Jahreskalender: Event-Ankündigungen Sexwork
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Jenseits der Moraliserenden Debatten...
Vortrag von Dr. Laura Agustín
in Zürich
http://www.genderstudies.uzh.ch/aktuell-1/agustin.html
Uni Zürich - Genderstudies
Leaving Morality Debates Behind:
The Cultural Study of Commercial Sex
Öffentlicher Vortrag von Dr. Laura María Agustín
Universität Zürich, 24. November 2010, 18:15-20:00, Hörsaal KO2-F-153
With the academic, media and ‘helping’ gaze fixed on women who sell sex, the great majority of phenomena that make up the sex industry are ignored. People who sell sex tend to be examined in terms of ‘prostitution’, focussing on transactions between individuals and personal motivations. A cultural-studies approach looks at commercial sex in its widest sense, examining its intersections with art, migration, ethics, service work, consumption, family life, entertainment, sport, economics, urban space, sexuality, tourism, informal economies and criminality, not omitting issues of race, class, gender, identity and citizenship. The object is to study the everyday practices involved, to reveal how our societies distinguish between activities considered normatively ‘social’ and activities denounced as criminally and morally wrong and to look for ways out of a seemingly intransigent social conflict.
Laura María Agustín, Phd, is author of Sex at the Margins: Migration, Labour Markets and the Rescue Industry (Zed Books 2007). A lifelong migrant herself, she has worked in a wide range of both formal and informal jobs in the Americas and Europe, including NGO and academic projects. Since the early 1990s she has studied irregular migration, commercial sex and trafficking. She has published widely in academic journals, mainstream media and online and blogs regularly at www.lauraagustin.com.
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=2178
in Zürich
http://www.genderstudies.uzh.ch/aktuell-1/agustin.html
Uni Zürich - Genderstudies
Leaving Morality Debates Behind:
The Cultural Study of Commercial Sex
Öffentlicher Vortrag von Dr. Laura María Agustín
Universität Zürich, 24. November 2010, 18:15-20:00, Hörsaal KO2-F-153
With the academic, media and ‘helping’ gaze fixed on women who sell sex, the great majority of phenomena that make up the sex industry are ignored. People who sell sex tend to be examined in terms of ‘prostitution’, focussing on transactions between individuals and personal motivations. A cultural-studies approach looks at commercial sex in its widest sense, examining its intersections with art, migration, ethics, service work, consumption, family life, entertainment, sport, economics, urban space, sexuality, tourism, informal economies and criminality, not omitting issues of race, class, gender, identity and citizenship. The object is to study the everyday practices involved, to reveal how our societies distinguish between activities considered normatively ‘social’ and activities denounced as criminally and morally wrong and to look for ways out of a seemingly intransigent social conflict.
Laura María Agustín, Phd, is author of Sex at the Margins: Migration, Labour Markets and the Rescue Industry (Zed Books 2007). A lifelong migrant herself, she has worked in a wide range of both formal and informal jobs in the Americas and Europe, including NGO and academic projects. Since the early 1990s she has studied irregular migration, commercial sex and trafficking. She has published widely in academic journals, mainstream media and online and blogs regularly at www.lauraagustin.com.
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Großes Theater
Berlin:
Die Nuttenrepublick
Lulu von Wedekind
Premiere 11.12., 20 Uhr
Vorstellungen 13., 14. und 15.12., jeweils 20 Uhr
Mit Sexworker-Beteiligung. Mehr:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=7051
Die Nuttenrepublick
Lulu von Wedekind
Premiere 11.12., 20 Uhr
Vorstellungen 13., 14. und 15.12., jeweils 20 Uhr
Mit Sexworker-Beteiligung. Mehr:
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RE: Jahreskalender: Event-Ankündigungen Sexwork
Liebe Interessierte,
zunächst laden wir auch sie herzlich ein, falls sie Zeit haben. Und wir
würden uns freuen, wenn sie diese Einladung an ihren Verteiler schicken.
Danke Simone Wiegratz
**************
Liebe Freundinnen und Freunde,
wir freuen uns auf unser nächstes Highlight im Jubiläumsjahr von Hydra:
Als grandiosen Abschluss des Jubiläumsjahres veranstalten wir von Hydra am
Samstag, den 29. Januar 2011,
nach sooo langer Zeit wieder einen Hurenball und zwar ganz standesgemäß in
einer passenden location, dem KitKatClub.
Diesen Abend bitte reservieren! Kommt zahlreich.
Alle weiteren Informationen findet ihr unter:
http://www.hydra-berlin.de/aktuelles/30_jahre_hydra
Genaue Informationen zum Programm schicken wir im Anhang mit. Bitte gebt die
Information gern weiter in Eurem Umfeld. Wir freuen uns über jede und jeden
Interessierten.
Seid herzlich gegrüßt Euer Hydra-Team und der Hydra-Verein
HYDRA e.V.
Treffpunkt und Beratung für Prostituierte Köpenicker Straße 187/188
D-10997 Berlin (Kreuzberg)
Fon: 030 - 611 00 23
Fax: 030 - 611 00 21
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Fr: 10 bis 14 Uhr
Do: 16 bis 20 Uhr

zunächst laden wir auch sie herzlich ein, falls sie Zeit haben. Und wir
würden uns freuen, wenn sie diese Einladung an ihren Verteiler schicken.
