EUROPA: Prostitutionspolitik und SW-Vernetzung
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13.12.2010
Härtere EU-Strafen für Zwangsprostitution
Brüssel. Zwangsprostitution und Menschenhandel werden Europa künftig härter bestraft. Die EU-Abgeordnetetn stimmten einem entsprechenden Gesetz zu. Uneinigkeit herrschte in der Frage, ob Freier bestraft werden, die zu Zwangsprostituierten gehen.
Zwangsprostitution und Menschenhandel werden Europa künftig härter bestraft. Die EU-Abgeordneten stimmen einem entsprechenden Gesetz an diesem Dienstag offiziell zu. In besonders schweren Fällen drohen Mindeststrafen von fünf Jahren Haft. Ein umstrittener Punkt wurde jedoch entschärft: Den EU-Ländern bleibt überlassen, ob sie Freier bestrafen, die zu Zwangsprostituierten gehen. Darauf einigten sich EU-Kommission, EU-Parlament und die Mitgliedsstaaten. Letztere müssen dem neuen Gesetz noch zustimmen, das gilt aber als Formsache.
In Deutschland kommen zwei Drittel der Zwangsprostituierten laut Polizei-Gewerkschaft aus Osteuropa, zum Beispiel aus Tschechien, Rumänien oder Polen. Ein Viertel sind Deutsche, der Rest stammt aus anderen Ländern. Die Kriminellen, die diese Frauen nach Westen schmuggeln und zur Prostitution zwingen, will Europa nun härter bestrafen.
„Das Problem hängt an der Nachfrage“
Auch Anstiftung oder Beihilfe - zu erzwungener Bettelei, Hausarbeit oder Prostitution - soll europaweit strafbar werden. Die Staaten sollen aber lediglich „erwägen“, ob sie auch die Kunden der ausgebeuteten Frauen zur Rechenschaft ziehen – vorausgesetzt, die Freier wussten von der Notlage der Prostituierten.
Anna Hedh, die im Europaparlament für das Thema federführend zuständig ist, hätte sich schärfere Sanktionen für Kunden von Zwangsprostituierten gewünscht. „Das Problem hängt an der Nachfrage“, sagt die schwedische Sozialdemokratin. In ihrem Land ist Prostitution seit Ende der 1990-er Jahre strafbar, allerdings nur für die Freier. Ein Erfolg, sagt Hedh: „Unter den Mitgliedsstaaten hat Schweden auch die niedrigsten Quoten, wenn es um den Menschenhandel geht.“
Unter Experten ist die „Freier-Strafbarkeit“ umstritten. Die Opferschutz-Organisation Weißer Ring hält Sanktionen grundsätzlich für sinnvoll, sagte ein Sprecher, weil sie auf die Lage der Frauen hinwiesen. „Rechtlich ist das aber schwierig, weil es keine Überprüfungs-Möglichkeit gibt.“ Die EU-Parlamentarierin Hedh jedenfalls gibt die Hoffnung nicht auf: „Das hier ist ein Anfang. Vielleicht erreichen wir in zehn oder fünfzehn Jahren mehr.“
http://www.derwesten.de/nachrichten/pol ... 56730.html
Härtere EU-Strafen für Zwangsprostitution
Brüssel. Zwangsprostitution und Menschenhandel werden Europa künftig härter bestraft. Die EU-Abgeordnetetn stimmten einem entsprechenden Gesetz zu. Uneinigkeit herrschte in der Frage, ob Freier bestraft werden, die zu Zwangsprostituierten gehen.
Zwangsprostitution und Menschenhandel werden Europa künftig härter bestraft. Die EU-Abgeordneten stimmen einem entsprechenden Gesetz an diesem Dienstag offiziell zu. In besonders schweren Fällen drohen Mindeststrafen von fünf Jahren Haft. Ein umstrittener Punkt wurde jedoch entschärft: Den EU-Ländern bleibt überlassen, ob sie Freier bestrafen, die zu Zwangsprostituierten gehen. Darauf einigten sich EU-Kommission, EU-Parlament und die Mitgliedsstaaten. Letztere müssen dem neuen Gesetz noch zustimmen, das gilt aber als Formsache.
