Wie werbt ihr um Kunden?
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- PlatinStern
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Mit der Bezeichnung Gonzo verbindet sich eine Vielzahl von Sachinhalten:
Matthias „Gonzo“ Röhr, Gitarrist der Band Böhse Onkelz, siehe Matthias Röhr
im US-amerikanischen Sprachgebrauch eine Person mit exzentrischem, außergewöhnlichem Verhalten
eine Art entfesseltes, subjektives journalistisches Schreiben/Filmemachen, siehe Gonzo-Journalismus;
eine Figur der Muppet Show;
ein japanisches Zeichentrickstudio, siehe GONZO;
eine Stuttgarter Rock-Band, siehe GONZO (Band);
eine österreichisches Kabarett-Duo, siehe Gonzo & Qualle;
eine Variante des Pornofilmes
und was davon meinst du @marc?
Matthias „Gonzo“ Röhr, Gitarrist der Band Böhse Onkelz, siehe Matthias Röhr
im US-amerikanischen Sprachgebrauch eine Person mit exzentrischem, außergewöhnlichem Verhalten
eine Art entfesseltes, subjektives journalistisches Schreiben/Filmemachen, siehe Gonzo-Journalismus;
eine Figur der Muppet Show;
ein japanisches Zeichentrickstudio, siehe GONZO;
eine Stuttgarter Rock-Band, siehe GONZO (Band);
eine österreichisches Kabarett-Duo, siehe Gonzo & Qualle;
eine Variante des Pornofilmes
und was davon meinst du @marc?
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Welche wohl - Werbung - Marketing - Kundenkommunikation - Berichterstattung - Journalismus - 2 und 3 kommen dem recht nah
...
und bzgl video natürlich die letzte :-)
Bsp:
Wiener Dompfarrer Toni Faber hat sich mit Laufhaus „Rachel“-Geschäftsführer Peter Laskaris auf Facebook befreundet:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=96559#96559
...
und bzgl video natürlich die letzte :-)
Bsp:
Wiener Dompfarrer Toni Faber hat sich mit Laufhaus „Rachel“-Geschäftsführer Peter Laskaris auf Facebook befreundet:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=96559#96559
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 03.04.2011, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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- interessiert
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hmmmmm? na dann melde ich mich auch mal als Neuling dieses Forums zu Wort.
Bei mir sind es zu 80 % Kunden, die ich über www.poppen.de bekomme. Ein Forum was zwar auch sehr viele Schwachpunkte hat aber sehr kostengünstig (30,-- Euro im Monat) ist und mir pro Tag 2 bis 5 Neukunden bringt
liebe Grüße Tanja
Bei mir sind es zu 80 % Kunden, die ich über www.poppen.de bekomme. Ein Forum was zwar auch sehr viele Schwachpunkte hat aber sehr kostengünstig (30,-- Euro im Monat) ist und mir pro Tag 2 bis 5 Neukunden bringt
liebe Grüße Tanja
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- wissend
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Re: Wie werbt ihr um Kunden?
Echt? Hmm.. Wenn ich was kaufen will geht bei mir ohne Website fast nichts. Einfach weil ich mich gerne vorab informiere und ungern stundenlang rumtelefoniere. Und die Site sollte informativ und nicht unnötig verspielt sein (Also keine hübschen aber nichtssagenden Flash-Dinger).annainga hat geschrieben:bisher dachte ich gar nicht über die möglichkeit der internetpräsenz nach
Mit Site kommen dann halt noch kostenlose und/oder kostenpflichtige Internet-Verzeichnisse dazu.annainga hat geschrieben:meine werbung mache ich ausschließlich in kostenpflichtigen inseraten örtlicher zeitungen.
Andreas
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- wissend
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OFF-TOPIC ON
http://de.wikipedia.org/wiki/Pornofilm
OFF-TOPIC OFF
# Gonzo: Meist Pornofilme ohne Handlung, die nur aus Sexszenen bestehen. Die Besonderheit von Gonzo ist, dass der Kameramann bzw. Regisseur nicht als neutraler Beobachter agiert, sondern für den Zuschauer ersichtlich in das Geschehen eingreift – indem er z. B. Anweisungen gibt, Dialoge mit den Darstellern führt oder selbst an sexuellen Handlungen teilnimmt und damit also auch zum Darsteller wird. Dieses Genre wurde von John Stagliano erfunden. Eine Unterart hiervon sind die so genannten P.O.V.-Filme („Point of View“), in denen die Kameraführung aus der Position eines (meist) männlichen Darstellers erfolgt und dem Zuschauer eine aktive Teilnahme suggeriert. Eine Gonzodarstellerin ist in der Pornobranche der Gegensatz zu den Glamour-Pornosternchen. Vertreterinnen dieses Genres verfügen meist nicht über das perfekte Modelaussehen, sondern setzen stattdessen auf Natürlichkeit und Ausstrahlung.HaDe hat geschrieben:Also i hab versucht mich jetzt darüber schlau zu machen.Kapieren tu ichs aber immer noch nicht
Wahrscheinlich eh wieder was ganz normales, das mit einem wichtigen Begriff belegt wurde
http://de.wikipedia.org/wiki/Pornofilm
OFF-TOPIC OFF
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- wissend
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Gibts auch welche mit Handlung? *g*Zwerg hat geschrieben:Gonzo: Meist Pornofilme ohne Handlung, die nur aus Sexszenen bestehen.
