«Klein und dick – Frauens Glück»
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«Klein und dick – Frauens Glück»
Ist er zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn?
Von der Antwort auf diese Fragen hängt das Selbstbewusstsein vieler Männer ab.
Um sein bestes Stück ranken sich viele Mythen und Märchen. News.de bringt ein wenig Licht ins Dunkel.
Je länger, desto besser?
Von wegen die Länge des Penis lässt auf das sexuelle Leistungsvermögen eines Mannes schließen!
Das ist alles Quatsch.
Sagt Professor Dr. Sommer.
Nicht der Dr. Sommer von der Bravo, sondern der Professor für Männergesundheit von Uniklinikum Hamburg-Eppendorf.
Der Mann muss es wissen, schließlich beschäftigt er sich seit Jahren mit der Lehre und Forschung zu männlichen und weiblichen Geschlechtsorganen und Sexualstörungen.
Seine Erkenntnis:
«Ein kleiner, stabiler Penis kann oft bessere Erektionen hervorbringen und somit befriedigender für die Partnerin sein als ein langes Exemplar - frei nach dem Motto: lang und schmal - Frauens Qual. Klein und dick - Frauens Glück.»
Untersuchungen hätten gezeigt, so Dr. Sommer, dass es für Männer mit großen Prachtexemplaren schwierig sei, eine Erektion aufrecht zu halten.
Ein kleinerer Penis sei dagegen oft stabiler und letztlich befriedigender für die Frau, weil ausreichend hart.
Und je dicker das Ding ist, desto stärker ist die Reibung an den lustempfindlichen Stellen der Frau.
Wie groß muss er denn nun sein?
Hier zählen nur nackte Tatsachen:
Im Durchschnitt ist der Penis eines weißen Europäers im schlaffen Zustand 7,3 Zentimeter lang, im erigierten Zustand misst er im Schnitt 15,4 Zentimeter.
Das längste Exemplar der Welt misst stolze 48,3 Zentimeter, wobei der Träger - Pornodarsteller Long Don John Silver - kaum Freude daran haben wird.
Denn ein Penis über 30 Zentimeter Länge passt nicht mehr in die Vagina und ist somit völlig nutzlos, wie Dr. Sommer sagt.
Der Träger des kleinsten Penisses will lieber anonym bleiben.
Für Mikropenisse gilt ein Grenzwert von 2,5 Zentimetern.
Wer hat den längsten?
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 1998 haben Afrikaner einen größeren Penis als Westeuropäer, während kleinere Exemplare besonders häufig in Asien zu finden sind.
Welche Penisform ist die beste?
Die gibt es nach Aussage Dr. Sommers nicht, allenfalls eine besonders schöne: die zylindrische, wobei der Penis im erigierten Umfang von der Eichel bis zum Ansatz ungefähr gleich groß ist.
Mit einer solchen Form ist etwa ein Drittel der Männer ausgestattet.
Die meisten Männer haben allerdings einen Flakonpenis - die Eichel ist dicker als der Schaft.
Die übrigen Kollegen verfügen über einen Penis in Kegelform – die Peniswurzel ist dicker als die Partie unterhalb der Eichel.
Lässt sich der Penis verlängern?
Ja, mittels einer Massagemethode der Araber (Jelg), die so geht: den Penis zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und mit Melkbewegungen jeden Tag eine halbe Stunde von der Wurzel bis zur Spitze massieren.
Ein sichtbarer Erfolg stellt sich aber frühestens nach einem Jahr ein.
«Nur» halb so lang dauert die Verlängerung mittels eines Penis-Stretchers - also einer Art Streckmaschine.
Um zwei bis drei Zentimeter wett zu machen, muss der Penis aber vier Monate lange täglich sechs Stunden in die Streckvorrichtung.
Der Nachteil dieser Methode:
Es können Erektionsstörungen auftreten.
Apropos Erektionsstörungen:
Es gibt zwar Phasen, in denen Mann keine Lust hat, aber dauern sie an, sollte er einen Urologen aufsuchen.
