da was schief geht) und somit liegt die Entscheidung bei ihm....
Liebe Grüße
christian
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Re: RE: Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr

Dieser Aspekt wird von den Damen sicherlich als sekundär betrachtet (wenn überhaupt) - Wie unser Hans Krankl zu sagen pflegte: Alles Andere ist primär.....Suchportalbetreiber hat geschrieben:Es ist ja nunmal dienstlich und die Dinge die ihr kauft - oder die Dienstleistungen die ihr in Anspruch nehmt, braucht ihr ja nicht zum Spaß - also gehört sich dafür auch ein Nachweis (egal ob man ihn nun steuerlich absetzen kann oder nicht) und korrekte Geschäftsbedingungen.
Es geht um Abwechslung - und es geht auch eben teilweise um Dinge, die nicht einfach zu kaufen sind bzw. wenn überhaupt dann sehr hohe Preise haben - also oft um Statussymbole.
Es ist das gleiche Phänomen wie beim Tankstelleneinkauf - SexarbeiterInnen haben (vielleicht auch auf Grund des "Taglöhnerprinzipes") eine eigene Philosophie in Bezug auf Einkäufe - und selbst wenn es um banale Dinge wie Chips oder Zigaretten geht, sind Tankstellen ein beliebter Einkaufsort - obwohl die Preise speziell bei Knabbereien wesentlich höher als im Supermarkt sind. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass zum Beispiel Pizzaservice und Sexarbeit sich magisch anziehen. Wenn ich wissen möchte, wo es den besten Pizzaservice gibt, frage ich am Besten eine SW..... - und da geht es nicht nur um Bequemlichkeit - sondern auch um das Gefühl "ich leiste mir was"
Sicherlich kein einfaches Thema - Aber irgendwie sollte es doch klar sein: Letztverantwortlich ist der Clubbetreiber (der hat ja auch den Zoll am Hals, wenn da was schief geht) und somit liegt die Entscheidung bei ihm....
Liebe Grüße
christian
-
- hat was zu sagen
- Beiträge: 80
- Registriert: 11.11.2009, 11:01
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr
Hi,
ja es erscheint, als gäbe es schon in der Branche eine besondere Mentalität.
Ich denke nur: Leisten, mensch ja gern - was besonderes - richtig und genau dazu wären solche Spezialhändler genau richtig - aber warum denn - wenn denn nicht von "richtigen" Händlern?
Machen sich die legalen Firmen nicht die Arbeit, den persönlichen Kontakt zu Sexworkern zu suchen?
Schreit ja eigentlich nach einer Marktlücke ;-)
ja es erscheint, als gäbe es schon in der Branche eine besondere Mentalität.
Ich denke nur: Leisten, mensch ja gern - was besonderes - richtig und genau dazu wären solche Spezialhändler genau richtig - aber warum denn - wenn denn nicht von "richtigen" Händlern?
Machen sich die legalen Firmen nicht die Arbeit, den persönlichen Kontakt zu Sexworkern zu suchen?
Schreit ja eigentlich nach einer Marktlücke ;-)
Online
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Noch mehr Leute, die an SexarbeiterInnen sich bereichern wollen? Da scheint wieder einmal das Klischee vom Supergeschäft eine Rolle spielen zu wollen.... Ich kann mir nicht vorstellen, dass SexarbeiterInnen unaufgefordert mit irgendwelchen Angeboten bedacht werden möchten... Die von ETMC angesprochene Berufsgruppe hat sich im Laufe der Jahre mehr oder weniger unaufgefordert eingenistet... Das sollte doch reichen?
Es geht nicht um legal und illegal - es geht um unaufgeforderte Kontaktaufnahme durch Keiler, die sicherlich nur Eines wollen: Verdienen.... - und ich denke, dass ausnahmslos Jeder bereits Kontakt gehabt hat mit Telefonkeilern oder auch aufdringlichen Vertreterbesuchen - und deshalb wird es nachvollziehbar sein wenn ich behaupte - es reicht bereits....
christian
Es geht nicht um legal und illegal - es geht um unaufgeforderte Kontaktaufnahme durch Keiler, die sicherlich nur Eines wollen: Verdienen.... - und ich denke, dass ausnahmslos Jeder bereits Kontakt gehabt hat mit Telefonkeilern oder auch aufdringlichen Vertreterbesuchen - und deshalb wird es nachvollziehbar sein wenn ich behaupte - es reicht bereits....
christian
-
- hat was zu sagen
- Beiträge: 80
- Registriert: 11.11.2009, 11:01
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Fahrende Verkäufer in Studios/Clubs - Was meint ihr
Hi,
nee, neee - ich sprach definitiv nicht von unaufgefordert, oder sollte ich mich sooo undeutlich ausgedrückt haben?