In Deutschland kommen zwei Drittel der Zwangsprostituierten laut Polizei-Gewerkschaft aus Osteuropa, zum Beispiel aus Tschechien, Rumänien oder Polen. Ein Viertel sind Deutsche, der Rest stammt aus anderen Ländern. Die Kriminellen, die diese Frauen nach Westen schmuggeln und zur Prostitution zwingen, will Europa nun härter bestrafen.
„Das Problem hängt an der Nachfrage“
Auch Anstiftung oder Beihilfe - zu erzwungener Bettelei, Hausarbeit oder Prostitution - soll europaweit strafbar werden. Die Staaten sollen aber lediglich „erwägen“, ob sie auch die Kunden der ausgebeuteten Frauen zur Rechenschaft ziehen – vorausgesetzt, die Freier wussten von der Notlage der Prostituierten.
Anna Hedh, die im Europaparlament für das Thema federführend zuständig ist, hätte sich schärfere Sanktionen für Kunden von Zwangsprostituierten gewünscht. „Das Problem hängt an der Nachfrage“, sagt die schwedische Sozialdemokratin. In ihrem Land ist Prostitution seit Ende der 1990-er Jahre strafbar, allerdings nur für die Freier. Ein Erfolg, sagt Hedh: „Unter den Mitgliedsstaaten hat Schweden auch die niedrigsten Quoten, wenn es um den Menschenhandel geht.“
Unter Experten ist die „Freier-Strafbarkeit“ umstritten. Die Opferschutz-Organisation Weißer Ring hält Sanktionen grundsätzlich für sinnvoll, sagte ein Sprecher, weil sie auf die Lage der Frauen hinwiesen. „Rechtlich ist das aber schwierig, weil es keine Überprüfungs-Möglichkeit gibt.“ Die EU-Parlamentarierin Hedh jedenfalls gibt die Hoffnung nicht auf: „Das hier ist ein Anfang. Vielleicht erreichen wir in zehn oder fünfzehn Jahren mehr.“
http://www.derwesten.de/nachrichten/pol ... 56730.html
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zur Freierbestrafung
Die EU-Parlamentarierin Hedh jedenfalls gibt die Hoffnung nicht auf: „Das hier ist ein Anfang. Vielleicht erreichen wir in zehn oder fünfzehn Jahren mehr.“
Die Regierenden haben da wohl den eindeutig längeren Atem. Ob Zwerg, Aoife, Nina, ich und alle andere hier jetzt vernetzten dann noch dabei sind ist hingegen nicht abgesichert. Und das wissen die Regierenden, die Prostitutionspolitik deshalb über die Köpfe von Sexworkern hinweg machen...

Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 13.12.2010, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: zur Freierbestrafung

Das sehe ich nicht so, halte es nur für Bluff. Kein Regierender weiß, ob er morgen noch lebt - auch wenn das ungern zugegeben wird.Marc of Frankfurt hat geschrieben:Die Regierenden haben da wohl den eindeutig längeren Atem.
Liebe Grüße, Aoife
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Und dabei wäre es doch so einfach: Sexarbeit komplett raus aus den moralingespeisten Köpfen; mit Greencard etc, vermittelt durch seriöse Agenturen oder gar die Botschaften.
Anna Hedh sollte mal 4 Wochen in einem Bordell arbeiten (z.B. als als Köchin oder Bardame) erst dann könnte sie ein wenig mitreden.
Es wird höchste Zeit, dass Eure Argumente mehr Gewicht bekommen, denn ihr seid die Fachleute, nicht ein paar verklemmte fundamentalistische ProtestantInnen unter dem Deckmantel des Feminismus.
Anna Hedh sollte mal 4 Wochen in einem Bordell arbeiten (z.B. als als Köchin oder Bardame) erst dann könnte sie ein wenig mitreden.
Es wird höchste Zeit, dass Eure Argumente mehr Gewicht bekommen, denn ihr seid die Fachleute, nicht ein paar verklemmte fundamentalistische ProtestantInnen unter dem Deckmantel des Feminismus.