Na im Ernst - Danke für den Ausschnitt... aber wirklich schlauer bin ich deswegen noch nicht. Ich hab nämlich noch keine Idee was das ganze mit Marketing zu tun hat? Ist schon klar, dass man so Mini-Porno-Filmchen für Werbezwecke verwenden kann - aber dieses Gonzo-Marketing scheint ja ein branchenübergreifender Begriff zu sein.
Andreas
(der mal versucht ein paar Schritte zur Seite zu gehen um von der Leitung runter zu steigen)
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Also ich finde eine Webseite wesentlich besser als ein Inserat. So kann ich mir schon mal ungefähr ein Bild machen mit wem ich es zu tun haben werde. Ich sehe z.B. schon vorher ob sie mein Typ ist, ihre Vorlieben, ihren Wirkungskreis usw.. Außerdem ist eine HP bestimmt auch billiger, im Optimalfall sogar kostenlos. Es muß ja keine Aufwändige sein. Ein paar gut gemachte Bilder und eine E- Mailadresse um Kontakt aufzunehmen reicht meist völlig aus.
Über so manch geistige Ergüsse von Inseraten möchte ich mich lieber nicht auslassen, aber ansprechend ist es in den wenigsten Fällen. Mir sind dann schon die Telefonkosten zu schade.
Über so manch geistige Ergüsse von Inseraten möchte ich mich lieber nicht auslassen, aber ansprechend ist es in den wenigsten Fällen. Mir sind dann schon die Telefonkosten zu schade.
> ich lernte Frauen zu lieben und zu hassen, aber nie sie zu verstehen <
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Hm, da ich die Preise diverser Kollegen im Netz ganz gut kenne, möchte ich gerade bei der Erstellung einer Webseite eindringlich davor warnen, das erstbeste Angebot eines selbsternannten Webdesigners anzunehmen! Ich selbst habe Verhandlungen erlebt, wo der Kunde mit glänzenden Augen übervorteilt wurde:Jason hat geschrieben:Außerdem ist eine HP bestimmt auch billiger, im Optimalfall sogar kostenlos. Es muß ja keine Aufwändige sein. Ein paar gut gemachte Bilder und eine E- Mailadresse um Kontakt aufzunehmen reicht meist völlig aus.
So weit ich mich erinnern kann hier der Originaltext des Verkäufers (ich war nur als Suchmaschinenexperte (ebenfalls selbsternannt) dabei):
Also dann machen wir die HP - das sind dann 2.500,-
und das CMS - sie wollen ja selbst Bilder bearbeiten - macht 1.500
und die Anmeldung bei Google und die Optimierung - die brauchen Sie unbedingt, weil sie ja Google sonst nicht findet - sind dann 1.500 dazu
Und die Rechte für die Grafiken - falls Sie Visitenkarten oder sowas brauchen.... 1.000 - die bekommt der Grafiker
Ein Gästebuch werden sie ja auch wollen - ist wichtig, damit die Kunden Kontakt aufnehmen können - und ein Mailformular... sind noch einmal 1.000,-
Den Webspace und die Datenbank aufsetzen - die Domain lösen - Mailadresse einrichten.... na ja, das machen wir so
Macht dann 7 500,-- - aber da sie ja Stammkunde sind machen wir 7 000 gradaus....
Der Auftrag ist zu Stande gekommen - der Kunde hat bis zum heutigen Tag keine restlos funktionierende Webseite und ist 7 Tausender losgeworden.
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Erst vorige Woche hat mir eine UserIn erzählt, dass Ihr Webmaster für die Erstellung eines Passwortgeschützten Bereiches 1 000 Euro verlangt. Für mich die absolute Abzocke! Die Geschichte dauert keine 5 Minuten - und wenn er ein paar Seiten reinkopiert soll es vielleicht 1 oder 2 Stunden dauern...