Und bereichern - das kann ja vielleicht weit verbreitet zu sein - aber bittesehr, nicht sorum drehen, daß jetzt jeder, der ein Produkt oder Dienstleistung anbietet (dies vielleicht auch noch zu fairen Preisen) ausschließlich bereichern will, nur weil es diese Branche ist - während es mit dem gleichen Angebot (z.B. bei mir der gleiche Preis auf anderen Portalen in anderen Branchen) völlig OK ist/wäre...
Ich meinte es schon als richtigen Service - als richtiges Angebot - nur für die, die es auch wollen - nur dann, wenn sie es wollen - ohne Druck, Kaufzwang usw - darum ja richtige Firma und nicht Hinterhofhändler.
Wie gesagt, in meiner Branche gibt es das auch - und da gibt es Kontakte, die in der Form funktionieren - gut und wichtig sind- weil sie aufgrund ihrer Nähe zu den Produzenten und der Marktübersicht (die Leute machen ja nichts anderes, als den ganzen Tag Material einzukaufen) Material zu Konditionen organisieren können, die man als "normaler" nie bekommen würde.
Und genau in der Form meine ich das die ganze Zeit - das kann aus meiner Sicht unter entsprechenden Bedingungen (Terminabsprache, dran halten, kein Druck, kein Pump usw) sehr bereichernd sein - aber eben nur, wenn diese Grenzen gesetzt sind.
Den Standpunkt will ich hier nur vertreten...
Grüße vom Suchportalbetreiber
nee, neee - ich sprach definitiv nicht von unaufgefordert, oder sollte ich mich sooo undeutlich ausgedrückt haben?
Und bereichern - das kann ja vielleicht weit verbreitet zu sein - aber bittesehr, nicht sorum drehen, daß jetzt jeder, der ein Produkt oder Dienstleistung anbietet (dies vielleicht auch noch zu fairen Preisen) ausschließlich bereichern will, nur weil es diese Branche ist - während es mit dem gleichen Angebot (z.B. bei mir der gleiche Preis auf anderen Portalen in anderen Branchen) völlig OK ist/wäre...
Ich meinte es schon als richtigen Service - als richtiges Angebot - nur für die, die es auch wollen - nur dann, wenn sie es wollen - ohne Druck, Kaufzwang usw - darum ja richtige Firma und nicht Hinterhofhändler.
Wie gesagt, in meiner Branche gibt es das auch - und da gibt es Kontakte, die in der Form funktionieren - gut und wichtig sind- weil sie aufgrund ihrer Nähe zu den Produzenten und der Marktübersicht (die Leute machen ja nichts anderes, als den ganzen Tag Material einzukaufen) Material zu Konditionen organisieren können, die man als "normaler" nie bekommen würde.
Und genau in der Form meine ich das die ganze Zeit - das kann aus meiner Sicht unter entsprechenden Bedingungen (Terminabsprache, dran halten, kein Druck, kein Pump usw) sehr bereichernd sein - aber eben nur, wenn diese Grenzen gesetzt sind.
Den Standpunkt will ich hier nur vertreten...
Grüße vom Suchportalbetreiber
-
- - jetzt: Ruhepol_OF -
- Beiträge: 774
- Registriert: 27.12.2006, 10:27
- Wohnort: Offenbach/Main
- Ich bin: Keine Angabe
Was richtig geil wäre, fände ICH, wenn Frauen die schneidern können durch die Appartements gingen.
Wenn man sich vor Ort selbstgeschneiderte Sachen kaufen könnte, die mal völlig anders sind, als dieser Strumpf- und Netzmist, den die Händler oft haben.
Weg von Nylon und Satin - hin zu tollen edlen Sachen aus Samt und Leder oder anderen ausgefallenen Stoffen.
Was will eine Frau wie ich mit fast 40 mit neongrünen "Gogo-Gürteln" - die Röcke sein sollen?
Ich hab weder Konf. 34, noch ein Auftreten und Erscheinungsbild, das solche Fetzen begründet.
Klar, daß Selbstgemachtes dann seinen Preis hätte und man sich sicherlich nicht jede Woche 5 neue Teile kauft.
Aber man hätte doch mal etwas, das zu einem PASST.
Und Frauen, welche nähen können, gibt es sicherlich zuhauf.
SOWAS würd mich begeistern.
Und dann wäre ich auch bereit, dafür Geld auszugeben.
Jenny
Wenn man sich vor Ort selbstgeschneiderte Sachen kaufen könnte, die mal völlig anders sind, als dieser Strumpf- und Netzmist, den die Händler oft haben.
Weg von Nylon und Satin - hin zu tollen edlen Sachen aus Samt und Leder oder anderen ausgefallenen Stoffen.
Was will eine Frau wie ich mit fast 40 mit neongrünen "Gogo-Gürteln" - die Röcke sein sollen?
Ich hab weder Konf. 34, noch ein Auftreten und Erscheinungsbild, das solche Fetzen begründet.
Klar, daß Selbstgemachtes dann seinen Preis hätte und man sich sicherlich nicht jede Woche 5 neue Teile kauft.
