Taschengeld oder doch Honorar?
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Hi Chistian,
ich kenne Deine Meinung und akzeptiere sie auch - aber ich teile sie nunmal nicht unbedingt.
Ich hatte Dir ja neulich - als lillihh in exakt die gleiche Schußlinie geriet, die Zahlen für solche Suchbegriffe geschickt.
Für alle die gerade nicht wissen, worum es geht:
Das unschöne H-Wort wird in den Suchmaschinen über 10mal häufiger gesucht, als z.B. Callgirl.
...mit den anderen Worten verhält es sich (leider) ähnlich.
Und sicher kann man den einen oder anderen Trick aus der Kiste holen - aber wir wissen beide, daß es dank der zunehmenden Intelligenz der Suchmaschinen immer schwieriger wird unter Bananen gefunden zu werden, wenn man Äpfel hinschreibt.
Und andererseits die Entscheidung zu fällen, auf die häufigsten Suchbegriffe zu pfeifen und somit auf 90% der potentiellen Interessenten zu verzichten, halte ich für meine persönliche Einstellung für nicht gut.
Von daher habe ich entschieden die H-Worte zu verwenden, was bitte keineswegs als Respektlosigkeit gegenüber den Sexworkern anzusehen ist(!!), sondern vielmehr als notwendiges Marketing für mehr Besucher => damit auch mehr Interessenten für die gelisteten Anbieter => damit zugunsten der gelisteten Anbieter.
Ich hoffe, daß Du hier diese Entscheidung verstehst und zumindest ebenso respektierst, wie ich Deine Meinung...
...
Was die Begriffe angeht - ich denke man muß nicht die Begriffe gut finden - aber man wird sich damit abfinden müssen, daß sie von der Masse verwendet werden.
Wer sagt bitte nicht "Fön" - obwohl es eine Heißluftdusche ist?
Oder "Flex" obwohl der Winkelschleifer gemeint ist - oder Dremel obwohl er ein Graviergerät meint?
Und wenn ich in den Baumarkt gehe und eine Flex kaufen möchte, wird mir der Verkäufer einen Winkelschleifer verkaufen - auch wenn er innerlich mit dem Kopf schüttelt und sich denkt: so ein Blödsinn...und das ist gut so, weil viele Kunden nichmal wissen, was sie sagen sollten, wenn nicht "Flex".
Analog sehe ich das mit Taschengeld, Tausch Sex gegen Geld und den H-Worten - eigentlich nicht zutreffend, sinnlos und zweckfremd - aber wenn es nunmal die Mehrheit der Leute die Assoziation haben... nun, muß man es irgendwo akzeptieren - man kann ja nicht jeden einzelnen ersteinmal belehren...
ich kenne Deine Meinung und akzeptiere sie auch - aber ich teile sie nunmal nicht unbedingt.
Ich hatte Dir ja neulich - als lillihh in exakt die gleiche Schußlinie geriet, die Zahlen für solche Suchbegriffe geschickt.
Für alle die gerade nicht wissen, worum es geht:
Das unschöne H-Wort wird in den Suchmaschinen über 10mal häufiger gesucht, als z.B. Callgirl.
...mit den anderen Worten verhält es sich (leider) ähnlich.
Und sicher kann man den einen oder anderen Trick aus der Kiste holen - aber wir wissen beide, daß es dank der zunehmenden Intelligenz der Suchmaschinen immer schwieriger wird unter Bananen gefunden zu werden, wenn man Äpfel hinschreibt.
Und andererseits die Entscheidung zu fällen, auf die häufigsten Suchbegriffe zu pfeifen und somit auf 90% der potentiellen Interessenten zu verzichten, halte ich für meine persönliche Einstellung für nicht gut.
Von daher habe ich entschieden die H-Worte zu verwenden, was bitte keineswegs als Respektlosigkeit gegenüber den Sexworkern anzusehen ist(!!), sondern vielmehr als notwendiges Marketing für mehr Besucher => damit auch mehr Interessenten für die gelisteten Anbieter => damit zugunsten der gelisteten Anbieter.
Ich hoffe, daß Du hier diese Entscheidung verstehst und zumindest ebenso respektierst, wie ich Deine Meinung...
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Was die Begriffe angeht - ich denke man muß nicht die Begriffe gut finden - aber man wird sich damit abfinden müssen, daß sie von der Masse verwendet werden.