Danke Simone Wiegratz
**************
Liebe Freundinnen und Freunde,
wir freuen uns auf unser nächstes Highlight im Jubiläumsjahr von Hydra:
Als grandiosen Abschluss des Jubiläumsjahres veranstalten wir von Hydra am
Samstag, den 29. Januar 2011,
nach sooo langer Zeit wieder einen Hurenball und zwar ganz standesgemäß in
einer passenden location, dem KitKatClub.
Diesen Abend bitte reservieren! Kommt zahlreich.
Alle weiteren Informationen findet ihr unter:
http://www.hydra-berlin.de/aktuelles/30_jahre_hydra
Genaue Informationen zum Programm schicken wir im Anhang mit. Bitte gebt die
Information gern weiter in Eurem Umfeld. Wir freuen uns über jede und jeden
Interessierten.
Seid herzlich gegrüßt Euer Hydra-Team und der Hydra-Verein
HYDRA e.V.
Treffpunkt und Beratung für Prostituierte Köpenicker Straße 187/188
D-10997 Berlin (Kreuzberg)
Fon: 030 - 611 00 23
Fax: 030 - 611 00 21
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Fr: 10 bis 14 Uhr
Do: 16 bis 20 Uhr

It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
'I know kung fu, karate, and 37 other dangerous words'
Misspellings are *very special effects* of me keyboard
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Freie ArbeiterInnen Union (FAU)
Podiumsdiskussion
Berlin: Sex Works
Am Fr, 14. Januar um 19.00 Uhr | Ort: (Neues) FAU-Lokal, Lottumstr. 11 (nahe U2 Rosa-Luxemburg-Platz)
Eine Diskussionsveranstaltung über Armut und Prostitution, Sexarbeit als Lohnarbeit, Zwangs-, Macht- und Arbeitsverhältnisse in der Prostitution, Selbstorganisation und Betroffenenhilfe…
Es diskutieren:
Simone Kellerhoff (Hydra – Treffpunkt und Beratung für Prostituierte)
Ralf Rötten (Querstrich – Projekt von und für Callboys)
Nivedita Prasad (Ban Ying – Beratungs- und Koordinationsstelle gegen Menschenhandel)
Moderation: Holger Marcks (Direkte Aktion)
Release der neuen DA (Ausgabe 203) mit Themenschwerpunkt Sexarbeit.
*** ***
Seit sich in den 1960er/70er Jahren eine Prostituiertenbewegung formierte, verwiesen deren AktivistInnen immer wieder auf die allgemeine soziale Ungerechtigkeit und die Ausbeutung durch Lohnarbeit, in deren Kontext sie ihre Sexarbeit einordneten. Gesetze gegen Prostitution galten ihnen als Verordnungen zur „Bestrafung von Frauen, die sich gegen ihre Armut wehren“, wie es etwa eine britische Prostituiertenorganisation formulierte. In Konsequenz forderten Prostituierte weltweit die „Ächtung der Armut und nicht der Prostitution“.
Auch wenn die streikenden Prostituierten in London 1972 richtigerweise proklamierten: „Jede Arbeit ist Prostitution“, so ist nicht von der Hand zu weisen, dass es sich bei Sexarbeit um ein sehr spezielles Arbeitsverhältnis handelt. Dazu zählt die weit verbreitete Einwirkung sexistischer und rassistischer Stereotype ebenso wie die Tatsache, dass in der Prostitution häufig die Machtverhältnisse zwischen Männern und Frauen verschärft auf den Punkt gebracht werden. Ihren krassesten Ausdruck nimmt dabei Prostitution in Form von Zwangsprostitution und Menschenhandel an, die in Zeiten der Globalisierung eine deutliche Zunahme erfahren haben. Prostitution kennt aber auch viele Gesichter, inklusive der männlichen Sexarbeit. Darauf verweisen viele Prostituiertenorganisationen, die für eine Entstigmatisierung und die gesellschaftliche Anerkennung ihrer Arbeit eintreten. Denn nach wie vor müssen Prostituierte härter als viele andere für ihre Rechte als Lohnabhängige kämpfen.
Nicht nur in Deutschland, wo es über 400.000 Prostituierte gibt, ist eine Zunahme der Prostitution festzustellen. Allein in Frankreich sollen mittlerweile 40.000 Studierende die Finanzierung ihres Studiums durch Sexarbeit sicherstellen. Zunehmend finden sich Beiträge in den Medien, die Prostitution vor dem Hintergrund einer prekären Arbeitswelt behandeln. Dies führt uns wieder zurück zu der frühen Prostituiertenbewegung. Deren Einordnung der Prostitution als Teil einer (globalen) Armutsökonomie scheint nichts an Aktualität eingebüßt zu haben.
Eintritt frei.
Weitere Informationen: http://www.fau.org/berlin
http://www.direkteaktion.org/termine/be ... -14jan2011
Berlin: Sex Works
Am Fr, 14. Januar um 19.00 Uhr | Ort: (Neues) FAU-Lokal, Lottumstr. 11 (nahe U2 Rosa-Luxemburg-Platz)
Eine Diskussionsveranstaltung über Armut und Prostitution, Sexarbeit als Lohnarbeit, Zwangs-, Macht- und Arbeitsverhältnisse in der Prostitution, Selbstorganisation und Betroffenenhilfe…
Es diskutieren:
Simone Kellerhoff (Hydra – Treffpunkt und Beratung für Prostituierte)
Ralf Rötten (Querstrich – Projekt von und für Callboys)
Nivedita Prasad (Ban Ying – Beratungs- und Koordinationsstelle gegen Menschenhandel)
Moderation: Holger Marcks (Direkte Aktion)
Release der neuen DA (Ausgabe 203) mit Themenschwerpunkt Sexarbeit.