Aber man hätte doch mal etwas, das zu einem PASST.
Und Frauen, welche nähen können, gibt es sicherlich zuhauf.
SOWAS würd mich begeistern.
Und dann wäre ich auch bereit, dafür Geld auszugeben.
Jenny
Polygamie ist nicht unmoralisch.
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....
-
- SW Analyst
- Beiträge: 14095
- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
-
- PlatinStern
- Beiträge: 908
- Registriert: 08.10.2007, 19:06
- Ich bin: Keine Angabe
Mal die Schilderung aus meiner Perspektive:
ich arbeite in Nürnberg in einem Altneubau mit ca 2 x 25 Wohnungen von denen ca 80% einschlägige Appartments sind.
wir haben dort ein Klingelsignal:
1x klingeln = Kunde
2x klingeln = Händler
3x klingeln = Kollegin
die Händler handlen meist mit Kondomen etc, Reizwäsche oder Zigaretten. eine Frau für Fotoshooting von RTO kommt nur nach term. Voranmeldung.
Habe diese ca 5-15 Minuten dauernden Besuche nicht als störend empfunden, die Preise sind fair und es ist ok so.
@ETMC
Aber in einem Bordell ist das natürlich was anderes. Da würde ich den sofort in ein Separee komplimentieren und die freien Damen können sich was kaufen - aber in 10 Minuten sollte der Typ auch wieder draußen sein...
Die Frage ist aber interessant und ich wundere mich im Nachhinein auch daß das nicht eher mal thematisiert wurde
lg, Hanna
ich arbeite in Nürnberg in einem Altneubau mit ca 2 x 25 Wohnungen von denen ca 80% einschlägige Appartments sind.
wir haben dort ein Klingelsignal:
1x klingeln = Kunde
2x klingeln = Händler
3x klingeln = Kollegin
die Händler handlen meist mit Kondomen etc, Reizwäsche oder Zigaretten. eine Frau für Fotoshooting von RTO kommt nur nach term. Voranmeldung.
Habe diese ca 5-15 Minuten dauernden Besuche nicht als störend empfunden, die Preise sind fair und es ist ok so.
@ETMC
Aber in einem Bordell ist das natürlich was anderes. Da würde ich den sofort in ein Separee komplimentieren und die freien Damen können sich was kaufen - aber in 10 Minuten sollte der Typ auch wieder draußen sein...
Die Frage ist aber interessant und ich wundere mich im Nachhinein auch daß das nicht eher mal thematisiert wurde

lg, Hanna
-
- engagiert
- Beiträge: 130
- Registriert: 23.12.2007, 14:42
- Wohnort: München
- Ich bin: Keine Angabe
Hallo,
@Jenny: das, was du vorschlägst, würde mich auch sehr begeistern.Ich entwerfe auch selber Kleidung, die passend wäre, aber ich kann leider nicht schneidern
Und ich kann diese Klamotten auch nicht tragen, da
1. Konfektion 38, OW 70G
2. Allergie gegen alle Stoffe mit Polyamid, Polyester etc.
LG
Sisi
@Jenny: das, was du vorschlägst, würde mich auch sehr begeistern.Ich entwerfe auch selber Kleidung, die passend wäre, aber ich kann leider nicht schneidern
Und ich kann diese Klamotten auch nicht tragen, da
1. Konfektion 38, OW 70G
2. Allergie gegen alle Stoffe mit Polyamid, Polyester etc.
LG
Sisi
-
- - jetzt: Ruhepol_OF -
- Beiträge: 774
- Registriert: 27.12.2006, 10:27
- Wohnort: Offenbach/Main
- Ich bin: Keine Angabe
@Sisi
Ja, bei dieser Mischung aus Größen dürftest Du insgesamt oft ein Problem haben, das Passende zu finden.
Diese "tollen" one-size-Dinger jener Händler, in denen man vielleicht höchstens mit Konf. 36 noch ganz nett aussieht, passen jedenfalls bestimmt nicht.
Ich hatte mal diese site im Netz entdeckt:
http://de.dawanda.com/
Da verkaufen viele ihre Hobby-Ergebnisse und schneidern wohl oft auch direkt auf Maß.
Aber gut - diese Menschen gehen ja leider nicht durch Appartements... ;)
LG, Jenny
Ja, bei dieser Mischung aus Größen dürftest Du insgesamt oft ein Problem haben, das Passende zu finden.
Diese "tollen" one-size-Dinger jener Händler, in denen man vielleicht höchstens mit Konf. 36 noch ganz nett aussieht, passen jedenfalls bestimmt nicht.
Ich hatte mal diese site im Netz entdeckt:
http://de.dawanda.com/
Da verkaufen viele ihre Hobby-Ergebnisse und schneidern wohl oft auch direkt auf Maß.
Aber gut - diese Menschen gehen ja leider nicht durch Appartements... ;)
LG, Jenny
Polygamie ist nicht unmoralisch.
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....