Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr einem Kunden über den Weg
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RE: Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr einem Kunden über den W
Auch hier von mir wiedermal die Frage: WARUM?
Ich versteh Delila's Frage aus dem Aspekt heraus, wenn Ex-Kunden sich negativ verhalten und sie damit in eine unangnehme Situation bringen.
Ansonsten versteh ich nicht, warum das alles so kompliziert ist.
Natürlich will der eine oder Andere eine gewisse Diskretion wahren. Aber auf der anderen Seite seh ich das Ganze recht entspannt: wenn ich einen Menschen seh, den ich kenne, an den ich eine angenehme Erinnerung habe, dann grüsse ich ihn auf der Strasse. Wenn ich merke, dass er/sie nicht mit mir sprechen will, dann lauf ich weiter. Ansonsten halte ich vielleicht sogar einen Plausch ein.
Eine SW behandle ich da ganauso wie jeden anderen Menschen. Natürlich braucht es hier vielleicht etwas feinere Antennen wie und ob man auf einander zugeht. Aber wieso soll ich eine SW, mit der ich einen tollen Abend oder ein paar schöne Stunden verbracht habe, am nächsten Tag auf der Strasse ignorieren? Warum soll sie mich ignorieren?
Ich geh allerdings auch von meiner Haltung aus, dass die Arbeit als SW genau so wenig unmoralisch ist wie die Inanspruchnahme ihrer Leistung durch mich. Und ich grinse auch niemand an, sondern ich schenke ihr ein Lächeln, weil ich mich an den schönen Abend gern erinnere.
Leckermäulchen,
der allerdings auch nur schöne Abende
mit SWs hatte und sich deshalb überhaupt nicht schämt
Ich versteh Delila's Frage aus dem Aspekt heraus, wenn Ex-Kunden sich negativ verhalten und sie damit in eine unangnehme Situation bringen.
Ansonsten versteh ich nicht, warum das alles so kompliziert ist.
Natürlich will der eine oder Andere eine gewisse Diskretion wahren. Aber auf der anderen Seite seh ich das Ganze recht entspannt: wenn ich einen Menschen seh, den ich kenne, an den ich eine angenehme Erinnerung habe, dann grüsse ich ihn auf der Strasse. Wenn ich merke, dass er/sie nicht mit mir sprechen will, dann lauf ich weiter. Ansonsten halte ich vielleicht sogar einen Plausch ein.
Eine SW behandle ich da ganauso wie jeden anderen Menschen. Natürlich braucht es hier vielleicht etwas feinere Antennen wie und ob man auf einander zugeht. Aber wieso soll ich eine SW, mit der ich einen tollen Abend oder ein paar schöne Stunden verbracht habe, am nächsten Tag auf der Strasse ignorieren? Warum soll sie mich ignorieren?
Ich geh allerdings auch von meiner Haltung aus, dass die Arbeit als SW genau so wenig unmoralisch ist wie die Inanspruchnahme ihrer Leistung durch mich. Und ich grinse auch niemand an, sondern ich schenke ihr ein Lächeln, weil ich mich an den schönen Abend gern erinnere.
Leckermäulchen,
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mit SWs hatte und sich deshalb überhaupt nicht schämt
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Es gibt doch darüber eigentlich eine unausgesprochene Übereinkunft, daß man sich ausserhalb eines Dates, Treffens nicht begrüsst, noch dazu in Begleitung. Andere Absprachen mögen hier individuell gelten, aber ich kenne keine SW, der das angenehm ist, von einem Kunden auf der Strasse gegrüsst zu werden. Umgekehrt grüsse ich auch nicht einen Kunden in Begleitung seiner Ehefrau, Familie etc. Nöö, eigentlich ist es überhaupt nicht kompliziert.
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Ist wohl nicht bis in den Süden durchgedrungen.Ariane hat geschrieben:Es gibt doch darüber eigentlich eine unausgesprochene Übereinkunft, daß man sich ausserhalb eines Dates, Treffens nicht begrüsst....
- bin mit meiner Freundin Nr. 2 mal Essen gewesen, extra weit raus gefahren, Pizzaria im Clubheim vom Ruderclub (nicht dran gedacht: Ruderclub = betuchtes Clientel = potenziell FKK-Clubgäste), wir sitzen kaum, da grinst sie und sagt: Das gibts doch nicht, da sitzt ein Kunde von mir! Der war in Begleitung von zwei Damen, Familienangehörige offensichtlich. Er hat freundlich gegrüsst. War dem nicht peinlich. Sie war aber auch nicht auf Anhieb als SW erkennbar. Wir waren ja privat zum Essen.