*** ***
Seit sich in den 1960er/70er Jahren eine Prostituiertenbewegung formierte, verwiesen deren AktivistInnen immer wieder auf die allgemeine soziale Ungerechtigkeit und die Ausbeutung durch Lohnarbeit, in deren Kontext sie ihre Sexarbeit einordneten. Gesetze gegen Prostitution galten ihnen als Verordnungen zur „Bestrafung von Frauen, die sich gegen ihre Armut wehren“, wie es etwa eine britische Prostituiertenorganisation formulierte. In Konsequenz forderten Prostituierte weltweit die „Ächtung der Armut und nicht der Prostitution“.
Auch wenn die streikenden Prostituierten in London 1972 richtigerweise proklamierten: „Jede Arbeit ist Prostitution“, so ist nicht von der Hand zu weisen, dass es sich bei Sexarbeit um ein sehr spezielles Arbeitsverhältnis handelt. Dazu zählt die weit verbreitete Einwirkung sexistischer und rassistischer Stereotype ebenso wie die Tatsache, dass in der Prostitution häufig die Machtverhältnisse zwischen Männern und Frauen verschärft auf den Punkt gebracht werden. Ihren krassesten Ausdruck nimmt dabei Prostitution in Form von Zwangsprostitution und Menschenhandel an, die in Zeiten der Globalisierung eine deutliche Zunahme erfahren haben. Prostitution kennt aber auch viele Gesichter, inklusive der männlichen Sexarbeit. Darauf verweisen viele Prostituiertenorganisationen, die für eine Entstigmatisierung und die gesellschaftliche Anerkennung ihrer Arbeit eintreten. Denn nach wie vor müssen Prostituierte härter als viele andere für ihre Rechte als Lohnabhängige kämpfen.
Nicht nur in Deutschland, wo es über 400.000 Prostituierte gibt, ist eine Zunahme der Prostitution festzustellen. Allein in Frankreich sollen mittlerweile 40.000 Studierende die Finanzierung ihres Studiums durch Sexarbeit sicherstellen. Zunehmend finden sich Beiträge in den Medien, die Prostitution vor dem Hintergrund einer prekären Arbeitswelt behandeln. Dies führt uns wieder zurück zu der frühen Prostituiertenbewegung. Deren Einordnung der Prostitution als Teil einer (globalen) Armutsökonomie scheint nichts an Aktualität eingebüßt zu haben.
Eintritt frei.
Weitere Informationen: http://www.fau.org/berlin
http://www.direkteaktion.org/termine/be ... -14jan2011
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.
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- Senior Admin
- Beiträge: 5025
- Registriert: 08.05.2008, 15:31
- Wohnort: Minden
- Ich bin: SexarbeiterIn
Bochum, NRW
Madonna e.V. lädt ein zum Empfang
in den neuen Räumen der Beratungsstelle
am :
27.01.2011 um 10:30 Uhr
Alleestraße 50 (im Hof)
44793 Bochum
Begrüßung: Ulrike Hollander, Vorstand Madonna e.V.
Grußworte: Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und
Alter des Landes NRW
Eine Repräsentantin der Stadt Bochum
Musik: Chansons - Elisabeth Wilfart begleitet von Wolfgang Hohmann am Piano
Ausstellung zur Arbeit von Madonna e.V. und Buffet
Wir bitten um Anmeldungen bis zum 22. 01. 2011 mit der beiliegenden Karte per Post oder per Fax
Nachfolgende Presseberichte und Diskussion
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=7446
in den neuen Räumen der Beratungsstelle
am :
27.01.2011 um 10:30 Uhr
Alleestraße 50 (im Hof)
44793 Bochum
Begrüßung: Ulrike Hollander, Vorstand Madonna e.V.
Grußworte: Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und
Alter des Landes NRW
Eine Repräsentantin der Stadt Bochum
Musik: Chansons - Elisabeth Wilfart begleitet von Wolfgang Hohmann am Piano
Ausstellung zur Arbeit von Madonna e.V. und Buffet
Wir bitten um Anmeldungen bis zum 22. 01. 2011 mit der beiliegenden Karte per Post oder per Fax
Nachfolgende Presseberichte und Diskussion
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=7446
- Dateianhänge
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- Antwortkarte.pdf
- (35.31 KiB) 366-mal heruntergeladen
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- Madonna-Empfang.pdf
- (118.16 KiB) 393-mal heruntergeladen
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- Ich bin: Keine Angabe
Fernseh-Diskussion mit SW
Schweiz - TV-Tipp:
Chers Amis,
Nous vous conseillons vivement de regarder cette émission......
TARD POUR BAR
Télévision Suisse romande: Emission du 20 janvier 2011 à 22h40
"Putes mais pas soumises..."
La prostitution n'est plus un métier honteux. Dans les rues de Genève, une affiche pourtant provocante pour un salon très particulier n'a pas suscité de scandale. Comme si notre société tolérait aujourd'hui que cette activité ose s'afficher ouvertement après avoir été longtemps confinée à une clandestinité honteuse et hypocrite. Des films, des livres, des études très sérieuses disent même aujourd'hui qu'on peut être prostituées et heureuses
Que signifie cette nouvelle tolérance? Serait-ce la fin du sombre ghetto et de la précarité pour les prostituées à l'heure où l'OMS admet que la sexualité contribue à la santé générale des individus?