Es ist schwer zu sagen, was eine HP können muss und was sie kosten darf... es gibt Seiten im Netz, die auch einige Tausender wert sind (nein, nicht die HP von Karl Heinz....) - aber die sind eher die Ausnahme.
Wer möchte kann sich selbst versuchen - ich stehe auch gerne (kostenlos für unsere UserInnen) mit Rat zur Seite (möchte aber gleich dazu sagen: Ich nehme keine Aufträge für Webseiten an - ich möchte hier kein "Geschäft" machen!) - wer sich nicht drüber wagt, sollte auf alle Fälle mehrere Angebote einholen und vor Allem: Lasst Euch Referenzseiten zeigen! Viele sogenannte Webdesigner verwenden Schablonen (Vorlagen) die wiederverwendbar sind - also wesentlich weniger kosten dürfen als eine individuelle Webseite.
Ich selbst finde eine Webseite als sinnvolle Ergänzung zu einer Annonce äußerst wichtig - Kontakt nur über Mail glaube ich ist nicht so gut, da der Kunde auf eine Antwort warten muss... Telefonmarketing gehört (denke ich) zu diesem Job dazu.
Liebe Grüße
Christian
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Wer was will soll werben...
@Jason
hast Du als Nachfrager schon mal ein Gesuch-Inserat aufgegeben?
Am besten auch mit Bild von Dir und genauer Beschreibung Deiner Vorlieben und Preisvorstellungen, damit die Unterhaltungsdame auch beurteilen kann, ob es für sie passend ist überhaupt ein Angebot zu unterbreiten...
Link:
www.taschengeldladies.de
.
hast Du als Nachfrager schon mal ein Gesuch-Inserat aufgegeben?
Am besten auch mit Bild von Dir und genauer Beschreibung Deiner Vorlieben und Preisvorstellungen, damit die Unterhaltungsdame auch beurteilen kann, ob es für sie passend ist überhaupt ein Angebot zu unterbreiten...
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- - jetzt: Ruhepol_OF -
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Das ist doch absolut irre...
Ich mache meine Site ja selbst; habe verdammt viel Spaß daran; kann die Layouts nach jedem Bedarf verändern; ...
Sicher, diese "tollen" Galerien mit automatischer Vergrößerung und Schnickschnack-Furz kann ich nicht.
Aber Spielereien dieser Art nerven meist auch mehr, als sie nutzen...
Das mag je nach Layout und Textgestaltung eine Arbeit von 1 - 4 Tagen sein, aber dann isse fertig.
Wahnsinn, was die für ihre "Kenntniss" verlangen. Letztlich scheitert das "Selbermachen" ja lediglich daran, daß man als Laie nicht weiß, wie das mit der "Domain" funktioniert; dem "Space" und letztlich dem "Hochladen".
Aber sich diese Unwissenheit derart bezahlen zu lassen, ist heftig....
Kopfschüttelnde Grüße, Jenny
Polygamie ist nicht unmoralisch.
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....
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Ich möchte mich erst mal korrigieren. Mir ist zu spät eingefallen das es sich hierbei um Gewerbe handelt. Da kann es sein das es mit kostenlos nix wird. Entschuldigung !
Ich habe aber eine HP im privaten Bereich ( Vereinsarbeit ) selbst erstellt, bei meinem Provider der mir kostenlosen Webspace zur Verfügung stellt hochgeladen. Bei einem anderen Anbieter eine .de Domain geholt, der ein kleines Werbebanner mit einblendet, was mich aber nicht stört. Das ganze kostet seit 6 Jahren nix.
Für einen mir bekannten Installateur habe ich auch schon eine HP gebastelt und bei ihm kostete eine .de Domain ohne Werbung ca. 20 Euro im Monat. Ist auch als Gewerbe angemeldet.
Das teuerste sind aber sicher die Erstellungskosten. Da findet man in der Bekanntschaft aber sicher jemanden der einem da weiterhilft.
Und falls der Verdacht aufkam, Ich möchte weder Werbung machen noch stehe ich zur Verfügung.
Auf jeden Fall sollte man sich vorher genauestens informieren und auch Rat suchen bei jemandem der eine HP hat. Es ist nichts was man sich mal so nebenbei zulegt.
Ich habe aber eine HP im privaten Bereich ( Vereinsarbeit ) selbst erstellt, bei meinem Provider der mir kostenlosen Webspace zur Verfügung stellt hochgeladen. Bei einem anderen Anbieter eine .de Domain geholt, der ein kleines Werbebanner mit einblendet, was mich aber nicht stört. Das ganze kostet seit 6 Jahren nix.