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EU Personalie
Neue von der EU Kommsision bestellte Anti-Menschenhandels-Koordinatorin // Newly commission appointed EU Anti-trafficking coordinator

Ass.Prof. Dr. Myria Vassiliadou,
Secretary General for the European Women's Lobby, EWL www.womenlobby.org ,
Soziologin Uni Kent in Canterbury, Ass.Prof. Nicosia in Cyprus, EU Projektleiterin, Forschungsfunktionärin ...
vassiliadou ät womenlobby.org
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAct ... anguage=en
Aber: European Women's Lobby tritt für ein prostitutionsfreies Europa ein!!! 
Diese abolutionistische Politik bewirkt fast zwangsläufig, dass Prostitution verstärkt im Untergrund stattfindet und also auch in der Form des Menschenhandels, der eigentlich bekämpft werden sollte.
www.womenlobby.org/spip.php?article789&lang=en
EU setzt härtere Strafen bei Menschenhandel fest
www.focus.de/politik/ausland/eu-eu-setz ... 81681.html

Ass.Prof. Dr. Myria Vassiliadou,
Secretary General for the European Women's Lobby, EWL www.womenlobby.org ,
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http://europa.eu/rapid/pressReleasesAct ... anguage=en


Diese abolutionistische Politik bewirkt fast zwangsläufig, dass Prostitution verstärkt im Untergrund stattfindet und also auch in der Form des Menschenhandels, der eigentlich bekämpft werden sollte.
www.womenlobby.org/spip.php?article789&lang=en
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Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 17.12.2010, 14:11, insgesamt 3-mal geändert.
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Arbeit des EU Parlaments
Angenommene EU Texte
Mittwoch, 15. Dezember 2010 - Straßburg
Vorläufige Ausgabe
Grundrechte in der Europäischen Union (2009) - Wirksame Umsetzung nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon
Deutsch
http://bit.ly/gFsWvG = http://www.europarl.europa.eu/sides/get ... XML+V0//DE
Mittwoch, 15. Dezember 2010 - Straßburg
Vorläufige Ausgabe
Grundrechte in der Europäischen Union (2009) - Wirksame Umsetzung nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon
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http://bit.ly/gFsWvG = http://www.europarl.europa.eu/sides/get ... XML+V0//DE
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Re: EU-Personalie
Wenn die neue EU-Koordinatorin gegen den Menschenhandel, von einer abolutionistischen Organisation kommt, die für ein prostitutionsfreies Europa eintritt, so ist das eine höchst alamierende und gefährliche Sexworker-feindliche Personalentscheidung und praktizierte Doppelmoral.
(s.o., nachgetragen)
Menschenhandelsbekämpfung mit dem Mittel der Prostitutionsbekämpfung fördert geradezu den Menschenhandel !!!
Das ist in höchstem Maße dysfunktional.

(s.o., nachgetragen)
Menschenhandelsbekämpfung mit dem Mittel der Prostitutionsbekämpfung fördert geradezu den Menschenhandel !!!
Das ist in höchstem Maße dysfunktional.

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Re: EU-Personalie

Nur für uns ...Marc of Frankfurt hat geschrieben:Das ist in höchstem Maße dysfunktional.
Diejenigen, die Gewinne aus Menschenhandel haben, werden sich bedanken!
Liebe Grüße, Aoife
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Link
EU Portal Anti-Menschenhandel
http://ec.europa.eu/anti-trafficking/
Für Deutschland:
Dr. Bärbel Uhl, Uni Leipzig www.rightswork.org
Für Österreich:
Evelyn Probst, IBF Wien www.lefoe.at
.
http://ec.europa.eu/anti-trafficking/
Für Deutschland:
Dr. Bärbel Uhl, Uni Leipzig www.rightswork.org
Für Österreich:
Evelyn Probst, IBF Wien www.lefoe.at
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Schwedisches Modell für Europa?
Wie die Schwedische Nation die Europäer evangelisieren will dem Schwedische Modell zu folgen
Sweden and the Netherlands Discuss Human Trafficking Issues
Swedish-Dutch Conference on Gender Equality: Trafficking in Human Beings and Prostitution
Konferenzbericht in Le Hague, Niederlande
Video (english):
http://inr.synapticdigital.com/SwedishInstitute_37680/
Trafficking in human beings constitute a significant and growing problem, both within the EU and globally. It’s thus becoming increasingly important to address the challenges, exchange experiences and for the EU member states to strengthen its capacity to act in partnership and cooperation on prevention, protection and prosecution.