Invités:
Jean-Michel Carre, auteur de "Travailleuses du sexe et fières de l'être"
Romaric Thiévent, géographe, Université de Neuchâtel
Meredith Lange, auteur de "Les filles au bout du lac"
Claudette Plumey, Aspasie
Deux dames du « pensionnat »
Invitée musique
Verena von Horstet
Association ASPASIE
Genève
www.aspasie.ch
www.proKoRe.ch
Chers Amis,
Nous vous conseillons vivement de regarder cette émission......
TARD POUR BAR
Télévision Suisse romande: Emission du 20 janvier 2011 à 22h40
"Putes mais pas soumises..."
La prostitution n'est plus un métier honteux. Dans les rues de Genève, une affiche pourtant provocante pour un salon très particulier n'a pas suscité de scandale. Comme si notre société tolérait aujourd'hui que cette activité ose s'afficher ouvertement après avoir été longtemps confinée à une clandestinité honteuse et hypocrite. Des films, des livres, des études très sérieuses disent même aujourd'hui qu'on peut être prostituées et heureuses
Que signifie cette nouvelle tolérance? Serait-ce la fin du sombre ghetto et de la précarité pour les prostituées à l'heure où l'OMS admet que la sexualité contribue à la santé générale des individus?
Invités:
Jean-Michel Carre, auteur de "Travailleuses du sexe et fières de l'être"
Romaric Thiévent, géographe, Université de Neuchâtel
Meredith Lange, auteur de "Les filles au bout du lac"
Claudette Plumey, Aspasie
Deux dames du « pensionnat »
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Verena von Horstet
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Genève
www.aspasie.ch
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- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
calendario 2011
Für Euren Arbeitsplatz:
Sexworker Fotokalender
ab 5 Euro

The Committee in Support of Sex Workers (CATS) in
Murcia, southeastern Spain, has published a calendar
wall 2011, with sex workers, clients and friends
posing as models in art photography, which
compares sex work with other "normal" work
and claims the same rights and the same respect that
the rest of society wants.
The price is 5 euros,
shipping to Europe are 6 euros (1-2 copies),
or 12 euros from 3 copies.
Order your calendar:
info ät asociacioncats.org
Committee in Support of Sex Workers (CATS)
Murcia (Spain)
www.asociacioncats.org
.
Sexworker Fotokalender
ab 5 Euro

The Committee in Support of Sex Workers (CATS) in
Murcia, southeastern Spain, has published a calendar
wall 2011, with sex workers, clients and friends
posing as models in art photography, which
compares sex work with other "normal" work
and claims the same rights and the same respect that
the rest of society wants.
The price is 5 euros,
shipping to Europe are 6 euros (1-2 copies),
or 12 euros from 3 copies.
Order your calendar:
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Committee in Support of Sex Workers (CATS)
Murcia (Spain)
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3. Mai - intl. Sexworker Tag urspr. aus Indien

www.africanSexworkerAlliance.org
Gibt es Pläne für diesen Tag von uns hier im A - CH - D Sexworker Forum Land?
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 25.02.2011, 14:26, insgesamt 2-mal geändert.
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Baden-Württemberg
Kirche diskutiert Prostitution
in UNTERTÜRKHEIM
Im Rahmen des Offenen Kreises lädt die evangelische Gesamtkirchengemeinde Untertürkheim zu Vortrag und Diskussion über Armutsprostitution *). Unter der Überschrift "Käufliche Liebe - oder: wozu die Armut treibt" berichten Sabine Constabel vom Gesundheitsamt und Maria Nestele von der Caritas über ihre Arbeit mit Frauen, die die Not auf den Strich treibt.
Vorgestellt werden Lebensschicksale, Gründe und Hintergründe, warum Frauen sich prostituieren [diskriminierende Wortwahl. Besser in der Prostitution arbeiten. Anm.] - und wie eine angemessene Hilfe in solchen Fällen aussehen kann, zum Beispiel in der Anlaufstelle für Prostituierte "La Strada".
Der Vortrag findet statt am
Donnerstag, 3. März,
um 20 Uhr
im Konfirmandenraum der Gartenstadtgemeinde, Barbarossastraße 52 A.
[ob das der Jugendschutz in diesem Raum erlaubt?]
*) Also dort bitte keine Fragen und Anmerkungen zur Luxusprostitution einbringen ;-)
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1691
in UNTERTÜRKHEIM
Im Rahmen des Offenen Kreises lädt die evangelische Gesamtkirchengemeinde Untertürkheim zu Vortrag und Diskussion über Armutsprostitution *). Unter der Überschrift "Käufliche Liebe - oder: wozu die Armut treibt" berichten Sabine Constabel vom Gesundheitsamt und Maria Nestele von der Caritas über ihre Arbeit mit Frauen, die die Not auf den Strich treibt.
Vorgestellt werden Lebensschicksale, Gründe und Hintergründe, warum Frauen sich prostituieren [diskriminierende Wortwahl. Besser in der Prostitution arbeiten. Anm.] - und wie eine angemessene Hilfe in solchen Fällen aussehen kann, zum Beispiel in der Anlaufstelle für Prostituierte "La Strada".
Der Vortrag findet statt am
Donnerstag, 3. März,
um 20 Uhr
im Konfirmandenraum der Gartenstadtgemeinde, Barbarossastraße 52 A.
[ob das der Jugendschutz in diesem Raum erlaubt?]
