Biographie eines Callboys
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Wenn ich da jeder Anfrage nachkommen würde wäre ich Arm und hätte viel zu tun.
Aber da es hier wohl nicht darum geht Sexworker in einem besseren Licht da stehen zu lassen, sondern vielmehr ein Buch umsonst zu bekommen ist das hier nicht mein Forum.
Und wer hier im Forum ist wird wohl auch selber in der Lage sein Eichborn zu kontaktieren. Wer mir schreiben kann, kann auch dem Verlag schreiben.
In diesem Sinne....ich bin im falschen Forum. Macht es gut
Aber da es hier wohl nicht darum geht Sexworker in einem besseren Licht da stehen zu lassen, sondern vielmehr ein Buch umsonst zu bekommen ist das hier nicht mein Forum.
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sexworker.at ist nicht "jeder", werter Falcodreamer, insbesondere dann, wenn man ein Buch über einen Callboy veröffentlicht hat und weitere Veröffentlichungen zu diesem Thema plant.
Da Du Dir gerade mein Profil angeschaut hast - ich bin hier ein ganz gewöhnlicher User, aktiver Callboy meines Zeichens, der nur seine persönliche Meinung äußert und kein Moderator ist.
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Zuletzt geändert von Kajus am 14.12.2009, 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Auszug aus der Lesung:
Das erste mal da war ich 20. Ich war etwas betrungen, sass in Hamburg in einer schwulen Kneipe und wollte nicht nach Hause. Und wie das ist mit 20 man wird angesprochen. Mich sprach ein Mittvierziger an, ganz direkt, ob ich mit Ihm ins Hotel kommen wurde. Ich sollte 100 DM bekommen (es war 80-er Jahre) dafuer mochte er mich ficken mehr nicht. Ich ging los, zog mich aus, legte mich auf den Bauch und lies es uber sich ERGEHEN.
Klingt fur mich irgendwie nach einer Opferrolle.
Was meint Ihr?
Das erste mal da war ich 20. Ich war etwas betrungen, sass in Hamburg in einer schwulen Kneipe und wollte nicht nach Hause. Und wie das ist mit 20 man wird angesprochen. Mich sprach ein Mittvierziger an, ganz direkt, ob ich mit Ihm ins Hotel kommen wurde. Ich sollte 100 DM bekommen (es war 80-er Jahre) dafuer mochte er mich ficken mehr nicht. Ich ging los, zog mich aus, legte mich auf den Bauch und lies es uber sich ERGEHEN.
Klingt fur mich irgendwie nach einer Opferrolle.
Was meint Ihr?
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Vielleicht sollten wir eine Ecke mit Buchrezensionen einrichten und Bücher über Sexarbeit fair, ernsthaft und sachgerecht besprechen - unter dem Aspekt einer realistischen und nicht diskriminierenden oder klischeehaften Darstellung von Sexarbeit.
Ich hab das Buch nicht gelesen und will mich nicht zu einem sehr kleinen Auszug äußern. Der Auszug lässt Schlimmes befürchten.
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Man sollte sorgfältig unterscheiden zwischen Opferrolle und mißglücktem Einstieg, weil es nunmal eine Sexworker Academy noch nicht gibt.
Thema Fortbildungen und Whore College:
viewtopic.php?t=817
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RE: Biographie eines Callboys
Ja ja der Einstieg war nicht besonders glucklich, betrunken usw.
Meins war auch nicht auf Note 1, naja aber was solls.
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RE: Biographie eines Callboys
habe interesse mitzumachen.
war 10 jahre sexarbeiter und habe nach der wende in leipzig (meine heimatstadt) gearbeitet.
klaus
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RE: Biographie eines Callboys
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war 10 jahre sexarbeiter und habe nach der wende in leipzig (meine heimatstadt) gearbeitet.
klaus
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