Wer sagt bitte nicht "Fön" - obwohl es eine Heißluftdusche ist?
Oder "Flex" obwohl der Winkelschleifer gemeint ist - oder Dremel obwohl er ein Graviergerät meint?
Und wenn ich in den Baumarkt gehe und eine Flex kaufen möchte, wird mir der Verkäufer einen Winkelschleifer verkaufen - auch wenn er innerlich mit dem Kopf schüttelt und sich denkt: so ein Blödsinn...und das ist gut so, weil viele Kunden nichmal wissen, was sie sagen sollten, wenn nicht "Flex".
Analog sehe ich das mit Taschengeld, Tausch Sex gegen Geld und den H-Worten - eigentlich nicht zutreffend, sinnlos und zweckfremd - aber wenn es nunmal die Mehrheit der Leute die Assoziation haben... nun, muß man es irgendwo akzeptieren - man kann ja nicht jeden einzelnen ersteinmal belehren...
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Ich denke nicht, dass ein Winkelschleifer diskriminiert wird, wenn man Flex zu ihm sagt - ebenso wird es dem Fön ziemlich egal sein, ob er korrekt angesprochen wird. Bei SexarbeiterInnen geht es jedoch um Menschen - die ein Mindestmaß an Respekt einfordern!
Um Sprachkultur zu verändern ist es dringlich notwendig, dass auch bei öffentlichen Auftritten entsprechende Klischees vermieden werden.
Bezüglich der Besucherzahlen: Ich bezweifle ernsthaft, dass der Besucher welcher über den Suchbegriff *Hu.... gratis fi....* reinkommt eine professionelle SexarbeiterIn buchen wird. Es geht (den SexarbeiterInnen - und von deren Geld möchtest Du leben - von deren Annoncen möchtest Du profitieren) nicht um Quantität, sondern um Qualität der Besucher.
christian
Um Sprachkultur zu verändern ist es dringlich notwendig, dass auch bei öffentlichen Auftritten entsprechende Klischees vermieden werden.
Bezüglich der Besucherzahlen: Ich bezweifle ernsthaft, dass der Besucher welcher über den Suchbegriff *Hu.... gratis fi....* reinkommt eine professionelle SexarbeiterIn buchen wird. Es geht (den SexarbeiterInnen - und von deren Geld möchtest Du leben - von deren Annoncen möchtest Du profitieren) nicht um Quantität, sondern um Qualität der Besucher.
christian
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Nunja,
also zum Glück trifft ja das "gratis f***" nicht für mein Portal zu.
Ich bemühe mich schon sehr darum, genau solche Leute als Traffic auf die Seite zu bekommen, die da auch richtig sind.
Ebenso laufen parallel auch andere Maßnahmen, wie Zeitungsanzeigen - also in den Ansichten zum Thema Qualität statt Quantität und mehr als nur Schlagworte liegen wir nicht wirklich auseinander.
Was die Klischees angeht:
Ich denke persönlich, man kann sie nunmal nicht vermeiden - man muß irgendwie versuchen mit ihnen klarzukommen - ob man sie mag oder nicht.
Sicher, ich kann als Gastwirt 10 von 11 Gäste rauswerfen, weil sie "Gaststätte" oder "Kneipe" gesagt haben und nicht "Restaurant" - nur bezweifle ich schwer, daß sehr viele Gastwirte geben wird, die das tun und daß es diesen wirklich gut geht.
So sehe ich das auch mit den H-Worten - das vermeiden dieser Worte hilft weder den Suchenden (die ja nichtmal wissen, daß ein anderes Wort besser wäre) - noch den Sexworkern (weil die Suchenden wegbleiben).
Wie gesagt, es soll wirklich nicht als mangelnder Respekt gegenüber den Sexworkern gesehen werden, aber ich möchte im Sinne aller lieber auch die zahlungsfähigen Gäste, die "Kneipe" oder "Gaststätte" sagen - nicht nur die, die Restaurant gesagt haben.
Darum stehe ich halt auch offen dazu, die H-Worte zu verwenden - und distanziere mich im gleichen Augenblick aber auch davon, irgendeine Respektlosigkeit gegenüber den Berufsgruppen ausdrücken zu wollen....
...und hoffe einfach auf Verständis.
also zum Glück trifft ja das "gratis f***" nicht für mein Portal zu.
Ich bemühe mich schon sehr darum, genau solche Leute als Traffic auf die Seite zu bekommen, die da auch richtig sind.