*) Also dort bitte keine Fragen und Anmerkungen zur Luxusprostitution einbringen ;-)
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1691
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- PlatinStern
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RE: Jahreskalender: Event-Ankündigungen Sexwork
Berlin
Rotlicht trifft Blaulicht (ohne Vertreter der Polizeigewerkschaft oder der Oberfinanzdirektion *g*) - eine kostenpflichtige Informationsveranstaltung für alle Gewerbetreibenden in Berlin, organisiert von Berlin Intim, einem Berliner Werbe- und Anzeigenportal für die Rotlichtszene (sie bringen auch die 2-monatlich erscheinende Berlinintim-Zeitung heraus, wo das Interview zum Theaterstück LULU mit mir erschien Querverweis)
Seminar Rotlicht trifft Blaulicht am 22.4.2011 im Insomnia, einem Fetisch-Club in Berlin, mit anschliessendem Red-Light-Ball an gleicher Stelle ab 22h.
Seminar Steuerrecht und Jugendschutz im Rotlicht am 22.4.2011 12-18h Eintritt 30 Teuronen/ermässigt befristet 20€
"Wir wollen Ihnen, den Erotikdienstleisterinnen und Betreibern von Escortagenturen, Bordellen und Massagesalons zeigen, wo das Rotlicht auf Problemen mit dem Blaulicht treffen kann.
Unsere Referenten werden Probleme aufzeigen und Ihnen Lösungen aufzeigen.
Das Seminar zum Thema Steuerrecht und Jugendschutz im Rotlicht mit Steuerberaterin Marion Jakus und Rechtsanwalt Marco Doerre.
Es geht um Ihr Geld.Alle Seminargäste sollten sich pünktlich anmelden, da wir nur Gäste zulassen, die zum angesprochenenen Kreis gehören.
Mitarbeiter der Finanzverwaltungen und der Polizei sind bei diesem Seminar nicht eingeladen.
Problematik Umsatzsteuer
Düsseldorfer Verfahren
Verhalten bei Betriebsprüfungen
Rechte & Pflichten bei Steuerfahndungen
Jugendschutz im Internet
Werbung für Prostitution
Berliner Liste
Menschenhandel/Strafrecht"
Quelle: http://www.rotlicht-trifft-blaulicht.de/
BERLINintim & Insomnia present
Willkommen in der verruchten Welt des Rotlichts!
Seit jeher ist die Geschichte der Menschen auf wundersame Weise verbunden mit Hetären, Bajaderen, Mätressen, Konkubinen, Kurtisanen, Dirnen, Huren. Je nach Zeit, Volk und Religionslage war und ist Prostitution von gesellschaftlich geächtet und unter (Todes) Strafe gestellt bis hin zu gesellschaftlich anerkannt, religiös oder politisch motiviert und gut organisiert. Moral ist neben Realität eben auch Vereinbarungssache! Zu Ehren des ältesten Gewerbes der Welt lädt Berlin Intim zum extravaganten Red Light Ball in den sündig rot-goldenen Tanzsaal des Insomnia.
Interessante Persönlichkeiten, Stars & Sternchen der Branche, frivoles Partyvolk, hedonistische Freigeister und jede Menge Spaß erwarten Dich! Für die ausgezeichnete Tanzbarkeit der elektronischen Musik sorgt DJ Jumble mit Mash ups – House – Dance und sexy GoGos heizen Euch ein! Lasst uns tanzen und feiern bis es früh dem Morgen graut! Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Das einzige was Du an diesem Abend kaufen kannst, sind die Getränke an der Bar ;-)
Auf die Frage, Was ziehe ich an? Gibt es eine ganz klare Antwort, frech, frivol, nuttig, chick, elegant - nur nicht nackt. Denn der Red Light Ball ist ja eine „anständige“ Party!
DJ: Jumble Specials: Sexy GoGos – Finger Food – Special Playground für Paare Dresscode: Sexy – Black Glamour – Elegant Eintritt: Paare 25,- € / Herren 20,- € / Damen 15,- € Kartenverkauf in Kürze. Vorbestellungen gern per Mail.
Beginn: 22h
Kartenverkauf für den Red Light Ball extra, also nicht im Seminarpreis inklusive.
Hoffen wir, dass beim Begleitprogramm nicht wieder nur englisch gesprochen wird wie beim kürzlichen Hydra-Hurenball im Kat-Kat-Club Berlin; einige altgediente mir persönlich bekannte Kolleginnen, die ich zur Teilnahme bewegen konnte, fühlten sich bei dem hauptsächlich englischsprachigen Queer-Rahmen-Programm etwas deplatziert und sind geflüchtet. Zielgruppe verfehlt.
Rotlicht trifft Blaulicht (ohne Vertreter der Polizeigewerkschaft oder der Oberfinanzdirektion *g*) - eine kostenpflichtige Informationsveranstaltung für alle Gewerbetreibenden in Berlin, organisiert von Berlin Intim, einem Berliner Werbe- und Anzeigenportal für die Rotlichtszene (sie bringen auch die 2-monatlich erscheinende Berlinintim-Zeitung heraus, wo das Interview zum Theaterstück LULU mit mir erschien Querverweis)
Seminar Rotlicht trifft Blaulicht am 22.4.2011 im Insomnia, einem Fetisch-Club in Berlin, mit anschliessendem Red-Light-Ball an gleicher Stelle ab 22h.