The Swedish Embassy in The Hague, the Swedish Institute (SI), the Netherlands National Police Agency (KLPD) and the National Police Board in Sweden are therefore jointly organizing a Swedish–Dutch conference on the topic “Trafficking in Human Beings for Sexual Exploration and Prostitution”. This will be the 3. Swedish-Dutch conference on gender-equality related topics. The conference will take place on the 6th December 2010, at the Pulchri Studio in The Hague.
The aim of the conference is to discuss and exchange best practices, to increase knowledge and awareness of the actual situation, and to identify the most effective measures to combat the problem of human trafficking for sexual purposes. We will hear about concrete cases and how they were tackled. Discussions on legal frameworks and national policies, and their implementation and effects will be highlighted as well as emphasizing the importance of international cooperation through discussions with Eurojust and Europol amongst others.
The keynote speakers will be persons with extensive experience within the field, including policy makers, police officers, prosecutors and civil society representatives, mainly from the Netherlands, UK and the Nordic countries. The Swedish Minister for EU-Affairs, Birgitta Ohlsson, will also take part in this event.
In connection to the conference the documentary play “Seven” will be performed, presenting six prominent Dutch women from the field of politics and international cooperation and the Swedish Minister of EU-Affairs, Birgitta Ohlsson, (liberal) in a dramatization of the authentic stories of seven female human rights activists. Birgitta Ohlsson will read the role of Hafsat Abiola, and Hafsat Abiola herself will also be attending the event.
- Seven is a growing theatre project, engaging many. The theatre is a vital arena for the discussion on human rights and democracy says Hedda Krausz Sjögren, project manager at Swedish Riksteatern who to this day has instructed some 200 people reading Seven on some 30 different stages in Sweden and abroad.
For further information or questions please visit
www.swedishconference.nl and
www.swedenabroad.com/Page____98288.aspx or contact;
Fotos:
www.swedenabroad.com/Page____117977.aspx
Sie wollen uns ökonomisch an den Kragen und die Nachfrage austrocknen, die Prostitutionskunden kriminalisieren...

groß
Analyse des gescheiterten sog. "Schwedischen Modells" und manipulierte "Evaluation":
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=82919#82919
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=83137#83137 Evaluation offizielle Version
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=84322#84322 Analyse Laura Augustin
Sammelthema Zwangs-Freier-Kriminalisierung:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=985
Sweden and the Netherlands Discuss Human Trafficking Issues
Swedish-Dutch Conference on Gender Equality: Trafficking in Human Beings and Prostitution
Konferenzbericht in Le Hague, Niederlande
Video (english):
http://inr.synapticdigital.com/SwedishInstitute_37680/
Trafficking in human beings constitute a significant and growing problem, both within the EU and globally. It’s thus becoming increasingly important to address the challenges, exchange experiences and for the EU member states to strengthen its capacity to act in partnership and cooperation on prevention, protection and prosecution.
The Swedish Embassy in The Hague, the Swedish Institute (SI), the Netherlands National Police Agency (KLPD) and the National Police Board in Sweden are therefore jointly organizing a Swedish–Dutch conference on the topic “Trafficking in Human Beings for Sexual Exploration and Prostitution”. This will be the 3. Swedish-Dutch conference on gender-equality related topics. The conference will take place on the 6th December 2010, at the Pulchri Studio in The Hague.
The aim of the conference is to discuss and exchange best practices, to increase knowledge and awareness of the actual situation, and to identify the most effective measures to combat the problem of human trafficking for sexual purposes. We will hear about concrete cases and how they were tackled. Discussions on legal frameworks and national policies, and their implementation and effects will be highlighted as well as emphasizing the importance of international cooperation through discussions with Eurojust and Europol amongst others.
The keynote speakers will be persons with extensive experience within the field, including policy makers, police officers, prosecutors and civil society representatives, mainly from the Netherlands, UK and the Nordic countries. The Swedish Minister for EU-Affairs, Birgitta Ohlsson, will also take part in this event.