Ebenso laufen parallel auch andere Maßnahmen, wie Zeitungsanzeigen - also in den Ansichten zum Thema Qualität statt Quantität und mehr als nur Schlagworte liegen wir nicht wirklich auseinander.
Was die Klischees angeht:
Ich denke persönlich, man kann sie nunmal nicht vermeiden - man muß irgendwie versuchen mit ihnen klarzukommen - ob man sie mag oder nicht.
Sicher, ich kann als Gastwirt 10 von 11 Gäste rauswerfen, weil sie "Gaststätte" oder "Kneipe" gesagt haben und nicht "Restaurant" - nur bezweifle ich schwer, daß sehr viele Gastwirte geben wird, die das tun und daß es diesen wirklich gut geht.
So sehe ich das auch mit den H-Worten - das vermeiden dieser Worte hilft weder den Suchenden (die ja nichtmal wissen, daß ein anderes Wort besser wäre) - noch den Sexworkern (weil die Suchenden wegbleiben).
Wie gesagt, es soll wirklich nicht als mangelnder Respekt gegenüber den Sexworkern gesehen werden, aber ich möchte im Sinne aller lieber auch die zahlungsfähigen Gäste, die "Kneipe" oder "Gaststätte" sagen - nicht nur die, die Restaurant gesagt haben.
Darum stehe ich halt auch offen dazu, die H-Worte zu verwenden - und distanziere mich im gleichen Augenblick aber auch davon, irgendeine Respektlosigkeit gegenüber den Berufsgruppen ausdrücken zu wollen....
...und hoffe einfach auf Verständis.
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Das sehe ich ganz ähnlich - anhand meiner Wortwahl (wie auch meiner Preisgestaltung) treffeZwerg hat geschrieben:Bezüglich der Besucherzahlen: Ich bezweifle ernsthaft, dass der Besucher welcher über den Suchbegriff *Hu.... gratis fi....* reinkommt eine professionelle SexarbeiterIn buchen wird.
ich ja schon eine Vorauswahl ... und Anrufer, die sich für eine Anbieterin interessieren,
die so gar nicht mir entspricht, kosten mich nur unnötig Zeit.
Was natürlich die ganze Sache sehr individuell macht - eine Kollegin, die GFE anbietet, wird mit
dem Begriff TG besser zurechtkommen als ich.
Während ich selbst mit "Hure" weit weniger Probleme habe, als mit *gratis*

Jedenfalls glaube ich nicht, dass es viel Sinn macht, Männerphantasien mit
Schlagworten wie TG oder Hobby... zu reizen, wenn ich dann diese Art von Sevice nicht anbieten will.
Und Möchtegernkunden, die's am liebsten für garnix hätten, hab ich eh genug - da brauch ich
kein Portal für, das die auch noch gezielt anspricht ...
Liebe Grüße, Aoife
It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
'I know kung fu, karate, and 37 other dangerous words'
Misspellings are *very special effects* of me keyboard
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Hi Aoife,
Du hast eben schneller getippt als ich ;-)
Gratis F*** trifft auf mich und mein Portal definitiv nicht zu - es liegt definitiv nicht in meinem Sinne, sinnlosen Traffic zu generieren.
Das F-Wort ist übrigens nicht auf meiner Seite zu finden - zwar auch ein Top-Suchbegriff, wird aber zu sehr in anderem Zusammenhang verwendet (wie z.B. "gratis"), so daß ich auf diese Besucher im Sinne der Inserenten sehr gern verzichten kann...
Du hast eben schneller getippt als ich ;-)
Gratis F*** trifft auf mich und mein Portal definitiv nicht zu - es liegt definitiv nicht in meinem Sinne, sinnlosen Traffic zu generieren.
Das F-Wort ist übrigens nicht auf meiner Seite zu finden - zwar auch ein Top-Suchbegriff, wird aber zu sehr in anderem Zusammenhang verwendet (wie z.B. "gratis"), so daß ich auf diese Besucher im Sinne der Inserenten sehr gern verzichten kann...
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Hier in diesem Thread geht es nicht um ein Portal im Speziellen - es geht um den Ausdruck Taschengeld /bzw. dessen Werbewirksamkeit und somit auch um den Ausdruck Hobby.....