Für einen mir bekannten Installateur habe ich auch schon eine HP gebastelt und bei ihm kostete eine .de Domain ohne Werbung ca. 20 Euro im Monat. Ist auch als Gewerbe angemeldet.
Das teuerste sind aber sicher die Erstellungskosten. Da findet man in der Bekanntschaft aber sicher jemanden der einem da weiterhilft.
Und falls der Verdacht aufkam, Ich möchte weder Werbung machen noch stehe ich zur Verfügung.
Auf jeden Fall sollte man sich vorher genauestens informieren und auch Rat suchen bei jemandem der eine HP hat. Es ist nichts was man sich mal so nebenbei zulegt.
> ich lernte Frauen zu lieben und zu hassen, aber nie sie zu verstehen <
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als ein IT mensch der ein bissl ahnung von preisen hat möcht ich mich in diese diskussion auch einmischen...
eine wirklich gute seite ist ein aufwand von ca 40 stunden...
webdesign wird nicht besonders gut bezahlt da es webprogrammierer wie sand am mehr gibt (ist ja auch nicht sonderlich schwer).... also würde ich nicht mehr als 1200.- für eine wirklich individuell geschriebene seite ausgeben... dazu kommt gegebenenfalls suchmaschinenoptimierung (die üblichen preise sind bei zwerg zu erfragen) und wenn man auf professionelles grafisches design wert legt die kosten für den werbegrafiker...
guten webspace der alle stückeln spielt (technisch gesehen) gibts ab ca. 5 euro im monat.... eine domain kostet ca. 20 euronen im Jahr
so weit aus meiner sicht - lasst euch nicht über den tisch ziehen...
p.s.: bezahlt wird natürlich erst bei funktionierender seite nicht im voraus ;)
homepages von bekannten machen zu lassen ist so eine geschichte... anfangs ist der eifer groß... dann hat er mal keine zeit... man kann sich nicht aufregen weils ja nix kostet...
wer interesse hat kann ruhig den versuch starten seine seiten selber zu machen... mehr als das es nicht so wird wie man sich vorstellt kann ja net passieren... und hilfe kann man sich immer noch holen.
auch ich kann wie zwerg das angebot machen, dass ihr euch unentgeltlich an mich wendet wegen euren seiten... mit guten tips, technischen kniffs usw stehe ich euch gerne zur verfügung...
eine wirklich gute seite ist ein aufwand von ca 40 stunden...
webdesign wird nicht besonders gut bezahlt da es webprogrammierer wie sand am mehr gibt (ist ja auch nicht sonderlich schwer).... also würde ich nicht mehr als 1200.- für eine wirklich individuell geschriebene seite ausgeben... dazu kommt gegebenenfalls suchmaschinenoptimierung (die üblichen preise sind bei zwerg zu erfragen) und wenn man auf professionelles grafisches design wert legt die kosten für den werbegrafiker...
guten webspace der alle stückeln spielt (technisch gesehen) gibts ab ca. 5 euro im monat.... eine domain kostet ca. 20 euronen im Jahr
so weit aus meiner sicht - lasst euch nicht über den tisch ziehen...
p.s.: bezahlt wird natürlich erst bei funktionierender seite nicht im voraus ;)
homepages von bekannten machen zu lassen ist so eine geschichte... anfangs ist der eifer groß... dann hat er mal keine zeit... man kann sich nicht aufregen weils ja nix kostet...
wer interesse hat kann ruhig den versuch starten seine seiten selber zu machen... mehr als das es nicht so wird wie man sich vorstellt kann ja net passieren... und hilfe kann man sich immer noch holen.
auch ich kann wie zwerg das angebot machen, dass ihr euch unentgeltlich an mich wendet wegen euren seiten... mit guten tips, technischen kniffs usw stehe ich euch gerne zur verfügung...
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Ein wenig "off-Topic" - aber meines Erachtens doch irgendwie passend:
Exhibitionismus im Internet nimmt zu
Immer mehr deutsche Internetnutzer machen ihr Privatleben im World Wide Web öffentlich. Die damit verbundenen Gefahren sind den meist jungen Exhibitionisten nur selten bewusst.
Aus einer kürzlich geführten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa geht hervor, dass bereits jeder fünfte Deutsche über eine eigene Internetpräsenz verfügt. Den meist jugendlichen Nutzern von sozialen Netzwerken wie StudiVZ, Xing oder MySpace wird nur selten bewusst, welche Probleme durch die Veröffentlichung von Steckbriefen, Fotos und Videos entstehen können. Denn trotz der kinderleichten Einrichtung eines eigenen Profils samt Foto und Blog verbergen sich auch Gefahren hinter den exhibitionistischen Ambitionen der Web-Nutzer.