In connection to the conference the documentary play “Seven” will be performed, presenting six prominent Dutch women from the field of politics and international cooperation and the Swedish Minister of EU-Affairs, Birgitta Ohlsson, (liberal) in a dramatization of the authentic stories of seven female human rights activists. Birgitta Ohlsson will read the role of Hafsat Abiola, and Hafsat Abiola herself will also be attending the event.
- Seven is a growing theatre project, engaging many. The theatre is a vital arena for the discussion on human rights and democracy says Hedda Krausz Sjögren, project manager at Swedish Riksteatern who to this day has instructed some 200 people reading Seven on some 30 different stages in Sweden and abroad.
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www.swedishconference.nl and
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Analyse des gescheiterten sog. "Schwedischen Modells" und manipulierte "Evaluation":
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www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=83137#83137 Evaluation offizielle Version
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=84322#84322 Analyse Laura Augustin
Sammelthema Zwangs-Freier-Kriminalisierung:
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Auch hier sind unsere Interessenvertreter
Bericht von der Harm Reduction Konferenz
Beirut
April 2011
Die Harm Reduction Community aus Sozialarbeit, Wissenschaftlern, Policy-Makern und Aktivisten hat sich ursprünglich um Drogengebraucher gekümmert und einen neuen nicht-prohibitionistischen, akzeptierenden Ansatz begründet (Spritzentausch, safer use...).
Jetzt sind auch Sexworker und Sexworker-Advokaten integriert (safer sex, safer work, Entkriminalisierung...).
Sexarbeiterin Pye aus Schweden hatte die Sexworker-Beiträge koordiniert (Vorträge, Poster, Sessions) und einen bleibenden Eindruck hinterlassen...
Sexworker sind überall!
Engl. Konferenzbericht:
http://blog.soros.org/2011/04/wheres-th ... -sex-work/
Konferenz homepage
www.ihraconferences.com/2011/
Dachverband
www.ihra.net
Beirut
April 2011
Die Harm Reduction Community aus Sozialarbeit, Wissenschaftlern, Policy-Makern und Aktivisten hat sich ursprünglich um Drogengebraucher gekümmert und einen neuen nicht-prohibitionistischen, akzeptierenden Ansatz begründet (Spritzentausch, safer use...).
Jetzt sind auch Sexworker und Sexworker-Advokaten integriert (safer sex, safer work, Entkriminalisierung...).
Sexarbeiterin Pye aus Schweden hatte die Sexworker-Beiträge koordiniert (Vorträge, Poster, Sessions) und einen bleibenden Eindruck hinterlassen...
Sexworker sind überall!
Engl. Konferenzbericht:
http://blog.soros.org/2011/04/wheres-th ... -sex-work/
Konferenz homepage
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Koch-Mehrin muss Doktortitel abgebennina777 hat geschrieben:Konsequent schloss sich die deutsche EU-Parlamentarierin einem Antrag von 37 skandinavischen Abgeordneten – Frauen und Männern aller Fraktionen – an, die fordern: EU-Angehörige dürfen nur in Hotels absteigen, die keine Prostituierten vermitteln oder bei sich dulden.
weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/deut ... #.A1000145
Ob die Unfähigkeit von Frau Koch-Mehrin sich einen erwünschten Doktortitel ehrlich zu erarbeiten plus die Charakterlosigkeit ihn dann eben mittels Abschreibens zu erschwindeln wohl auch die Glaubwürdigkeit ihrer politischen Freunde aus dem Norden beschädigt?
Liebe Grüße, Aoife
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Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Silvana Koch-Mehrin: Historische Währungsunion zwischen Wirtschaft und Politik
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Skm
Silvana Koch-Mehrin geht wg. Escorts und Prostitution mit EU-Kollegen scharf ins Gericht
(Nov 2008)
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=45828#45828
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Skm
Silvana Koch-Mehrin geht wg. Escorts und Prostitution mit EU-Kollegen scharf ins Gericht
(Nov 2008)
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=45828#45828
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Mehr direkte EU Demokratie
Neues EU-Portal für NGOs
Wir als intl. NGO können uns dort akkreditieren.