Denn die Störungen können auf schwerwiegende Krankheiten hinweisen: Herzinfarkt und Schlaganfall.
Es gibt natürlich auch das Gegenteil: die Dauererektion, die zwar viel versprechend klingt, aber für den Betroffenen ein schmerzhafter Zustand ist.
Wird sie nämlich über vier Stunden nicht behandelt, drohen langfristige Erektionsprobleme, warnt Dr. Sommer.
http://www.news.de/gesundheit/777349026 ... -glueck/1/
Von der Antwort auf diese Fragen hängt das Selbstbewusstsein vieler Männer ab.
Um sein bestes Stück ranken sich viele Mythen und Märchen. News.de bringt ein wenig Licht ins Dunkel.
Je länger, desto besser?
Von wegen die Länge des Penis lässt auf das sexuelle Leistungsvermögen eines Mannes schließen!
Das ist alles Quatsch.
Sagt Professor Dr. Sommer.
Nicht der Dr. Sommer von der Bravo, sondern der Professor für Männergesundheit von Uniklinikum Hamburg-Eppendorf.
Der Mann muss es wissen, schließlich beschäftigt er sich seit Jahren mit der Lehre und Forschung zu männlichen und weiblichen Geschlechtsorganen und Sexualstörungen.
Seine Erkenntnis:
«Ein kleiner, stabiler Penis kann oft bessere Erektionen hervorbringen und somit befriedigender für die Partnerin sein als ein langes Exemplar - frei nach dem Motto: lang und schmal - Frauens Qual. Klein und dick - Frauens Glück.»
Untersuchungen hätten gezeigt, so Dr. Sommer, dass es für Männer mit großen Prachtexemplaren schwierig sei, eine Erektion aufrecht zu halten.
Ein kleinerer Penis sei dagegen oft stabiler und letztlich befriedigender für die Frau, weil ausreichend hart.
Und je dicker das Ding ist, desto stärker ist die Reibung an den lustempfindlichen Stellen der Frau.
Wie groß muss er denn nun sein?
Hier zählen nur nackte Tatsachen:
Im Durchschnitt ist der Penis eines weißen Europäers im schlaffen Zustand 7,3 Zentimeter lang, im erigierten Zustand misst er im Schnitt 15,4 Zentimeter.
Das längste Exemplar der Welt misst stolze 48,3 Zentimeter, wobei der Träger - Pornodarsteller Long Don John Silver - kaum Freude daran haben wird.
Denn ein Penis über 30 Zentimeter Länge passt nicht mehr in die Vagina und ist somit völlig nutzlos, wie Dr. Sommer sagt.
Der Träger des kleinsten Penisses will lieber anonym bleiben.
Für Mikropenisse gilt ein Grenzwert von 2,5 Zentimetern.
Wer hat den längsten?
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 1998 haben Afrikaner einen größeren Penis als Westeuropäer, während kleinere Exemplare besonders häufig in Asien zu finden sind.
Welche Penisform ist die beste?
Die gibt es nach Aussage Dr. Sommers nicht, allenfalls eine besonders schöne: die zylindrische, wobei der Penis im erigierten Umfang von der Eichel bis zum Ansatz ungefähr gleich groß ist.
Mit einer solchen Form ist etwa ein Drittel der Männer ausgestattet.
Die meisten Männer haben allerdings einen Flakonpenis - die Eichel ist dicker als der Schaft.
Die übrigen Kollegen verfügen über einen Penis in Kegelform – die Peniswurzel ist dicker als die Partie unterhalb der Eichel.
Lässt sich der Penis verlängern?
Ja, mittels einer Massagemethode der Araber (Jelg), die so geht: den Penis zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und mit Melkbewegungen jeden Tag eine halbe Stunde von der Wurzel bis zur Spitze massieren.
Ein sichtbarer Erfolg stellt sich aber frühestens nach einem Jahr ein.
«Nur» halb so lang dauert die Verlängerung mittels eines Penis-Stretchers - also einer Art Streckmaschine.