Seminar Steuerrecht und Jugendschutz im Rotlicht am 22.4.2011 12-18h Eintritt 30 Teuronen/ermässigt befristet 20€
"Wir wollen Ihnen, den Erotikdienstleisterinnen und Betreibern von Escortagenturen, Bordellen und Massagesalons zeigen, wo das Rotlicht auf Problemen mit dem Blaulicht treffen kann.
Unsere Referenten werden Probleme aufzeigen und Ihnen Lösungen aufzeigen.
Das Seminar zum Thema Steuerrecht und Jugendschutz im Rotlicht mit Steuerberaterin Marion Jakus und Rechtsanwalt Marco Doerre.
Es geht um Ihr Geld.Alle Seminargäste sollten sich pünktlich anmelden, da wir nur Gäste zulassen, die zum angesprochenenen Kreis gehören.
Mitarbeiter der Finanzverwaltungen und der Polizei sind bei diesem Seminar nicht eingeladen.
Problematik Umsatzsteuer
Düsseldorfer Verfahren
Verhalten bei Betriebsprüfungen
Rechte & Pflichten bei Steuerfahndungen
Jugendschutz im Internet
Werbung für Prostitution
Berliner Liste
Menschenhandel/Strafrecht"
Quelle: http://www.rotlicht-trifft-blaulicht.de/
BERLINintim & Insomnia present
Willkommen in der verruchten Welt des Rotlichts!
Seit jeher ist die Geschichte der Menschen auf wundersame Weise verbunden mit Hetären, Bajaderen, Mätressen, Konkubinen, Kurtisanen, Dirnen, Huren. Je nach Zeit, Volk und Religionslage war und ist Prostitution von gesellschaftlich geächtet und unter (Todes) Strafe gestellt bis hin zu gesellschaftlich anerkannt, religiös oder politisch motiviert und gut organisiert. Moral ist neben Realität eben auch Vereinbarungssache! Zu Ehren des ältesten Gewerbes der Welt lädt Berlin Intim zum extravaganten Red Light Ball in den sündig rot-goldenen Tanzsaal des Insomnia.
Interessante Persönlichkeiten, Stars & Sternchen der Branche, frivoles Partyvolk, hedonistische Freigeister und jede Menge Spaß erwarten Dich! Für die ausgezeichnete Tanzbarkeit der elektronischen Musik sorgt DJ Jumble mit Mash ups – House – Dance und sexy GoGos heizen Euch ein! Lasst uns tanzen und feiern bis es früh dem Morgen graut! Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Das einzige was Du an diesem Abend kaufen kannst, sind die Getränke an der Bar ;-)
Auf die Frage, Was ziehe ich an? Gibt es eine ganz klare Antwort, frech, frivol, nuttig, chick, elegant - nur nicht nackt. Denn der Red Light Ball ist ja eine „anständige“ Party!
DJ: Jumble Specials: Sexy GoGos – Finger Food – Special Playground für Paare Dresscode: Sexy – Black Glamour – Elegant Eintritt: Paare 25,- € / Herren 20,- € / Damen 15,- € Kartenverkauf in Kürze. Vorbestellungen gern per Mail.
Beginn: 22h
Kartenverkauf für den Red Light Ball extra, also nicht im Seminarpreis inklusive.
Hoffen wir, dass beim Begleitprogramm nicht wieder nur englisch gesprochen wird wie beim kürzlichen Hydra-Hurenball im Kat-Kat-Club Berlin; einige altgediente mir persönlich bekannte Kolleginnen, die ich zur Teilnahme bewegen konnte, fühlten sich bei dem hauptsächlich englischsprachigen Queer-Rahmen-Programm etwas deplatziert und sind geflüchtet. Zielgruppe verfehlt.
love people, use things - not the other way round
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- Registriert: 30.07.2009, 20:57
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RE: Jahreskalender: Event-Ankündigungen Sexwork
Klingt super! Wenn es in Zürich/Bern mal etwas ähnliches gibt wäre ich sicher dabei.
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- Registriert: 14.03.2008, 12:01
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
RE: Jahreskalender: Event-Ankündigungen Sexwork
Am 3. März ist ja wieder der internationale Tag für die Rechte von Sexarbeitern und geht auf die indische und regional im Bundesstaat Westbengalen verortete mit 65.000 Mit- und Ohne-Glieder starke Bewegung Durbar zurück.
Weiss jemand, ähnlich wie in Kopenhagen, ob eine öffentlich Aktion für Berlin geplant ist? Mir ist bislang nichts bekannt.
Ich bin zwar zu einem informellen SW-Treffen mit gemeinsamen Essen in Berlin eingeladen, muss jedoch gestehen, dass mich eine sichtbare politische Aktion, wie in Kopenhagen, NY und anderswo geplant, eher hinter meinem Schreibtisch hervorkriechen lassen würde.
In London ist für übermorgen nichts geplant, soweit ich informiert bin, ausser ein heutiges Abendessen, bei dem diskutiert wird, wie man die Sexworker Open University - ein bislang loses Netzwerk von hauptsächlich in London arbeitenden Aktivisten - professionalisiert (es gab vor 2 Jahren ein einziges Event, an dem ich teilnahm und das sehr gut und inspirierend war), also wie und wo man zukünftig Spenden einwirbt und welche Posten (Präsident, Sekretär, Schatzmeister ...) mit wem besetzt werden sollen.
Wenn für Berlin keine Aktion geplant ist, werde ich meinen roten Schirm aus dem Fenster hängen, kann ja nicht schaden.