Denn auch Personalberater nutzen die meist öffentlich zugänglichen oder nach einer Registrierung einsehbaren Daten der potentiellen Bewerber. Ein Umstand, der nur den wenigsten Anwendern bewusst sein dürfte. Beispielsweise im Studentennetzwerk StudiVZ würden nicht nur Handynummern, Beziehungsstatus oder politische Neigungen gern öffentlich zur Schau gestellt, teilweise finden sich auch Fotos von Besäufnissen in den Galerien der User. Gerade letztere würden bei Personalchefs eher wenig Anklang finden. Personen-Suchmaschinen wie Spock.com erleichtern die Recherche persönlicher Informationen zusätzlich. Das Angebot durchsucht die Profile bekannter sozialer Netzwerke und listet die Ergebnisse übersichtlich auf. Derzeit befinden sich bereits 100 Millionen Menschen in der Datenbank.
Profile in sozialen Netzwerken lassen sich jedoch meist entfernen. Kommentare in Gästebüchern oder Weblogs wären hier deutlich problematischer: „Selbst wenn ein Eintrag im Original gelöscht ist, gibt es noch Spuren“, erklärt Ulrich Kühn vom Landesdatenschutzzentrum Hamburg. So befinden sich die gewünschten Daten meist noch im Cache von Suchmaschinen, Archivseiten oder werden auf Waybackmaschinen dauerhaft gespeichert. „Viele Menschen merken erst später, was sie anrichten“, so Kühn weiter.
Dieser Artikel ist in der PC-WELT erschienen.
Was jetzt heißen soll: Achtet bitte darauf, dass Ihr auf Euren Webseiten wenn möglich keine Telefonnummern verwendet, die auch irgendwie sonst auf Euch schließen lassen können! Vorsicht mit Nicknames!! Ich erlebe es immer wieder, dass Jemand in Foren wie dem Unseren schreibt und den gleichen Nickname in einem anderen Forum (bzw. Blog) verwendet, der eigentlich mit unserem Thema nichts zu tun hat. Man sollte sich bewusst sein, dass Google gnadenlos zuschlägt. Vorsicht mit Ortsbezeichnungen! Gerade die Kombination eines Teiles einer Telefonnummer (oder eines Nicknames) in Verbindung mit einem Ortsnamen lässt immer wieder fündig werden.
Wenn Ihr Eure Anonymität wahren wollt, dann achtet auch auf den Fotos Eurer HP darauf, dass nicht unbedingt der Kirchturm der Nachbargemeinde darauf zu sehen ist. Erst vor Kurzem wohnte ich einer Gerichtsverhandlung als Zuhörer bei, wo sich herausstellte, dass die Adresse des Stalkingopfers über ein Foto auf der Webseite herausgefunden wurde. Es war ein Bild, wo sich die junge Frau mit einem Auto zeigt und das Autokennzeichen war deutlich zu sehen.....
Exhibitionismus im Internet nimmt zu
Immer mehr deutsche Internetnutzer machen ihr Privatleben im World Wide Web öffentlich. Die damit verbundenen Gefahren sind den meist jungen Exhibitionisten nur selten bewusst.
Aus einer kürzlich geführten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa geht hervor, dass bereits jeder fünfte Deutsche über eine eigene Internetpräsenz verfügt. Den meist jugendlichen Nutzern von sozialen Netzwerken wie StudiVZ, Xing oder MySpace wird nur selten bewusst, welche Probleme durch die Veröffentlichung von Steckbriefen, Fotos und Videos entstehen können. Denn trotz der kinderleichten Einrichtung eines eigenen Profils samt Foto und Blog verbergen sich auch Gefahren hinter den exhibitionistischen Ambitionen der Web-Nutzer.
Denn auch Personalberater nutzen die meist öffentlich zugänglichen oder nach einer Registrierung einsehbaren Daten der potentiellen Bewerber. Ein Umstand, der nur den wenigsten Anwendern bewusst sein dürfte. Beispielsweise im Studentennetzwerk StudiVZ würden nicht nur Handynummern, Beziehungsstatus oder politische Neigungen gern öffentlich zur Schau gestellt, teilweise finden sich auch Fotos von Besäufnissen in den Galerien der User. Gerade letztere würden bei Personalchefs eher wenig Anklang finden. Personen-Suchmaschinen wie Spock.com erleichtern die Recherche persönlicher Informationen zusätzlich. Das Angebot durchsucht die Profile bekannter sozialer Netzwerke und listet die Ergebnisse übersichtlich auf. Derzeit befinden sich bereits 100 Millionen Menschen in der Datenbank.