Um zwei bis drei Zentimeter wett zu machen, muss der Penis aber vier Monate lange täglich sechs Stunden in die Streckvorrichtung.
Der Nachteil dieser Methode:
Es können Erektionsstörungen auftreten.
Apropos Erektionsstörungen:
Es gibt zwar Phasen, in denen Mann keine Lust hat, aber dauern sie an, sollte er einen Urologen aufsuchen.
Denn die Störungen können auf schwerwiegende Krankheiten hinweisen: Herzinfarkt und Schlaganfall.
Es gibt natürlich auch das Gegenteil: die Dauererektion, die zwar viel versprechend klingt, aber für den Betroffenen ein schmerzhafter Zustand ist.
Wird sie nämlich über vier Stunden nicht behandelt, drohen langfristige Erektionsprobleme, warnt Dr. Sommer.
http://www.news.de/gesundheit/777349026 ... -glueck/1/
„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“
Johann Wolfgang von Goethe
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«Männer haben’s schwer, nehmen’s leicht»
Männergesundheit
«Männer haben’s schwer, nehmen’s leicht»,
sang einst Herbert Grönemeyer.
Eines nehmen deutsche Männer sogar viel zu leicht: die Gesundheitsvorsorge.
News.de sprach mit einem der führenden Experten für Männermedizin: Dr. Frank Sommer.
news.de: Herr Dr. Sommer, Sie sind Deutschlands erster Uni-Professor für Männergesundheit und wohl auch weltweit der erste Arzt, der sich damit als Professor an einer Uni beschäftigt. Warum brauchen wir diese Disziplin?
Sommer: Es gibt das medizinische Fach Frauenheilkunde und Kinderheilkunde, aber es gibt kein spezielles Fach für die Männer.
Damit ist mit der Einrichtung der Universitätsprofessur Männergesundheit in Hamburg-Eppendorf der erste Schritt getan, dass auch auf medizinische spezielle Bedürfnisse bei Männern eingegangen wird.
news.de: Inwiefern unterscheiden sich denn Männer von Frauen in ihrem Gesundheitsverhalten?
Sommer: Ich möchte das anhand eines Beispiels erläutern: Ernährung.
Männer lieben das scharf angebratene Fleisch - Frauen ziehen Salat vor.
Die wenigsten Frauen würden im Restaurant ein 250 Gramm schweres blutiges Steak bestellen.
Wir alle wissen, dass ein erhöhter Fleischkonsum einen negativen Einfluss auf die Gesundheit hat.
Das Beispiel zeigt, dass Frauen das klügere Geschlecht sind. Männer können etwas davon lernen.
Frauen leben in ihrem Körper, Männer benutzen ihren Körper, um etwas zu erreichen.
Das ist zumindest meistens so.
Hierzu folgendes Beispiel: Ein Jurist hat zum Erreichen seiner Doktorwürde für den Zeitraum von fast drei Jahren das komplette Sportprogramm aufgegeben, und seine Ernährung bestand überwiegend darin, dass er abends auf dem Heimweg am Bahnhof vorbeifuhr, um seinen Hunger mit Junkfood oder Süßigkeiten zu stillen.
Der Körper wurde benutzt, um das Ziel zu erreichen - ohne sich nähere Gedanken über die Konsequenzen zu machen.
news.de: Männer treiben ja nicht nur Raubbau am eigenen Körper, ihnen fällt es auch schwerer als Frauen, einen Arzt aufzusuchen.
Warum ist das so?
Sommer: Wenn wir uns die Statistiken anschauen, betreiben die Frauen prozentual gesehen Vorsorgemedizin und die Männer Reparaturmedizin.
Männer gehen oft erst zum Arzt, wenn die Erkrankung schon ausgebrochen ist.
Auch da sind die Frauen wesentlich besser aufgestellt; was unter anderem damit zu hat, dass sich Frauen im traditionellen Rollenverhalten sowohl mehr um ihre Eigengesundheit als auch um die Gesundheit der gesamten Familie sorgen.
Hierzu gibt es eine sehr interessante Untersuchung, die gezeigt hat, dass Männer ungern zum Arzt gehen, da sie es hassen, im Wartezimmer zu warten.