Weiss jemand, ähnlich wie in Kopenhagen, ob eine öffentlich Aktion für Berlin geplant ist? Mir ist bislang nichts bekannt.
Ich bin zwar zu einem informellen SW-Treffen mit gemeinsamen Essen in Berlin eingeladen, muss jedoch gestehen, dass mich eine sichtbare politische Aktion, wie in Kopenhagen, NY und anderswo geplant, eher hinter meinem Schreibtisch hervorkriechen lassen würde.
In London ist für übermorgen nichts geplant, soweit ich informiert bin, ausser ein heutiges Abendessen, bei dem diskutiert wird, wie man die Sexworker Open University - ein bislang loses Netzwerk von hauptsächlich in London arbeitenden Aktivisten - professionalisiert (es gab vor 2 Jahren ein einziges Event, an dem ich teilnahm und das sehr gut und inspirierend war), also wie und wo man zukünftig Spenden einwirbt und welche Posten (Präsident, Sekretär, Schatzmeister ...) mit wem besetzt werden sollen.

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- Ich bin: Keine Angabe
!!! Happy Sexworker Day !!!
Zum heutigen Feiertag:
3. März - Internationaler Sex Worker Day

© Maj of Denmark
www.swopUSA.org/March3
(Sex Worker Outreach Projekt)
.
3. März - Internationaler Sex Worker Day

© Maj of Denmark
www.swopUSA.org/March3
(Sex Worker Outreach Projekt)
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- PlatinStern
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- Registriert: 14.03.2008, 12:01
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
RE: Jahreskalender: Event-Ankündigungen Sexwork
Roaming Hookerfest- Donate only $1 to Support Sex Workers
in den Strassen und Alleen von San Francisco 20.-29. Mai
ich werde da sein!!!!!
Motto:
Grab your make-up. Fix your hair! Prostitutes are everywhere!
Yes, a Roaming HookerFest!
Fundraising Site hier mit tollem Video!!
http://www.kickstarter.com/projects/186 ... lic-spaces
We only request $1 from you to support this project. We just launched the project on Kickstarter...no contributors yet, but if you could just sign up for $1 and put your name out there as a supporter, it would mean so much to us and it would really get the momentum going! (If you want to contribute more, we would love that too!) You can go to the link above and see the short video with an amazing song by Mariko Passion, “Decriminalize Me.”
The event, with the more conservative working title “Up Against The Wall: Sex Workers in Public Spaces,” will happen during the San Francisco biennial sex worker art and culture week- the 7th San Francisco Sex Worker Film and Arts Festival! The fest is in the 12th year and there are amazing events, so check out the website at http://www.sexworkerfest.com/.
This year we were very pleased to be accepted to Kickstarter to fundraise. It isn’t easy to qualify and we were so happy when they approved this specific project! The project is meaningful to sex worker artist/activists because it highlights the public censorship (and resistance) of sex workers, responding to vigilante campaigns against street-based workers (now affecting our nearby city of Vallejo, CA), to constant stigma and insults that surround us in the media... and the laws and criminalization and incarceration and on and on... So we hide, for privacy, for safety...but some of us are out there, and some become “Sex Workers in Public Spaces,” roaming through the streets San Francisco projecting sex worker made movies on the walls of the city, distributing safe sex supplies, gifts and sundries, chanting, “Grab your make-up. Fix your hair! Prostitutes are everywhere!”
This event was originally conceived by the Erica Fabulous, long time co-producer of the Sex Worker Fest, so please learn more about her http://www.sexworkerfest.com/EricaFabulous.html If you are my Facebook (or other) friend, but don’t know my story, check this out: http://www.bayswan.org/Leigh_bio.html Plus check out our curator who worked with the fest since 2009 http://www.sexworkerfest.com/LaureMcElroy.html
Please go to kickstarter http://www.kickstarter.com/projects/186 ... lic-spaces
and sign up as a backer of our project for $1 or more. Remember a mere $1 means a great deal to us, supporting sex worker artists projects.
Among the projects this year’s festival features besides our Roaming Hookerfest (AKA Up Against The Wall: Sex Workers in Public Spaces) are Hook Collective’s Multimedia Art Show curated by Tobias Ex, WordPlay (a sex worker writers program), Mariko Passion’s Modern Day Asian Sex Slavery: The Musical and Whores Bath as well as screenings at the Roxie, something cool with Kirk Read. The week also includes a benefit for the St. James Infirmary, a Sex Workers Outreach Project event, workshops coordinated by Furry Girl of SWAAY. Get more info, the schedule (in progress) and check out the links about the week here: http://www.sexworkerfest.com/swfest2011/about11.htm Volunteers for the fest can visit http://www.sexworkerfest.com/swfest2011 ... r2011.html.
Sexworker Films & Arts Festival San Francisco
http://www.sexworkerfest.com/swfest2011/about11.htm
Facebook:http://www.facebook.com/event.php?eid=157140891009647
in den Strassen und Alleen von San Francisco 20.-29. Mai
ich werde da sein!!!!!
Motto:
Grab your make-up. Fix your hair! Prostitutes are everywhere!
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The event, with the more conservative working title “Up Against The Wall: Sex Workers in Public Spaces,” will happen during the San Francisco biennial sex worker art and culture week- the 7th San Francisco Sex Worker Film and Arts Festival! The fest is in the 12th year and there are amazing events, so check out the website at http://www.sexworkerfest.com/.