Dort können Petitionen formuliert werden z.B. gegen die Einführung von Freierbestrafung nach Schwedischem Regiment.
Und es gibt Software um Unterschriften zu sammeln.
http://ec.europa.eu/citizens-initiative
The new EU portal to NGO initiatives
e.g. against Swedish Criminalization of Clients
1 Million supporters are necessary, but activism and awareness is the fist step
Special software supports collecting signatures
http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/software
Wir als intl. NGO können uns dort akkreditieren.
Dort können Petitionen formuliert werden z.B. gegen die Einführung von Freierbestrafung nach Schwedischem Regiment.
Und es gibt Software um Unterschriften zu sammeln.
http://ec.europa.eu/citizens-initiative
The new EU portal to NGO initiatives
e.g. against Swedish Criminalization of Clients
1 Million supporters are necessary, but activism and awareness is the fist step
Special software supports collecting signatures
http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/software
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Re: Mehr direkte EU Demokratie

Wer kann eine Bürgerinitiative organisieren und wie geht man vor?Marc of Frankfurt hat geschrieben:Neues EU-Portal für NGOs
Wir als intl. NGO können uns dort akkreditieren.
Um eine Bürgerinitiative zu starten, muss ein "Bürgerausschuss" gebildet werden. Dieser muss aus mindestens sieben EU-Bürgerinnen und -Bürgern bestehen, die in mindestens sieben verschiedenen Mitgliedstaaten ansässig sind.
Die Mitglieder eines Bürgerausschusses müssen EU-Bürger sein, die das Wahlrecht* bei Europäischen Parlamentswahlen besitzen (Mindestalter 18, außer in Österreich, wo das Mindestalter bei 16 Jahren liegt).
Bürgerinitiativen können nicht von Organisationen geleitet werden. Organisationen können Initiativen jedoch fördern oder unterstützen, sofern dies vollkommen transparent erfolgt.
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BRUSSEL’S CALL 200 Organisationen fordern ein „Europa ohne P
BRUSSEL’S CALL
200 Organisationen fordern ein „Europa ohne Prostitution“
Rosen Hicher weiß, wovon sie spricht. 22 Jahre lang hat sie sich prostituiert. In der letzten Woche präsentierte die heute 55jährige Französin in einem Saal des Europäischen Parlaments den „Brussel’s Call“. Titel des Brüsseler Appells: „Together for a Europe free from Prostitution“. Warum sie erreichen will, dass „es keine Prostitution mehr gibt“, erklärte die Ex-Prostituierte so: „Es ist ein gewalttätiges Milieu. Die Kunden sind gewalttätig, die Zuhälter sind gewalttätig, und wir sind gewalttätig gegen uns selbst.“ Rosen Hicher hat zahlreiche UnterstützerInnen in ganz Europa: 200 Organisationen aus 28 Ländern unterzeichneten den „Brussel’s Call“ – von der "Bulgarischen Frauenlobby“ bis zum „Immigrant Council of Ireland“. Auch Männerorganisationen sind dabei: die französischen „Zéromacho“ ebenso wir das britische „AntiPornMen-Project“. Und das ist erst der Anfang.