Was ein erstaunliches Ergebnis war, da die meisten Männer beim Reifenwechsel mindestens eine Stunde in der Werkstatt warten, bis sie ihr Auto wieder zurückerhalten.
Als weiterer Punkt kristallisierte sich heraus, dass Männer Angst haben vor schlechten Nachrichten - dass sie krank sein könnten.
Das hängt mit dem traditionellen europäischen Männerbild zusammen.
Männer reflektieren doch, so wie Herbert Grönemeyer es besungen hat, dass sie stark und unverletzlich sind, und es würde natürlich nicht ins Bild passen, wenn man auf einmal eine Erkrankung feststellen würde.
http://www.news.de/gesundheit/776600101 ... verraet/1/
«Männer haben’s schwer, nehmen’s leicht»,
sang einst Herbert Grönemeyer.
Eines nehmen deutsche Männer sogar viel zu leicht: die Gesundheitsvorsorge.
News.de sprach mit einem der führenden Experten für Männermedizin: Dr. Frank Sommer.
news.de: Herr Dr. Sommer, Sie sind Deutschlands erster Uni-Professor für Männergesundheit und wohl auch weltweit der erste Arzt, der sich damit als Professor an einer Uni beschäftigt. Warum brauchen wir diese Disziplin?
Sommer: Es gibt das medizinische Fach Frauenheilkunde und Kinderheilkunde, aber es gibt kein spezielles Fach für die Männer.
Damit ist mit der Einrichtung der Universitätsprofessur Männergesundheit in Hamburg-Eppendorf der erste Schritt getan, dass auch auf medizinische spezielle Bedürfnisse bei Männern eingegangen wird.
news.de: Inwiefern unterscheiden sich denn Männer von Frauen in ihrem Gesundheitsverhalten?
Sommer: Ich möchte das anhand eines Beispiels erläutern: Ernährung.
Männer lieben das scharf angebratene Fleisch - Frauen ziehen Salat vor.
Die wenigsten Frauen würden im Restaurant ein 250 Gramm schweres blutiges Steak bestellen.
Wir alle wissen, dass ein erhöhter Fleischkonsum einen negativen Einfluss auf die Gesundheit hat.
Das Beispiel zeigt, dass Frauen das klügere Geschlecht sind. Männer können etwas davon lernen.
Frauen leben in ihrem Körper, Männer benutzen ihren Körper, um etwas zu erreichen.
Das ist zumindest meistens so.
Hierzu folgendes Beispiel: Ein Jurist hat zum Erreichen seiner Doktorwürde für den Zeitraum von fast drei Jahren das komplette Sportprogramm aufgegeben, und seine Ernährung bestand überwiegend darin, dass er abends auf dem Heimweg am Bahnhof vorbeifuhr, um seinen Hunger mit Junkfood oder Süßigkeiten zu stillen.
Der Körper wurde benutzt, um das Ziel zu erreichen - ohne sich nähere Gedanken über die Konsequenzen zu machen.
news.de: Männer treiben ja nicht nur Raubbau am eigenen Körper, ihnen fällt es auch schwerer als Frauen, einen Arzt aufzusuchen.
Warum ist das so?
Sommer: Wenn wir uns die Statistiken anschauen, betreiben die Frauen prozentual gesehen Vorsorgemedizin und die Männer Reparaturmedizin.
Männer gehen oft erst zum Arzt, wenn die Erkrankung schon ausgebrochen ist.
Auch da sind die Frauen wesentlich besser aufgestellt; was unter anderem damit zu hat, dass sich Frauen im traditionellen Rollenverhalten sowohl mehr um ihre Eigengesundheit als auch um die Gesundheit der gesamten Familie sorgen.
Hierzu gibt es eine sehr interessante Untersuchung, die gezeigt hat, dass Männer ungern zum Arzt gehen, da sie es hassen, im Wartezimmer zu warten.