- hab in Stuttgart mal ein Mädel aus dem Club getroffen. Wurde mit Küsschen begrüßt, kleiner Plausch - man sieht sich.
Wie gesagt, etwas Feingefühl braucht es schon. Wegen Familie und so.
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Grüssen aber schon? Grüssen und Begrüssen ist für mich ein Unterschied. Nicht-Grüssen ist für mich einfach nur unhöflich.Ariane hat geschrieben:Es gibt doch darüber eigentlich eine unausgesprochene Übereinkunft, daß man sich ausserhalb eines Dates, Treffens nicht begrüsst, noch dazu in Begleitung.
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Nun, ich habe es schon einige Male erlebt, aber habe nie gegrüsst: es war jedesmal ein klares gegenseitiges Wiedererkennen im Spiel, aber von der anderen Seite her war doch auch immer eine unverkennbare Zurückhaltung da, auch wenn nicht in weiterer Gesellschaft. Ich denke mir, würde ich spüren, dass die andere Seite im Moment nichts dagegen hat, könnte ich es mir schon vorstellen, aber ich glaube, man sollte da doch Grenzen respektieren und ein Fingerspitzengefühl für die Lage entwickeln. Man kann da nicht pauschal urteilen. Und was es auch gibt: einmal hatte ich nicht mal Interesse daran, die Frau zu begrüssen, weil es mit ihr zuvor ja sowas von gar nicht gelaufen hatte...ehemaliger_User hat geschrieben:
Grüssen aber schon? Grüssen und Begrüssen ist für mich ein Unterschied. Nicht-Grüssen ist für mich einfach nur unhöflich.
Darüberhinaus muss ich sagen, dass es nicht immer auf erstem Blick klar ist, dass man sich kennt: so alltäglich bekleidet sieht eine Geliebte auf Zeit manchmal doch ganz ganz anders aus.

Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
Joachim Ringelnatz
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Hallo,
also ich halte das für mich persönlich so mit meiner angebeteten SW,das wenn sie mir über denn Weg läufen sollte,ich sie natürlich grüßen würde,auch wenn meine Frau dabei wäre,jemanden zu grüßen ist ja nicht verwerflich.
Ob man allerdings bei einer Begegnung noch einen Plausch hält,das ist dann schon sehr situationsabhängig,und erfordert natürlich Fingerspitzengefühl!
Das habe ich meiner SW so auch schon gesagt,und das sie dann auch gerne zurück grüßen kann.
Sie hält es für sich so,das sie nie einen Freier zuerst grüßen würde,aus Diskretions,egal wie nett sie ihn findet.
Was ich aber auch Ok finde!
LG,Sascha
also ich halte das für mich persönlich so mit meiner angebeteten SW,das wenn sie mir über denn Weg läufen sollte,ich sie natürlich grüßen würde,auch wenn meine Frau dabei wäre,jemanden zu grüßen ist ja nicht verwerflich.
Ob man allerdings bei einer Begegnung noch einen Plausch hält,das ist dann schon sehr situationsabhängig,und erfordert natürlich Fingerspitzengefühl!
Das habe ich meiner SW so auch schon gesagt,und das sie dann auch gerne zurück grüßen kann.
Sie hält es für sich so,das sie nie einen Freier zuerst grüßen würde,aus Diskretions,egal wie nett sie ihn findet.
Was ich aber auch Ok finde!
LG,Sascha
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Ich bin ein wenig verunsichert:
Obwohl die hier angeschnittene Frage für mich kaum praktische Bedeutung hat (die Wahrscheinlichkeit, einer der drei mir bislang persönlich bekannten SW unverhofft in der Öffentlichkeit zu begegnen, tendiert gegen Null), interessieren mich doch die Konsequenzen:
Ich gehe davon aus, dass die erdrückende Mehrheit der hier Schreibenden - und natürlich auch ich - dem Grundsatz folgt: keine Diskriminierung. Für mich ist die logische Folge dieser Prämisse, dass ich eine SW, die ich persönlich kenne, jedoch nicht mit ihr befreundet bin, bei einer Begegnung in der Öffentlichkeit genau so behandle wie z.B. meine Bäckereifachverkäuferin, d.h., freundlich grüße, aber nicht "begrüße", wie das ehemaliger_User weiter oben trefflich zum Ausdruck gebracht hat.