Von meiner Warte aus ist der Gebrauch beider Synonyme (für Unprofessionalität) abzulehnen. Der von mir ins Spiel gebrachte Vorwurf, dass manche SuchportalbetreiberInnen mit Begriffen wie "Hu... gratis fi...." spielen - ist meines Erachtens auch in die Diskussion einzubeziehen. SexarbeiterInnen sollten beim Schalten von Inseraten genau darauf achten, worauf der Portalbetreiber abzielt. Sobald man irreführende Begriffe entdeckt, erkennt man, dass es dem/der BetreiberIn um hohe Zugriffszahlen und nicht um Qualität der Besucher geht.
Ich kann nur raten: Schaut Euch immer die Quelltexte an - achtet auf die META-TAGS - Dies gilt auch für Escortagenturen oder auch für diverse Clubwebseiten - wenn hier mit Begriffen wie OHne Service oder naturfranzösisch (FO, Französisch ohne Schutz) gespielt wird, darf man sich nicht wundern, wenn dann die Kunden auch damit spekulieren - er ist ja auch (unter Umständen) mit diesen Begriffen über die Suchmaschine reingekommen.
Und für mich fängt dieser Kreislauf bereits bei Taschengeld und Hobby.... an
christian
Von meiner Warte aus ist der Gebrauch beider Synonyme (für Unprofessionalität) abzulehnen. Der von mir ins Spiel gebrachte Vorwurf, dass manche SuchportalbetreiberInnen mit Begriffen wie "Hu... gratis fi...." spielen - ist meines Erachtens auch in die Diskussion einzubeziehen. SexarbeiterInnen sollten beim Schalten von Inseraten genau darauf achten, worauf der Portalbetreiber abzielt. Sobald man irreführende Begriffe entdeckt, erkennt man, dass es dem/der BetreiberIn um hohe Zugriffszahlen und nicht um Qualität der Besucher geht.
Ich kann nur raten: Schaut Euch immer die Quelltexte an - achtet auf die META-TAGS - Dies gilt auch für Escortagenturen oder auch für diverse Clubwebseiten - wenn hier mit Begriffen wie OHne Service oder naturfranzösisch (FO, Französisch ohne Schutz) gespielt wird, darf man sich nicht wundern, wenn dann die Kunden auch damit spekulieren - er ist ja auch (unter Umständen) mit diesen Begriffen über die Suchmaschine reingekommen.
Und für mich fängt dieser Kreislauf bereits bei Taschengeld und Hobby.... an
christian
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das hier zur sprache bringen ist nun aber seeehr gewagt. ein ganz kleiner, beinahe verschwindender teil sexworker arbeitet NICHT schwarz. agenturen nicht ausgenommen.Zwerg hat geschrieben:
Sowohl das Wort Taschengeld wie Hobby... implizieren nicht "gewerblich" - also schwarz arbeitend. Keine Steuer zahlend usw... - Da professionelle SexarbeiterInnen sehr wohl Abgaben leisten (und oft nicht zu knapp) regt sich da in mir die Gegenwehr.
somit ist für den großteil der terminus hobbyhure, hobbyagentur und taschengeldempfänger durchaus passend.... *achtung-ironie*
lg, tom
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Gut, unter dem Gesichtspunkt der allgemeinen Diskussion schließe ich mich in sofern der Meinung von Christian an, daß man immer gucken sollte, was wo und wie veröffentlicht wird.
Rechte Maustaste => Quelltext Anzeigen hilft da schon ungemein.
Vor allem was diese Geschichten ohne Schutz angeht - wie sowas überhaupt angeboten und gesucht werden kann, ist mir ehrlich gesagt recht unklar.
Was die Schwarzarbeit angeht...
Mein Blickwinkel ist derzeit zugegebenermaßen noch recht begrenzt - aber was ich bisher gesehen habe, sieht sehr stark danach aus, daß selbst professionelle, die es schon länger machen kein eigenes Gewerbe angemeldet haben, sondern "Cash in die Täsch" arbeiten.... weiß nicht wie es in Österreich aussieht?
Die Unprofessionalität der Begriffe ist natürlich schon vorhanden - allerdings denke ich eben persönlich, daß genau diese Vorstellung von den Gästen gesucht wird - somit wie in der freien Marktwirtschaft üblich, die Anbieter mit dem Bedarf mitgehen?
Und ob nun ein Sexworker seine Kunden mit dem Begriff "Hobbyh..." oder "Professionelle" anlockt, soll doch solange egal sein, wie alles unter dem großen Strich korrekt abläuft, oder?