Was ein erstaunliches Ergebnis war, da die meisten Männer beim Reifenwechsel mindestens eine Stunde in der Werkstatt warten, bis sie ihr Auto wieder zurückerhalten.
Als weiterer Punkt kristallisierte sich heraus, dass Männer Angst haben vor schlechten Nachrichten - dass sie krank sein könnten.
Das hängt mit dem traditionellen europäischen Männerbild zusammen.
Männer reflektieren doch, so wie Herbert Grönemeyer es besungen hat, dass sie stark und unverletzlich sind, und es würde natürlich nicht ins Bild passen, wenn man auf einmal eine Erkrankung feststellen würde.
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„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“
Johann Wolfgang von Goethe
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Re: «Klein und dick – Frauens Glück»
Diese Behauptung ist genausowenig haltbar wie die Behauptung "von der Grösse des Busens hängt das Selbstbewusstsein vieler Frauen ab"Melanie hat geschrieben:Ist er zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn?
Von der Antwort auf diese Fragen hängt das Selbstbewusstsein vieler Männer ab.
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@ ehemaliger_User
Entschuldige, aber als Sw erlebe ich es oft anders.
Ist er zu klein jammern viele Männer / ist er zu groß jammern auch viele Männer.
Leider gibt es auch einige Frauen, die sich nur noch auf ihren Busen fixieren ...............
Liebe Grüsse Melly
Wie viele Frauen die eine Brustvergrösserung durchführen haben lassen, werden Sie wahrscheinlich eine Steigerung Ihres Selbstbewusstseins verspüren.
http://www.femmestyle.de/schoenheitschi ... index.html
Entschuldige, aber als Sw erlebe ich es oft anders.
Ist er zu klein jammern viele Männer / ist er zu groß jammern auch viele Männer.
Leider gibt es auch einige Frauen, die sich nur noch auf ihren Busen fixieren ...............
Liebe Grüsse Melly
Wie viele Frauen die eine Brustvergrösserung durchführen haben lassen, werden Sie wahrscheinlich eine Steigerung Ihres Selbstbewusstseins verspüren.
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Vielleicht wollen die Männer bei den SW nur jammern, damit sie von Euch das Gegenteil hören??? Wie toll sie mit ihrem Genital umgehen können, egal ob gross oder klein?
Penisverlängerung beim Mann = Sportwagen?
Wer redet den Frauen denn ein, dass ihre Brust zu klein sei? So dass sie unter einer kleinen Brust leiden? Und warum waren früher, als eine Brust-OP für Frau Mustermann nicht erschwinglich war, die Frauen zufrieden mit ihrer Brust (es gab Ausnahmen, da hat dann die Krankenkasse bezahlt).
Und wie geil ist die Werbeaussage? Würdest Du auf Deine Heimatseite auch schreiben "Es kann sein, dass Sie mich befriedigt verlassen?"
Penisverlängerung beim Mann = Sportwagen?
Wer redet den Frauen denn ein, dass ihre Brust zu klein sei? So dass sie unter einer kleinen Brust leiden? Und warum waren früher, als eine Brust-OP für Frau Mustermann nicht erschwinglich war, die Frauen zufrieden mit ihrer Brust (es gab Ausnahmen, da hat dann die Krankenkasse bezahlt).
Und wie geil ist die Werbeaussage? Würdest Du auf Deine Heimatseite auch schreiben "Es kann sein, dass Sie mich befriedigt verlassen?"
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Ach ich weiß nicht, warum manche Männer sich auf ihren Penis reduzieren !
Oft erlebe ich die Aussagen, wenn Männer nach der Arbeit zusammen duschen und dort wird komischer Weise verglichen = wer hat den Größten.
So kenne ich 2 Arbeitskollegen, wo Einer über den Anderen herzieht.
Das hört sich in Etwa so an :
Der Eine hat " nur " einen Wurm,so das er Frauen damit nur quält und das sein lassen sollte / der Andere hat ein Monster, dass Frauen umbringt und das auch sein lassen sollte.
Aber die Beiden sind auch noch Freunde = komische Männerfreundschaft !