Ende Februar wird der Anti-Prostitutions-Appell mit einer zentralen Pressekonferenz in Brüssel lanciert. Bis dahin werden die UnterzeichnerInnen weitere UnterstützerInnen gewinnen: Organisationen, vor allem aber PolitikerInnen, die die sechs Forderungen des Brussel’s Call in ihre Parteien und Parlamente einbringen:
• Den Stopp der Repression gegen Prostituierte
• Die Kriminalisierung jeder Form von Zuhälterei
• Den Verbot des Sexkaufs
• Die Schaffung von Ausstiegsprogrammen für Prostituierte
• Prävention und Programme an Schulen, die die Gleichheit der Geschlechter und ein positives Bild von Sexualität vermitteln
• Präventionsprogramme in den Herkunftsländern
Schon jetzt forderten PolitikerInnen aller Parteien, die am 4. Dezember der Einladung der European Women’s Lobby zur Konferenz „10 Years of Policies on Prostitution“ gefolgt waren, eine Wende in der Prostitutionspolitik. „Prostitution ist Gewalt gegen Frauen“, erklärte Caroline de Haas, die in Vertretung der französischen Frauenministerin Najat Vallaud-Belkacem gekommen war. Und fügte hinzu: „Der Kampf gegen die Prostitution ist unverzichtbar, wenn wir die Gleichheit der Geschlechter wollen.“ Ihre Landsfrau Nicole Kiil-Nielsen, Europaabgeordnete der Grünen, forderte eine Bestrafung der Freier nach schwedischem Vorbild, denn: „Der Kern der Prostitution ist nicht die Prostituierte, sondern der Mann, der sich entschieden hat zu bezahlen.“
An ihrer Seite war auch Joelle Milquet, belgische Vize-Premierministerin sowie Innenministerin und Ministerin für Chancengleichheit. Sie erklärte: „Es wird kompliziert werden, die Bestrafung von Freiern durchzusetzen. Aber ich habe das dennoch fest vor.“ Auch Myria Vassiliadou hegte große Sympathien für ein Verbot des Sexkaufs, denn „Prostitution ist untrennbar mit dem Menschenhandel verbunden.“ Die Griechin ist Anti-Trafficking-Coordinator der EU und betonte, wie wichtig die „Reduktion der Nachfrage“ für die Bekämpfung des Menschenhandels ist. Gerade hat die EU eine Studie in Auftrag gegeben, die ermitteln soll, mit welchen Mitteln die Mitgliedsstaaten diese Nachfrage eindämmen.
Wenn die deutsche Regierung diese Frage beantworten muss, wird es peinlich werden. Denn Deutschland tut diesbezüglich bekanntlich nicht nur nichts, sondern ermöglicht es im Gegenteil mit seinem liberalen Prostitutionsgesetz, dass Großbordelle allerorten wie Pilze aus dem Boden schießen und ungehemmt für Prostitution geworben werden darf.
Übrigens: Im großen Deutschland haben neben EMMA nur drei Organisationen den Brussel’s Call unterzeichnet:
- Solwodi, die Opfer von Frauenhandel unterstützen,
- KARO, die an der deutsch-tschechischen Grenze arbeiten,
- Frankfurter Selbsthilfegruppe für afrikanische MigrantInnen, Maisha.
Der Deutsche Frauenrat unterstützt den Appell nicht. „Die Frauen, die dieser Tätigkeit freiwillig nachgehen wollen, sollen das tun dürfen“, erklärte Sprecherin Henny Engels im Gespräch mit EMMA. Vielleicht sollte sie einmal Rosen Hicher zuhören.
www.emma.de/news-artikel-seiten/brussels-call/
200 Organisationen fordern ein „Europa ohne Prostitution“
Rosen Hicher weiß, wovon sie spricht. 22 Jahre lang hat sie sich prostituiert. In der letzten Woche präsentierte die heute 55jährige Französin in einem Saal des Europäischen Parlaments den „Brussel’s Call“. Titel des Brüsseler Appells: „Together for a Europe free from Prostitution“. Warum sie erreichen will, dass „es keine Prostitution mehr gibt“, erklärte die Ex-Prostituierte so: „Es ist ein gewalttätiges Milieu. Die Kunden sind gewalttätig, die Zuhälter sind gewalttätig, und wir sind gewalttätig gegen uns selbst.“ Rosen Hicher hat zahlreiche UnterstützerInnen in ganz Europa: 200 Organisationen aus 28 Ländern unterzeichneten den „Brussel’s Call“ – von der "Bulgarischen Frauenlobby“ bis zum „Immigrant Council of Ireland“. Auch Männerorganisationen sind dabei: die französischen „Zéromacho“ ebenso wir das britische „AntiPornMen-Project“. Und das ist erst der Anfang.