Dito sehe ich das mit den Begriffen Honorar und Taschengeld.
Natürlich kann man versuchen an jeder Stelle Einfluß zu nehmen und eine gewisse Meinungsbildung zu forcieren - aber in dem Moment, wenn man allerdings versucht, sich komplett gegen den Strom zu stellen, hat man aus meiner Sicht geschäftlich verloren.
Und der Strom der Assoziationen im Kopf der Freier wird nicht von ein, zwei Portalen oder Foren gebildet - sondern durch die Vielzahl aller Informationen - sprich unendlich vieler Seiten, die im vor allem Ausland ihr (Un)wesen treiben, kein Impressum oder Whois-Eintrag haben und durch die unendliche Anzahl irgendwo auf der Welt produzierten Pornos und sonstigen Mediendarstellungen.
Ich denke unter dem großen Strich sind wir alle ein kleines Fähnchen im Wind der internationalen Gesellschaft..
Rechte Maustaste => Quelltext Anzeigen hilft da schon ungemein.
Vor allem was diese Geschichten ohne Schutz angeht - wie sowas überhaupt angeboten und gesucht werden kann, ist mir ehrlich gesagt recht unklar.
Was die Schwarzarbeit angeht...
Mein Blickwinkel ist derzeit zugegebenermaßen noch recht begrenzt - aber was ich bisher gesehen habe, sieht sehr stark danach aus, daß selbst professionelle, die es schon länger machen kein eigenes Gewerbe angemeldet haben, sondern "Cash in die Täsch" arbeiten.... weiß nicht wie es in Österreich aussieht?
Die Unprofessionalität der Begriffe ist natürlich schon vorhanden - allerdings denke ich eben persönlich, daß genau diese Vorstellung von den Gästen gesucht wird - somit wie in der freien Marktwirtschaft üblich, die Anbieter mit dem Bedarf mitgehen?
Und ob nun ein Sexworker seine Kunden mit dem Begriff "Hobbyh..." oder "Professionelle" anlockt, soll doch solange egal sein, wie alles unter dem großen Strich korrekt abläuft, oder?
Dito sehe ich das mit den Begriffen Honorar und Taschengeld.
Natürlich kann man versuchen an jeder Stelle Einfluß zu nehmen und eine gewisse Meinungsbildung zu forcieren - aber in dem Moment, wenn man allerdings versucht, sich komplett gegen den Strom zu stellen, hat man aus meiner Sicht geschäftlich verloren.
Und der Strom der Assoziationen im Kopf der Freier wird nicht von ein, zwei Portalen oder Foren gebildet - sondern durch die Vielzahl aller Informationen - sprich unendlich vieler Seiten, die im vor allem Ausland ihr (Un)wesen treiben, kein Impressum oder Whois-Eintrag haben und durch die unendliche Anzahl irgendwo auf der Welt produzierten Pornos und sonstigen Mediendarstellungen.
Ich denke unter dem großen Strich sind wir alle ein kleines Fähnchen im Wind der internationalen Gesellschaft..
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- PlatinStern
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also mal aus der Praxis gesprochen - und nur die interessiert mich:
Ich halte nichts davon diesen Begriff, aus rein kommerziellen Gründen verwendet, moralisch oder emotional aufzuladen.
ich inseriere in einem bekannten Portal unter "Taschengeld" weils einfach erheblich billiger ist und die Resonanz so wies ausschaut auch nicht schlechter. (Werde demnächst vielleicht nochmal den Test andersrum machen und berichten)
Es ist einfach eine Kosten / Nutzenfrage
Natürlich ist es eine Beschönigung, aber vielleicht hilft sie manchen Kunden den Sprung in den Paysex zu wagen... Meine Preise sind die gleichen wie auf meine anderen Anzeigen...
auf jeden Fall empfinde ich den Begriff weniger schlimm als Flatratebordell - bedient halt ne andere emotionale Schiene.
Hanna
Ich halte nichts davon diesen Begriff, aus rein kommerziellen Gründen verwendet, moralisch oder emotional aufzuladen.
ich inseriere in einem bekannten Portal unter "Taschengeld" weils einfach erheblich billiger ist und die Resonanz so wies ausschaut auch nicht schlechter. (Werde demnächst vielleicht nochmal den Test andersrum machen und berichten)
Es ist einfach eine Kosten / Nutzenfrage
Natürlich ist es eine Beschönigung, aber vielleicht hilft sie manchen Kunden den Sprung in den Paysex zu wagen... Meine Preise sind die gleichen wie auf meine anderen Anzeigen...
auf jeden Fall empfinde ich den Begriff weniger schlimm als Flatratebordell - bedient halt ne andere emotionale Schiene.