Bei Kunden die jammern kann ich nicht immer sagen, wie toll sie sind.
Das wäre oft gelogen, egal ob zu groß, zu klein oder normal - wenn es " normal " als solches gibt.
Ich erkläre lieber den Unterschied zwischen Fleisch- und Blutpenis, wenn ein Kunde jammert :
Ein Fleischpenisist in Natura gross, verändert jedoch bei der Erektion nicht grossartig seine Länge.
Während ein Blutpenis im ersten Moment klein erscheint
aber bei der Erektion enorm an Grösse und Umfang zunimmt.
Warum Frauen psyische Probleme bei einer zu kleinen Brust bekommen ist mir etwas unklar.
Ich nehme aber an, das die Medien - die uns das Schönheitsideal einer Frau ständig vor Augen halten - nicht ganz unschuldig sind.
Das weibliche Schönheitsideal sieht doch extrem schlank ( etwas verhungert ) , über 170 groß, mit langen blonden Haaren, makellosen strahlenen Lächeln und großen Busen aus.
Nicht umsonst färben viele Frauen ihre Haare blond, neigen zu Essstörungen - weil sie Angst haben zu dick zuwerden oder möchten ihren Busen vergrößern.
Für mich personlich ist bei Essstörungen oder psyischen Problemen bei zu kleiner Brust die Psyche, das Selbstbewußtsein mächtig angeknackst.
Da hilft auf Dauer nur eine Psychotherapie.
Jede OP, ob Brustvergrößerung oder Fett absaugen läßt die Probleme nur kurzfristig verschwinden, aber nie auf Dauer.
Man muss schon lernen seinen Körper anzunehmen, ihn selbst so zulieben - wie er ist. Kein Mensch ist völlig makellos.
- aber so eine Werbeaussage habe ich noch nicht gehört bzw. gelesen -
Regt eher zum lachen an !!!
Liebe Grüsse Melly
Oft erlebe ich die Aussagen, wenn Männer nach der Arbeit zusammen duschen und dort wird komischer Weise verglichen = wer hat den Größten.
So kenne ich 2 Arbeitskollegen, wo Einer über den Anderen herzieht.
Das hört sich in Etwa so an :
Der Eine hat " nur " einen Wurm,so das er Frauen damit nur quält und das sein lassen sollte / der Andere hat ein Monster, dass Frauen umbringt und das auch sein lassen sollte.
Aber die Beiden sind auch noch Freunde = komische Männerfreundschaft !
Bei Kunden die jammern kann ich nicht immer sagen, wie toll sie sind.
Das wäre oft gelogen, egal ob zu groß, zu klein oder normal - wenn es " normal " als solches gibt.
Ich erkläre lieber den Unterschied zwischen Fleisch- und Blutpenis, wenn ein Kunde jammert :
Ein Fleischpenisist in Natura gross, verändert jedoch bei der Erektion nicht grossartig seine Länge.
Während ein Blutpenis im ersten Moment klein erscheint
aber bei der Erektion enorm an Grösse und Umfang zunimmt.
Warum Frauen psyische Probleme bei einer zu kleinen Brust bekommen ist mir etwas unklar.
Ich nehme aber an, das die Medien - die uns das Schönheitsideal einer Frau ständig vor Augen halten - nicht ganz unschuldig sind.
Das weibliche Schönheitsideal sieht doch extrem schlank ( etwas verhungert ) , über 170 groß, mit langen blonden Haaren, makellosen strahlenen Lächeln und großen Busen aus.
Nicht umsonst färben viele Frauen ihre Haare blond, neigen zu Essstörungen - weil sie Angst haben zu dick zuwerden oder möchten ihren Busen vergrößern.
Für mich personlich ist bei Essstörungen oder psyischen Problemen bei zu kleiner Brust die Psyche, das Selbstbewußtsein mächtig angeknackst.
Da hilft auf Dauer nur eine Psychotherapie.
Jede OP, ob Brustvergrößerung oder Fett absaugen läßt die Probleme nur kurzfristig verschwinden, aber nie auf Dauer.