This year we were very pleased to be accepted to Kickstarter to fundraise. It isn’t easy to qualify and we were so happy when they approved this specific project! The project is meaningful to sex worker artist/activists because it highlights the public censorship (and resistance) of sex workers, responding to vigilante campaigns against street-based workers (now affecting our nearby city of Vallejo, CA), to constant stigma and insults that surround us in the media... and the laws and criminalization and incarceration and on and on... So we hide, for privacy, for safety...but some of us are out there, and some become “Sex Workers in Public Spaces,” roaming through the streets San Francisco projecting sex worker made movies on the walls of the city, distributing safe sex supplies, gifts and sundries, chanting, “Grab your make-up. Fix your hair! Prostitutes are everywhere!”
This event was originally conceived by the Erica Fabulous, long time co-producer of the Sex Worker Fest, so please learn more about her http://www.sexworkerfest.com/EricaFabulous.html If you are my Facebook (or other) friend, but don’t know my story, check this out: http://www.bayswan.org/Leigh_bio.html Plus check out our curator who worked with the fest since 2009 http://www.sexworkerfest.com/LaureMcElroy.html
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Aufruf zur Demonstration:
"Skandal im Sperrbezirk!" Wir Frauen vom Dortmunder Straßenstrich gehen auf die Straße! Am 24.März 2011 wird sich eine Gruppe der Straßenprostituierten von der Ravensberger Straße zum ersten mal ganz bewusst in die Öffentlichkeit begeben, um vor das Dortmunder Rathaus zu ziehen und dort gegen die Schließung des Straßenstriches zu demonstrieren:
www.koopKoMa.de/DOKUMENTE/Skandal.pdf
Lokalnachrichten DO
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=96068#96068
"Skandal im Sperrbezirk!" Wir Frauen vom Dortmunder Straßenstrich gehen auf die Straße! Am 24.März 2011 wird sich eine Gruppe der Straßenprostituierten von der Ravensberger Straße zum ersten mal ganz bewusst in die Öffentlichkeit begeben, um vor das Dortmunder Rathaus zu ziehen und dort gegen die Schließung des Straßenstriches zu demonstrieren:
www.koopKoMa.de/DOKUMENTE/Skandal.pdf
Lokalnachrichten DO
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- Skandal.pdf
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RE: Jahreskalender: Event-Ankündigungen Sexwork
Protestkundgebung
kommenden Sonntag 27. März
11.00
Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
Kommt alle und sagt es weiter an Aktivisten und Unterstützer und Sexworker in Berlin!
zieht was rotes an
bringt rote Regenschirme
und tolle Schilder
(ich ergänze Perücken, ggf. Sonnenbrillen mit)
Ursprungsposting im SW-only
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=96123#96123
Mavis bat mich, auch im öffentlichen Bereich auf diese Protestaktion aufmerksam zu machen. Anlass ist folgende Diskussionsveranstaltung an der Schaubühne.
www.schaubuehne.de/de_DE/program/detail/8881166
www.facebook.com/event.php?eid=155342117860682
kommenden Sonntag 27. März
11.00
Schaubühne am Lehniner Platz Berlin
Kommt alle und sagt es weiter an Aktivisten und Unterstützer und Sexworker in Berlin!
zieht was rotes an
bringt rote Regenschirme
und tolle Schilder
(ich ergänze Perücken, ggf. Sonnenbrillen mit)
Ursprungsposting im SW-only
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=96123#96123
Mavis bat mich, auch im öffentlichen Bereich auf diese Protestaktion aufmerksam zu machen. Anlass ist folgende Diskussionsveranstaltung an der Schaubühne.
www.schaubuehne.de/de_DE/program/detail/8881166
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- Registriert: 27.04.2008, 15:25
- Ich bin: Keine Angabe
»Streitraum«
Moderner Sklavenhandel – oder das große Geschäft mit der Prostitution
ACHTUNG! VERANSTALTUNG FÄLLT AUS!
So stehts auf der Seite der "Schaubühne"
Haben die kalte Füsse bekommen?
@Ariane
Kannst Du mich näher über Lydia Cacho und Carolin Emcke aufklären? Ich habe ihr Buch nicht gelesen, weiss auch sonst nichts über sie. Ist sie eine zweite Lea Ackermann? Ich denke schon, dass sie ihre Berichte nicht erfunden hat. Ich bin aber auch der Meinung, dass die von ihr gemachten Rückschlüsse nicht zulässig sind, weil sie ein Migrationsproblem beschreiben.
Wenn die Cacho bei "Pelzig hält sich" auftreten würde wüsste ich, dass er seine Finger genau auf die Schwachstellen ihres Buches legen würde.
Findet die Demo trotzdem statt?
Moderner Sklavenhandel – oder das große Geschäft mit der Prostitution
ACHTUNG! VERANSTALTUNG FÄLLT AUS!
So stehts auf der Seite der "Schaubühne"
Haben die kalte Füsse bekommen?
@Ariane
Kannst Du mich näher über Lydia Cacho und Carolin Emcke aufklären? Ich habe ihr Buch nicht gelesen, weiss auch sonst nichts über sie. Ist sie eine zweite Lea Ackermann? Ich denke schon, dass sie ihre Berichte nicht erfunden hat. Ich bin aber auch der Meinung, dass die von ihr gemachten Rückschlüsse nicht zulässig sind, weil sie ein Migrationsproblem beschreiben.
Wenn die Cacho bei "Pelzig hält sich" auftreten würde wüsste ich, dass er seine Finger genau auf die Schwachstellen ihres Buches legen würde.
Findet die Demo trotzdem statt?
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