Hanna
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- PlatinStern
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Taschengeld hört sich in meinen Augen nicht nur falsch an, sondern ist es doch tatsächlich! Wenn man nur bedenkt, daß zB im Escort-Bereich eine Agenturbetreiberin, die Fahrer und die SW mit diesem Geld bezahlt werden. Es steckt Arbeit dahinter und Einsatz - von allen Seiten - und es gibt Regeln, Angebote, Vereinbarungen und auch Sicherheiten.
Es ist ein Geschäft und die daran Beteiligten sind erwachsen.
Der gut situierte Onkel, der der kleinen Lolita auf seinem Schoß ein Bündel Geldscheine zusteckt, bedient im Kopf wie in der Schrift ein Klischee, das ich nicht einreißen lassen wollte. Respekt verdient man sich auch mit klaren Grenzen. Und Taschengeld ist für mich zumindest eine klare Herabwürdigung meiner Leistung.
Blanca
Es ist ein Geschäft und die daran Beteiligten sind erwachsen.
Der gut situierte Onkel, der der kleinen Lolita auf seinem Schoß ein Bündel Geldscheine zusteckt, bedient im Kopf wie in der Schrift ein Klischee, das ich nicht einreißen lassen wollte. Respekt verdient man sich auch mit klaren Grenzen. Und Taschengeld ist für mich zumindest eine klare Herabwürdigung meiner Leistung.
Blanca
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Suchportalbetreiber hat geschrieben:
Sprache lebt halt...
Entschuldige, aber das ist die altbekannte Ausrede derer, die sich keiner Kritik stellen wollen.
Eine Diskussion, sowie die hiesige, wird ja selber auch sprachlich geführt. In der Sprache wird über den Lauf der Sprache entschieden. Es ist nicht so, als gebe es hier die Sprache, und irgendwo dort, in unbekannter Ferne, die Diskussion.
Sprache lebt, aber gerade auch als Resultat solcher Auseinandersetzungen. Worte haben letztendlich keine hundertprozentig unabhängige Existenz.
Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
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Und was ist Lebenserfahrung und eigenem Kopf?Suchportalbetreiber hat geschrieben:
Und ob nun ein Sexworker seine Kunden mit dem Begriff "Hobbyh..." oder "Professionelle" anlockt, soll doch solange egal sein, wie alles unter dem großen Strich korrekt abläuft, oder?
Dito sehe ich das mit den Begriffen Honorar und Taschengeld.
Natürlich kann man versuchen an jeder Stelle Einfluß zu nehmen und eine gewisse Meinungsbildung zu forcieren - aber in dem Moment, wenn man allerdings versucht, sich komplett gegen den Strom zu stellen, hat man aus meiner Sicht geschäftlich verloren.
Und der Strom der Assoziationen im Kopf der Freier wird nicht von ein, zwei Portalen oder Foren gebildet - sondern durch die Vielzahl aller Informationen - sprich unendlich vieler Seiten, die im vor allem Ausland ihr (Un)wesen treiben, kein Impressum oder Whois-Eintrag haben und durch die unendliche Anzahl irgendwo auf der Welt produzierten Pornos und sonstigen Mediendarstellungen.
Ich denke unter dem großen Strich sind wir alle ein kleines Fähnchen im Wind der internationalen Gesellschaft..
Als Kunde kann ich Dir wenigstens sagen, dass eine Frau, die mit 'Taschengeld' wirbt, von mir von vorne herein nicht ernst genommen wird.
Nicht nur weil ich es für verlogen halte, sondern auch, oder gar im besonderen auch, weil eine wahrhaft Professionelle im Prinzip mehr drauf hat als eine sogenannte Hobbyh... Oft sogar mehr als eine Geliebte, Freundin...
Dem sollte man würdigen.
Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
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Das dies nicht stimmt beweisen wir im Sexworker Forum auf Grund unserer Zugriffszahlen ( Portalseite rechts unten) täglich.Suchportalbetreiber hat geschrieben:So sehe ich das auch mit den H-Worten - das vermeiden dieser Worte hilft weder den Suchenden (die ja nichtmal wissen, daß ein anderes Wort besser wäre) - noch den Sexworkern (weil die Suchenden wegbleiben).
christian
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Naja - ich denke selbst das hat zwei Seiten:
Dein Forum ist der Blickwinkel für Fachkräfte, sprich Du bewegst Dich in Kunkurrenz mit den Foren, die ebenso von SW zu SW agieren wollen.
Und daß der SW die Suchbegriffe aus seiner Sicht verwendet, versteht sich von selbst.
Die Portale und Suchmaschinen, in denen die SW gelistet sind, bewegen sich in ganz anderer Konkurrenz - andere Zielgruppe, anderer Blickwinkel - damit andere Suchbegriffe.
Der Kunde kommt in den Baumarkt und sucht eine "Flex" - der Verkäufer verkauft ihm aber einen Winkelschleifer von Bosch.
Der Verkäufer sucht also logischwerweise beim Einkauf nach "Winkelschleifer" - nicht nach dem größtenteils unzutreffenden Begriff "Flex".
So sehe zumindest ich die Sache mit den H-Worten - Kunde sucht H-Begriffe - SW und Insider würden hingegen diese Begriffe nicht benutzen.
Aber das Portal soll ja von Kunden besucht werden, nicht von SW - also muß ich die Wortwahl aus Blickrichtung des Kunden wählen - ob ich es schön finde oder nicht.
Also lautet zumindest meine Entscheidung daß H-Begriffe zumindest zum jetzigen Bildungsstand der Kunden auch und gerade im Sinne der SW auf dem Portal notwendig sind.
Zumindest ich für meinen Teil kann und möchte nicht vertreten, daß ich 10 von 11 potentiellen Kunden den Rücken zukehre - nur weil sie das H-Wort verwendet haben - einfach weil Ihr Hirn eher das H-Wort mit der gesuchten Leistung verbindet, als schönere Worte.
Dein Forum ist der Blickwinkel für Fachkräfte, sprich Du bewegst Dich in Kunkurrenz mit den Foren, die ebenso von SW zu SW agieren wollen.
Und daß der SW die Suchbegriffe aus seiner Sicht verwendet, versteht sich von selbst.
Die Portale und Suchmaschinen, in denen die SW gelistet sind, bewegen sich in ganz anderer Konkurrenz - andere Zielgruppe, anderer Blickwinkel - damit andere Suchbegriffe.
Der Kunde kommt in den Baumarkt und sucht eine "Flex" - der Verkäufer verkauft ihm aber einen Winkelschleifer von Bosch.
Der Verkäufer sucht also logischwerweise beim Einkauf nach "Winkelschleifer" - nicht nach dem größtenteils unzutreffenden Begriff "Flex".
So sehe zumindest ich die Sache mit den H-Worten - Kunde sucht H-Begriffe - SW und Insider würden hingegen diese Begriffe nicht benutzen.
Aber das Portal soll ja von Kunden besucht werden, nicht von SW - also muß ich die Wortwahl aus Blickrichtung des Kunden wählen - ob ich es schön finde oder nicht.
Also lautet zumindest meine Entscheidung daß H-Begriffe zumindest zum jetzigen Bildungsstand der Kunden auch und gerade im Sinne der SW auf dem Portal notwendig sind.
Zumindest ich für meinen Teil kann und möchte nicht vertreten, daß ich 10 von 11 potentiellen Kunden den Rücken zukehre - nur weil sie das H-Wort verwendet haben - einfach weil Ihr Hirn eher das H-Wort mit der gesuchten Leistung verbindet, als schönere Worte.
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RE: Taschengeld oder doch Honorar?
diese nette diskussion ist doch eigentlich sinnlos.....
es soll schließlich jedem kommerziellen anbieter freistehen mit welchen mitteln er kundenzugriffe generiert, solange keine im sinne des strafrechtes illegalen mitteln angewandt werden. selbstverständlich verwenden auch wir alle möglichen suchbegriffe um hits zu generieren. egal ob potentiele zielgruppe oder nicht. dabei geht es im weiteren sinne auch um branding der eigenen marke.
ich finde es ziemlich unnötig umschreibende begriffe linguistisch zu analysieren, geschweige denn aus der volkstümlichen linguistik streichen zu wollen solange damit kunden und umsatz generiert wird......
wer damit nicht zurecht kommt, braucht diese worte eben nicht zu verwenden, auch wenn es marketingtechnisch falsch wäre.....