Ende Februar wird der Anti-Prostitutions-Appell mit einer zentralen Pressekonferenz in Brüssel lanciert. Bis dahin werden die UnterzeichnerInnen weitere UnterstützerInnen gewinnen: Organisationen, vor allem aber PolitikerInnen, die die sechs Forderungen des Brussel’s Call in ihre Parteien und Parlamente einbringen:
• Den Stopp der Repression gegen Prostituierte
• Die Kriminalisierung jeder Form von Zuhälterei
• Den Verbot des Sexkaufs
• Die Schaffung von Ausstiegsprogrammen für Prostituierte
• Prävention und Programme an Schulen, die die Gleichheit der Geschlechter und ein positives Bild von Sexualität vermitteln
• Präventionsprogramme in den Herkunftsländern
Schon jetzt forderten PolitikerInnen aller Parteien, die am 4. Dezember der Einladung der European Women’s Lobby zur Konferenz „10 Years of Policies on Prostitution“ gefolgt waren, eine Wende in der Prostitutionspolitik. „Prostitution ist Gewalt gegen Frauen“, erklärte Caroline de Haas, die in Vertretung der französischen Frauenministerin Najat Vallaud-Belkacem gekommen war. Und fügte hinzu: „Der Kampf gegen die Prostitution ist unverzichtbar, wenn wir die Gleichheit der Geschlechter wollen.“ Ihre Landsfrau Nicole Kiil-Nielsen, Europaabgeordnete der Grünen, forderte eine Bestrafung der Freier nach schwedischem Vorbild, denn: „Der Kern der Prostitution ist nicht die Prostituierte, sondern der Mann, der sich entschieden hat zu bezahlen.“
An ihrer Seite war auch Joelle Milquet, belgische Vize-Premierministerin sowie Innenministerin und Ministerin für Chancengleichheit. Sie erklärte: „Es wird kompliziert werden, die Bestrafung von Freiern durchzusetzen. Aber ich habe das dennoch fest vor.“ Auch Myria Vassiliadou hegte große Sympathien für ein Verbot des Sexkaufs, denn „Prostitution ist untrennbar mit dem Menschenhandel verbunden.“ Die Griechin ist Anti-Trafficking-Coordinator der EU und betonte, wie wichtig die „Reduktion der Nachfrage“ für die Bekämpfung des Menschenhandels ist. Gerade hat die EU eine Studie in Auftrag gegeben, die ermitteln soll, mit welchen Mitteln die Mitgliedsstaaten diese Nachfrage eindämmen.
Wenn die deutsche Regierung diese Frage beantworten muss, wird es peinlich werden. Denn Deutschland tut diesbezüglich bekanntlich nicht nur nichts, sondern ermöglicht es im Gegenteil mit seinem liberalen Prostitutionsgesetz, dass Großbordelle allerorten wie Pilze aus dem Boden schießen und ungehemmt für Prostitution geworben werden darf.
Übrigens: Im großen Deutschland haben neben EMMA nur drei Organisationen den Brussel’s Call unterzeichnet:
- Solwodi, die Opfer von Frauenhandel unterstützen,
- KARO, die an der deutsch-tschechischen Grenze arbeiten,
- Frankfurter Selbsthilfegruppe für afrikanische MigrantInnen, Maisha.
Der Deutsche Frauenrat unterstützt den Appell nicht. „Die Frauen, die dieser Tätigkeit freiwillig nachgehen wollen, sollen das tun dürfen“, erklärte Sprecherin Henny Engels im Gespräch mit EMMA. Vielleicht sollte sie einmal Rosen Hicher zuhören.
www.emma.de/news-artikel-seiten/brussels-call/
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Fakten und Infos über Prostitution
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Re: mutiger Deutscher Frauenrat
Antwort und Kommentar von ECP
(English Collective of Prostitutes, founded 1975)
http://prostitutesCollective.net/2012/1 ... rs-safety/
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Sexworker Europa Politik
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1508
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Das Solwodi so etwas unterschreibt war eigentlich zu erwarten.
Vom KARO e.V. hatte ich mir erhofft das sie das Ganze etwas differenzierter sehen. Doch so lange Frau Schwarzer auf der Sponsorenliste steht sind eigene Meinungen wahrscheinlich nur bedingt erwünscht.
Vom KARO e.V. hatte ich mir erhofft das sie das Ganze etwas differenzierter sehen. Doch so lange Frau Schwarzer auf der Sponsorenliste steht sind eigene Meinungen wahrscheinlich nur bedingt erwünscht.
> ich lernte Frauen zu lieben und zu hassen, aber nie sie zu verstehen <