Profile in sozialen Netzwerken lassen sich jedoch meist entfernen. Kommentare in Gästebüchern oder Weblogs wären hier deutlich problematischer: „Selbst wenn ein Eintrag im Original gelöscht ist, gibt es noch Spuren“, erklärt Ulrich Kühn vom Landesdatenschutzzentrum Hamburg. So befinden sich die gewünschten Daten meist noch im Cache von Suchmaschinen, Archivseiten oder werden auf Waybackmaschinen dauerhaft gespeichert. „Viele Menschen merken erst später, was sie anrichten“, so Kühn weiter.
Dieser Artikel ist in der PC-WELT erschienen.
Was jetzt heißen soll: Achtet bitte darauf, dass Ihr auf Euren Webseiten wenn möglich keine Telefonnummern verwendet, die auch irgendwie sonst auf Euch schließen lassen können! Vorsicht mit Nicknames!! Ich erlebe es immer wieder, dass Jemand in Foren wie dem Unseren schreibt und den gleichen Nickname in einem anderen Forum (bzw. Blog) verwendet, der eigentlich mit unserem Thema nichts zu tun hat. Man sollte sich bewusst sein, dass Google gnadenlos zuschlägt. Vorsicht mit Ortsbezeichnungen! Gerade die Kombination eines Teiles einer Telefonnummer (oder eines Nicknames) in Verbindung mit einem Ortsnamen lässt immer wieder fündig werden.
Wenn Ihr Eure Anonymität wahren wollt, dann achtet auch auf den Fotos Eurer HP darauf, dass nicht unbedingt der Kirchturm der Nachbargemeinde darauf zu sehen ist. Erst vor Kurzem wohnte ich einer Gerichtsverhandlung als Zuhörer bei, wo sich herausstellte, dass die Adresse des Stalkingopfers über ein Foto auf der Webseite herausgefunden wurde. Es war ein Bild, wo sich die junge Frau mit einem Auto zeigt und das Autokennzeichen war deutlich zu sehen.....
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- PlatinStern
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hallo @walker und @zwerg
finde ich lieb, dass ihr den sexarbeiterInnen hilfe bei der website-erstellung anbietet. denn bei euch kann man sich sicher sein, dass das hilfsangebot ehrlich und ohne finanzielle interessen ist. schön, dass es hier im forum diese hilfsbereitschaft gibt.
liebe grüße an euch von annainga
finde ich lieb, dass ihr den sexarbeiterInnen hilfe bei der website-erstellung anbietet. denn bei euch kann man sich sicher sein, dass das hilfsangebot ehrlich und ohne finanzielle interessen ist. schön, dass es hier im forum diese hilfsbereitschaft gibt.
liebe grüße an euch von annainga
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- ModeratorIn
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Grüß Euch,
ich komme ja auch aus dem Foto/Webdesign-Bereich, neben meiner dominanen Tätigkeit.
Meine Website habe ich selber gestaltet - jedoch ganz bewußt so einfach wie möglich und ohne jegliches Schnickschnack.
Wir machen auch andere Dinge.
Das Problem an diesen ganzen Hüpf, wackel und Springseiten, die blinken, singen und springen, daß sie meist nur im Internetexplorer funktionieren, wenn man alle Sicherheitslöcher aufmacht.
Da viele Leute aber auf Firmenrechnern im WWW stöbern und es auch gescheite Leute gibt, die alternative Browser verwenden und/oder zumindest das offene Scheunentor von Microsoft zumachen, sehen sie teilweise bis gar nichts mehr auf diesen Seiten.
Flashseiten brauchen bei langsameren Verbindungen ewig.
Wenn ich mir eine Seite ansehe (Gottlob könnte ich innerhalb von Sekunden umschalten bzw. habe ein schnelles Netz) und die geht nicht auf, dann bin ich weg.
So geht es vielen andren auch. Sie sind weg, bevor sie überhaupt da waren. Oft sieht man keine Buttons, weil die mit den dümmsten Scripten geschrieben sind. Auch in diesem Fall hat man viele User verloren.
Wenn Leute für Seiten 7000 Euro bezahlen, dann sind sie auch ein wenig selber schuld. Ich informiere mich ja auch vorher, wieviel ein Fernseher kostet.
Das Problem ist, dass es meist Leute sind, die eben wie SW zu Minderheiten gehören und sich vielleicht nicht zu normalen Firmen/Webdesignern trauen uns so auf diese Betrüger angewiesen sind.
Diese Preise sind ja schon kriminell.