lg, tom
es soll schließlich jedem kommerziellen anbieter freistehen mit welchen mitteln er kundenzugriffe generiert, solange keine im sinne des strafrechtes illegalen mitteln angewandt werden. selbstverständlich verwenden auch wir alle möglichen suchbegriffe um hits zu generieren. egal ob potentiele zielgruppe oder nicht. dabei geht es im weiteren sinne auch um branding der eigenen marke.
ich finde es ziemlich unnötig umschreibende begriffe linguistisch zu analysieren, geschweige denn aus der volkstümlichen linguistik streichen zu wollen solange damit kunden und umsatz generiert wird......
wer damit nicht zurecht kommt, braucht diese worte eben nicht zu verwenden, auch wenn es marketingtechnisch falsch wäre.....
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ich kann aus eigner Erfahrung sagen das ich den Begriff Taschengeld auch nicht wirklich treffend finde..... zumal die meisten Männer ungehalten reagieren wenn ich dann z. B.ein TG von 200 € möchte... ich verwende lieber Honorar..zumal die Kosten für Steuer, Werbung und Miete bei SW auch nicht als TG zu bezeichnen sind....denn wer das Ganze proffesionell betreibt lebt nicht vom Taschengeld, welches durchaus für eine Hobbyhure angemessen ist....
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Ich denke, da ist schon ein ganz grundlegendes Mißverständnis:Suchportalbetreiber hat geschrieben:Dein Forum ist der Blickwinkel für Fachkräfte, sprich Du bewegst Dich in Kunkurrenz mit den Foren, die ebenso von SW zu SW agieren wollen.
Wir sind hier nicht bevorzugt konkurrierend, sondern versuchen uns kooperativ zu verhalten,
nicht nur intern unter uns, sondern auch gegenüber anderen Foren

Im ersten Teil kann ich dir völlig zustimmen, lieber Tom ...6T hat geschrieben:es soll schließlich jedem kommerziellen anbieter freistehen mit welchen mitteln er kundenzugriffe generiert, ......
wer damit nicht zurecht kommt, braucht diese worte eben nicht zu verwenden, auch wenn es marketingtechnisch falsch wäre.....
Allerdings lernt man doch recht schnell, dass bestimmte Schlüsselworte einen bestimmten Kundentyp anziehen.
So gesehen kann ein von außen als "marketingtechnisch falsch" gesehenes Verhalten dann doch objektiv "richtig" sein.
Wenn es nähmlich dazu führt, dass frau die Gäste bekommt, mit denen sie gerne arbeitet,
so dass sie nicht nach wenigen Jahren schon ausgebrannt ist

Liebe Grüße, Aoife
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Als Nutzer eines Forums sollte das sicher so sein - allerdings konkurrieren ALLE Webprojekte im Netz (also damit die Foren selbst auch) - ob sie möchten, oder nicht.Wir sind hier nicht bevorzugt konkurrierend, sondern versuchen uns kooperativ zu verhalten,
nicht nur intern unter uns, sondern auch gegenüber anderen Foren
Ein Forenuser wird sich vielleicht auf 1-5 fachlich gleiche Foren anmelden - ein Gast sich vielleicht 10 verschiedene Web-Portale angucken.
Sprich:
Das Tollste Forum der Welt würde leer bleiben, wenn es auf Platz 373 in der Suchmaschine steht...es also keiner findet.
Was den Kundenkreis und den Wunschkunden angeht...
Nun steht halt das Verhältnis der Suchbegriffe etwa 10:1 - ich weiß nicht, ob nicht unter den 10 Kunden, die ich vergraule nicht vielleicht auch zahlungskräftige und gern gesehene Kunden sind?
Ich persönlich würde denken: ja - denn selbst gepflegte im Umgang kulitiverte und gut situierte Menschen haben manchmal einen schlichten Sprachgebrauch und gehören mit zu den "H-Wort-Eintippern".
Was ich aber grundsätzlich ablehnen würde, wäre ein forcieren niederer Begriffe - ein Portal kann/sollte nicht durch günstiger Konditionen für "Taschengeld" oder "Hobby..." diesen Bereich und die Nutzung dieser Begriffe noch verstärken.
Ebenso bin ich generell aus dem Grund des Mindestniveaus GEGEN Angaben von Preisen und detaillierten Handlungsangeboten - was man ja auch auf verschiedenen Portalen findet...
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