Nun sagt aber rené hb, er biete konsequente Diskretion (wie so manche(r) andere(r) SW auch) und erwarte Gleiches auch von seinen Kunden. Das schließt einen Gruß - vielleicht mit Ausnahme eines flüchtigen Blickkontaktes - wohl aus. Auch Ariane hat darauf hingewiesen, dass das Grüßen im Paysex außerhalb des stillen Kämmerleins gemeinhin unerwünscht und damit zu unterlassen sei. Schließlich hat auch Marc of Ffm an diversen Stellen dieses Forums seinen KollegInnen dringend geraten, zwischen beruflichem und außerberuflichem Umfeld streng zu unterscheiden, um nicht unverhofft einen Liebeskasper oder - noch schlimmer - einen Stalker zu kreieren.
Das sind Argumente, die mir einleuchten, obgleich sie dem hier schon oft geäußerten Wunsch nach Normalisierung im Paysex-Gewerbe doch eigentlich zuwiderlaufen. Wenn ich es richtig sehe, dann gibt es offensichtlich Bedingungsfelder im Paysex, die eine unkritische Übertragungen in andere, sogenannte solide Bereiche unseres Lebens nicht zulassen, oder?
Liebe Grüße
rainman
Obwohl die hier angeschnittene Frage für mich kaum praktische Bedeutung hat (die Wahrscheinlichkeit, einer der drei mir bislang persönlich bekannten SW unverhofft in der Öffentlichkeit zu begegnen, tendiert gegen Null), interessieren mich doch die Konsequenzen:
Ich gehe davon aus, dass die erdrückende Mehrheit der hier Schreibenden - und natürlich auch ich - dem Grundsatz folgt: keine Diskriminierung. Für mich ist die logische Folge dieser Prämisse, dass ich eine SW, die ich persönlich kenne, jedoch nicht mit ihr befreundet bin, bei einer Begegnung in der Öffentlichkeit genau so behandle wie z.B. meine Bäckereifachverkäuferin, d.h., freundlich grüße, aber nicht "begrüße", wie das ehemaliger_User weiter oben trefflich zum Ausdruck gebracht hat.
Nun sagt aber rené hb, er biete konsequente Diskretion (wie so manche(r) andere(r) SW auch) und erwarte Gleiches auch von seinen Kunden. Das schließt einen Gruß - vielleicht mit Ausnahme eines flüchtigen Blickkontaktes - wohl aus. Auch Ariane hat darauf hingewiesen, dass das Grüßen im Paysex außerhalb des stillen Kämmerleins gemeinhin unerwünscht und damit zu unterlassen sei. Schließlich hat auch Marc of Ffm an diversen Stellen dieses Forums seinen KollegInnen dringend geraten, zwischen beruflichem und außerberuflichem Umfeld streng zu unterscheiden, um nicht unverhofft einen Liebeskasper oder - noch schlimmer - einen Stalker zu kreieren.
Das sind Argumente, die mir einleuchten, obgleich sie dem hier schon oft geäußerten Wunsch nach Normalisierung im Paysex-Gewerbe doch eigentlich zuwiderlaufen. Wenn ich es richtig sehe, dann gibt es offensichtlich Bedingungsfelder im Paysex, die eine unkritische Übertragungen in andere, sogenannte solide Bereiche unseres Lebens nicht zulassen, oder?
Liebe Grüße
rainman
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- PlatinStern
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Der Kasper und Stalker kreiert sich ja selbst.
Wenn man Kunden in Begleitung grüsst, alternativ selber in Begleitung ist, können beide SW und Kunde auf die mögliche Frage der Begleitung "wer das denn war?" schlecht antworten, das Fräulein aus der Bäckerei, in jedem Fall wird meist gelogen. Das kann man sich doch gleich sparen. Wenn die Ehefrau eines Kunden dabei wäre, empfände ich es als äußerst geschmacklos, die SW zu begrüßen, selbst ein heimliches Zuzwinkern, da es doch eine demütigende Geste an die Ehefrau beinhaltet und die Heimlicheit und "Doppelte Betriebsführung" ja nicht aufhebt. Ich siehe hier keinen Sinn, noch dazu einen politischen, das Aufheben der Diskretion, die Kern des Geschäfts ist, in eine Arbeit an der gesellschaftlichen Akzeptanz zu verdrehen.