Weites Problem ist aber auch, dass sich viele eben keinen gescheiten Webmaster zulegen und es z.B: vom Sohn der Freundin machen lassen. Leute, die zwar ein bissi Ahnung haben, aber das komplexe Thema Webdesign nur am Rande mitbekommen.
Probleme, die ich oben gesagt habe, greifen hier.
Weiters hat man dann eh schon genannte Probleme, dass derjenige plötzlich keine Zeit hat oder eben nicht verfügbar ist, um eine Telefonnummer zu aktualisieren.
Es ist ein sehr komplexes Thema.
Zu viele Hobbybastler nennen sich Fachmann und Webdesigner. Mit CSS, Datenbanken, barierrefreiem Webdesign etc kennt sich dann plötzlich keiner mehr aus. Oft werden Domains auch nicht auf den Kunden angemeldet, sondern auf den scheinheiligen Webmaster!
Lieben Gruß,
Katarina
PS: die bei Fragen natürlich auch gerne weiterhilft.
ich komme ja auch aus dem Foto/Webdesign-Bereich, neben meiner dominanen Tätigkeit.
Meine Website habe ich selber gestaltet - jedoch ganz bewußt so einfach wie möglich und ohne jegliches Schnickschnack.
Wir machen auch andere Dinge.
Das Problem an diesen ganzen Hüpf, wackel und Springseiten, die blinken, singen und springen, daß sie meist nur im Internetexplorer funktionieren, wenn man alle Sicherheitslöcher aufmacht.
Da viele Leute aber auf Firmenrechnern im WWW stöbern und es auch gescheite Leute gibt, die alternative Browser verwenden und/oder zumindest das offene Scheunentor von Microsoft zumachen, sehen sie teilweise bis gar nichts mehr auf diesen Seiten.
Flashseiten brauchen bei langsameren Verbindungen ewig.
Wenn ich mir eine Seite ansehe (Gottlob könnte ich innerhalb von Sekunden umschalten bzw. habe ein schnelles Netz) und die geht nicht auf, dann bin ich weg.
So geht es vielen andren auch. Sie sind weg, bevor sie überhaupt da waren. Oft sieht man keine Buttons, weil die mit den dümmsten Scripten geschrieben sind. Auch in diesem Fall hat man viele User verloren.
Wenn Leute für Seiten 7000 Euro bezahlen, dann sind sie auch ein wenig selber schuld. Ich informiere mich ja auch vorher, wieviel ein Fernseher kostet.
Das Problem ist, dass es meist Leute sind, die eben wie SW zu Minderheiten gehören und sich vielleicht nicht zu normalen Firmen/Webdesignern trauen uns so auf diese Betrüger angewiesen sind.
Diese Preise sind ja schon kriminell.
Weites Problem ist aber auch, dass sich viele eben keinen gescheiten Webmaster zulegen und es z.B: vom Sohn der Freundin machen lassen. Leute, die zwar ein bissi Ahnung haben, aber das komplexe Thema Webdesign nur am Rande mitbekommen.
Probleme, die ich oben gesagt habe, greifen hier.
Weiters hat man dann eh schon genannte Probleme, dass derjenige plötzlich keine Zeit hat oder eben nicht verfügbar ist, um eine Telefonnummer zu aktualisieren.
Es ist ein sehr komplexes Thema.
Zu viele Hobbybastler nennen sich Fachmann und Webdesigner. Mit CSS, Datenbanken, barierrefreiem Webdesign etc kennt sich dann plötzlich keiner mehr aus. Oft werden Domains auch nicht auf den Kunden angemeldet, sondern auf den scheinheiligen Webmaster!
Lieben Gruß,
Katarina
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Ich gebe Dir uneingeschränkt recht! Übrigens: Der "Fall" den ich oben geschildert habe steht seit mehr als 1 Jahr "unfertig" im Netz.... - der Kunde kann nach wie vor weder Bilder noch Texte ändern - Gästebuch gibt es Keines, Blog schon gar nicht - usw....Lady Katarina hat geschrieben:Wenn Leute für Seiten 7000 Euro bezahlen, dann sind sie auch ein wenig selber schuld. Ich informiere mich ja auch vorher, wieviel ein Fernseher kostet.
Das Problem ist, dass es meist Leute sind, die eben wie SW zu Minderheiten gehören und sich vielleicht nicht zu normalen Firmen/Webdesignern trauen uns so auf diese Betrüger angewiesen sind.
Diese Preise sind ja schon kriminell.