Man muss schon lernen seinen Körper anzunehmen, ihn selbst so zulieben - wie er ist. Kein Mensch ist völlig makellos.
Nein bestimmt nicht, das ist abschreckend ....................Würdest Du auf Deine Heimatseite auch schreiben "Es kann sein, dass Sie mich befriedigt verlassen?"
- aber so eine Werbeaussage habe ich noch nicht gehört bzw. gelesen -
Regt eher zum lachen an !!!
Liebe Grüsse Melly
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Johann Wolfgang von Goethe
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- SW Analyst
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- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
Warum es so ist:
@ehemaliger_User
"Kommen als Fremder und gehen als Freund"
ist die werbliche Umschreibung dieser intimen Tatsache.
Die Fixiertheit auf Körperteile zeigt uns doch allen nur allzu deutlich, wie selbst wir modernen Menschen und die Gesellschaft insgesamt immer noch sehr biologistisch fixiert und gesteuert ist.
Der Mann auf seinen Penis, weil sein Zeugungsorgan nunmal seiner biologischen Bestimmtheit im Sinne von Beitrag zum Überleben der Gattung entspricht.
Die Frau analog auf ihre primären Sexualmerkmale, die sie als fruchtbares und damit begehrenswertes Wesen kennzeichnen.
Das ist Lebens-Sinn im Bereich der Biologie.
Das kann einfach nicht vernachlässigt oder übergangen werden, auch wenn es längst nicht alles ist.
Es zeigt mir eher wie andere sinnstiftenden Aktivitäten etwa im Bereich von Kultur und Gesellschaft vielen Menschen verwehrt bleibt...
.
"Kommen als Fremder und gehen als Freund"
ist die werbliche Umschreibung dieser intimen Tatsache.
Die Fixiertheit auf Körperteile zeigt uns doch allen nur allzu deutlich, wie selbst wir modernen Menschen und die Gesellschaft insgesamt immer noch sehr biologistisch fixiert und gesteuert ist.
Der Mann auf seinen Penis, weil sein Zeugungsorgan nunmal seiner biologischen Bestimmtheit im Sinne von Beitrag zum Überleben der Gattung entspricht.
Die Frau analog auf ihre primären Sexualmerkmale, die sie als fruchtbares und damit begehrenswertes Wesen kennzeichnen.
Das ist Lebens-Sinn im Bereich der Biologie.
Das kann einfach nicht vernachlässigt oder übergangen werden, auch wenn es längst nicht alles ist.
Es zeigt mir eher wie andere sinnstiftenden Aktivitäten etwa im Bereich von Kultur und Gesellschaft vielen Menschen verwehrt bleibt...
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- Senior Admin
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- Wohnort: Ludwigshafen am Rhein
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Nun ja - es gibt aber auch keine Garantie, dass Psychotherapie hier hilft ...Melanie hat geschrieben:Für mich personlich ist bei ... psyischen Problemen bei zu kleiner Brust die Psyche, das Selbstbewußtsein mächtig angeknackst.
Da hilft auf Dauer nur eine Psychotherapie.
Tatsächlich sind ja viele (die meisten?) Psychotherapien langfristig wirkungslos.
Deshalb möchte ich körperverändernde Maßnahmen lieber nicht pauschal verdammen,
auch hat die "Diagnose" einer psychischen Störung durchaus etwas stigmatisierendes,
das gerade auch wir lieber vermeiden sollten ...
Allerdings sind OPs ja nicht gerade komplikationslos - wobei ich jetzt nicht nur an
Probleme während der OP denke, sondern auch an Spätfolgen wie geplatzte Implantate
oder Narbenschrumpfungen.
So gesehen wäre ein zeitlich begrenzter Psychotherapieversuch vor der definitiven
Entscheidung zur OP schon sinnvoll - allerdings nur dann, wenn der Therapeut ergebnisoffen
arbeitet. Also nicht mit der Absicht therapiert, die OP zu verhindern, sondern
den Klienten neutral unterstützt, und sei es auch bei der Entscheidung *für* die OP.