Wenn man Kunden in Begleitung grüsst, alternativ selber in Begleitung ist, können beide SW und Kunde auf die mögliche Frage der Begleitung "wer das denn war?" schlecht antworten, das Fräulein aus der Bäckerei, in jedem Fall wird meist gelogen. Das kann man sich doch gleich sparen. Wenn die Ehefrau eines Kunden dabei wäre, empfände ich es als äußerst geschmacklos, die SW zu begrüßen, selbst ein heimliches Zuzwinkern, da es doch eine demütigende Geste an die Ehefrau beinhaltet und die Heimlicheit und "Doppelte Betriebsführung" ja nicht aufhebt. Ich siehe hier keinen Sinn, noch dazu einen politischen, das Aufheben der Diskretion, die Kern des Geschäfts ist, in eine Arbeit an der gesellschaftlichen Akzeptanz zu verdrehen.
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Das Thema ist so individuell wie das Leben,und sein
Umgang damit!
Kann die Damen schon verstehen,und für den normal/lauf Kunden denke ich sehr angemessen!
Für mich persönlich sieht es so aus,meine SW würde mich nie zuerst grüßen,unter gewissen Umständen auch garnicht,und ich würde sie auf jeden Fall grüßen,zumindest mit einem unverfänglichem"Hallo"!
Begrüßungen sind aber eher ausgeschlossen,da müssten wir uns schon an einem neutralen Ort alleine begegnen!
Das haben wir schon mal gesprochen,und das ist für uns beide so Ok!
LG,Sascha
Umgang damit!
Kann die Damen schon verstehen,und für den normal/lauf Kunden denke ich sehr angemessen!
Für mich persönlich sieht es so aus,meine SW würde mich nie zuerst grüßen,unter gewissen Umständen auch garnicht,und ich würde sie auf jeden Fall grüßen,zumindest mit einem unverfänglichem"Hallo"!
Begrüßungen sind aber eher ausgeschlossen,da müssten wir uns schon an einem neutralen Ort alleine begegnen!
Das haben wir schon mal gesprochen,und das ist für uns beide so Ok!
LG,Sascha
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RE: Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr einem Kunden über den W
wenn ich eine bekannte dl sehe,
die in meine richtung gehe,
grüsse ich sie mit ein nicken,
ich will sie ja nicht gleich fi...(hüstel),
und mit ein lächeln im gesicht,
so endet für mich die geschicht.
diskretion muss schon sein,
man soll ja hüten den schein
die in meine richtung gehe,
grüsse ich sie mit ein nicken,
ich will sie ja nicht gleich fi...(hüstel),
und mit ein lächeln im gesicht,
so endet für mich die geschicht.
diskretion muss schon sein,
man soll ja hüten den schein
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RE: Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr einem Kunden über den W
Als SW hatte ich nie ein Problem damit.
Hat ein Gast mich gegrüsst, ob in Begleitung oder ohne, habe ich zurück gegrüsst. Das war für mich das Zeichen, ich darf.
Nur gegen Stalker bin ich massiv vorgegangen.
Gearbeitet habe ich in der Stadt, gewohnt auf dem Land.
Da kam es ab und zu vor, das mir einer hinterher gefahren ist um zu schauen wo ich wohne. Das war nicht sehr schlau von ihnen, weil sie mit der Autonummer leicht ausfindig zu machen waren. Die bekamen dann Post von meinem Anwalt, evt. musste der eine oder andere bei seiner Frau Rechenschaft ablegen.
Hat ein Gast mich gegrüsst, ob in Begleitung oder ohne, habe ich zurück gegrüsst. Das war für mich das Zeichen, ich darf.
Nur gegen Stalker bin ich massiv vorgegangen.
Gearbeitet habe ich in der Stadt, gewohnt auf dem Land.
Da kam es ab und zu vor, das mir einer hinterher gefahren ist um zu schauen wo ich wohne. Das war nicht sehr schlau von ihnen, weil sie mit der Autonummer leicht ausfindig zu machen waren. Die bekamen dann Post von meinem Anwalt, evt. musste der eine oder andere bei seiner Frau Rechenschaft ablegen.

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Re: RE: Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr einem Kunden über d

bei solchen Kandidaten bin ich extra Umwege gefahren und habe mitunter auch schonmal bei der Polizei dann gehalten. Da waren sie dann aber schneller weg als man gucken konnte *lach*RitaD hat geschrieben: Gearbeitet habe ich in der Stadt, gewohnt auf dem Land.
Da kam es ab und zu vor, das mir einer hinterher gefahren ist um zu schauen wo ich wohne.
LG Moonlight
Wenn nicht jetzt - wann dann?
Wenn nicht jetzt - wann dann?