Das so etwas passieren kann liegt meines Erachtens auch daran, dass die Opfer solcher Machenschaften keine Ahnung von den sogenannten "Fachbegriffen" haben - sie werden schlichtweg überfordert, wenn ein "Experte" von CMS, SQL, FTP, PHP, HTML, automatisierten BackupDumper usw. spricht.....
Ich werde in den nächsten Tagen ein neues Unterforum auf sexworker.at reinstellen, wo ich versuchen werde die gängigsten Begriffe zu erklären - um ein wenig die Angst vor solchen Dingen und den Abzockern ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wie Walker richtig schreibt - es ist eine Arbeit, die entlohnt werden soll. Aber in vernünftigen Grenzen und in einer Art und Weise, die den Kunden nicht im Regen stehen lässt. Ich selbst lehne es ab einen Kunden zwangszuverpflichten, ihn von mir abhängig zu machen. Ihn mehr oder weniger durch unnötige Kompliziertheit der Funktionen der Webseite an mich zu binden (Marc schreibt weiter oben völliig richtig "Zwangsprovider"). Ich habe zwar auch Stammkunden - aber freiwillige, die mit meiner Arbeit zufrieden sind....
Liebe Grüße
Christian
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- ModeratorIn
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Hey Christian,
wie sieht es eigentlich aus, warum verklagt der Kunde diese Firma nicht?
Abgesehen davon, daß das meiner Meinung nach ja schon Wucher ist, wenn trotz Bezahlung kein Produkt (in diesem Fall die Website) den Besitzer gewechselt hat, kann man ja dagegen vorgehen.
Es ist traurig. So bringen einige schwarze Schafe eine ganze Branche in Verruf.
Eine Bekannte von mir, bekam auch von einer sehr bekannten Wiener Firma und damaligen Freund von ihr eine Website gemacht.
Ich sah, dass nicht sie als Eigentümerin der Page eingetragen war, sondern er. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie noch "Nein, das würde er nie machen....". Heute hat sie nach einem Streit diese Page natürlich verloren.
Das wissen auch die wenigsten.
Natürlich kann man die Leute blenden, mit viel hochkarätigem Geschwafel. Wenn ich dann aber ein wenig von diesen Blendern zu sehen bekomme, wird schnell klar, dass außer ein bisschen Gegacker nicht viel dran ist.
Die leidtrangenden sind dann aber immer die Kunden, die keine Ahnung haben.
@ Marc:
Also dieser Trend muß glaub ich wohl erst noch einer werden.
Selbstdarstellungen gibt es natürlich, seit das Netz derartige Angebote bereitstellt - nochdazu, wenn es nichts kostet.
Mir wäre es aber ehrlich gesagt zuviel Arbeit, mir zig Hirnwichsereien anzusehen.
Diese Zeit investiere ich lieber in meine Page und in ein nettes Willkommensgespräch und gemütliches Kennenlernen.
Aber Geschmäcker sind Göttin sei Dank ja verschieden.
Lieben Gruß,
Katarina
wie sieht es eigentlich aus, warum verklagt der Kunde diese Firma nicht?
Abgesehen davon, daß das meiner Meinung nach ja schon Wucher ist, wenn trotz Bezahlung kein Produkt (in diesem Fall die Website) den Besitzer gewechselt hat, kann man ja dagegen vorgehen.
Es ist traurig. So bringen einige schwarze Schafe eine ganze Branche in Verruf.
Eine Bekannte von mir, bekam auch von einer sehr bekannten Wiener Firma und damaligen Freund von ihr eine Website gemacht.
Ich sah, dass nicht sie als Eigentümerin der Page eingetragen war, sondern er. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie noch "Nein, das würde er nie machen....". Heute hat sie nach einem Streit diese Page natürlich verloren.
Das wissen auch die wenigsten.
Natürlich kann man die Leute blenden, mit viel hochkarätigem Geschwafel. Wenn ich dann aber ein wenig von diesen Blendern zu sehen bekomme, wird schnell klar, dass außer ein bisschen Gegacker nicht viel dran ist.
Die leidtrangenden sind dann aber immer die Kunden, die keine Ahnung haben.
@ Marc:
Also dieser Trend muß glaub ich wohl erst noch einer werden.
Selbstdarstellungen gibt es natürlich, seit das Netz derartige Angebote bereitstellt - nochdazu, wenn es nichts kostet.
Mir wäre es aber ehrlich gesagt zuviel Arbeit, mir zig Hirnwichsereien anzusehen.
Diese Zeit investiere ich lieber in meine Page und in ein nettes Willkommensgespräch und gemütliches Kennenlernen.
Aber Geschmäcker sind Göttin sei Dank ja verschieden.
Lieben Gruß,
Katarina