War jetzt bisserl OT

Liebe Grüße, Aoife
It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
'I know kung fu, karate, and 37 other dangerous words'
Misspellings are *very special effects* of me keyboard
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- - jetzt: Ruhepol_OF -
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- Wohnort: Offenbach/Main
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RE: «Klein und dick – Frauens Glück»
Ich finde es auch erschreckend, wie sehr inzwischen auch bei den Männern diese Selbstzweifel ob ihrer Körperlichkeit zunimmt.
Egal, ob es um den Penis geht; Bauch; Behaarung; Statur – wenn man früher „nur“ Frauen hörte, die laufend an ihrem Körper zu mäkeln hatten, sind es heute zunehmend mehr Männer…
Ich finde es schlimm, wie oft Männer Bestätigung bzgl. ihres „erträglichen Aussehens“ suchen.
Der Penis… ; Erektionsfähigkeit; Ästhetik des Gliedes; …
Als ob das das Wichtigste sei.
Ich hab Penisse gesehen, die unerigiert schlicht „nicht vorhanden“ waren – es gab nur einen Kranz Vorhaut, aus dem sich während des Streichelns langsam eine kleine Eichel hervor wagte. Und es gab Penisse, welche so lang und dick waren, wie mein Unterarm (wenngleich diese auch so selten sind, dass man sie nur alle paar Jahre mal zu sehen bekommt).
Ich kenne aufgrund meiner Arbeitsweise sehr viele Männer nach Prostata-OPs oder mit Potenzproblemen bzw. mangelnder „Übung in Sachen Erotik“.
Und ich kenne Männer mit Behinderung, welche aufgrund einer Lähmung kaum zur Erektion in der Lage sind.
Meines Erachtens nach wird „Standfestigkeit“ und „Größe“ viel zu sehr überschätzt.
Es macht mich sehr traurig, wenn Männer sich direkt selbst erniedrigen, weil sie nicht „können“. Oder wenn sie selbst überzeugt sind, dass sich ihr sexuelles Erleben auf „streicheln des Rückens“ begrenzen muß, nur weil „er nimmer steht“.
Daß diese Männer tatsächlich ÜBERZEUGT sind, dass ohne Erektion kein Orgasmus erlebbar ist.
Andererseits ist es widerum äußerst beglückend, einem Mann einen Höhepunkt zu schenken, der dieses Erlebnis längst aus seinem Rahmen des Möglichen gestrichen hatte….
Ich denke, Frauen haben einen großen Anteil an solchen Missverständnissen.
Wenn der Mann nicht erigiert, braucht man ihn auch nicht zu berühren….
Aber gerade in der Behindertenarbeit kann man lernen, wie viele Gesichter Sexualität haben kann.
Und man kann staunen und sich freuen, wie sensitiv ein Körper WIRKLICH ist, wenn man sich nur die Zeit nimmt, sich auf ihn einzustellen.
Weder ein Penis; eine Erektion; auch keine Brüste oder Menstruation definieren sexuelle Empfindsamkeit oder die Fähigkeit, Erotik genießen zu können/dürfen.
Man sollte sich auf die Zärtlichkeit konzentrieren; die Nähe; die Zweisamkeit; die Liebe die entsteht, wenn man sich aufeinander einlässt.
Alles andere halte ich für verzichtbar.
Jenny
Egal, ob es um den Penis geht; Bauch; Behaarung; Statur – wenn man früher „nur“ Frauen hörte, die laufend an ihrem Körper zu mäkeln hatten, sind es heute zunehmend mehr Männer…
Ich finde es schlimm, wie oft Männer Bestätigung bzgl. ihres „erträglichen Aussehens“ suchen.
Der Penis… ; Erektionsfähigkeit; Ästhetik des Gliedes; …
Als ob das das Wichtigste sei.
Ich hab Penisse gesehen, die unerigiert schlicht „nicht vorhanden“ waren – es gab nur einen Kranz Vorhaut, aus dem sich während des Streichelns langsam eine kleine Eichel hervor wagte. Und es gab Penisse, welche so lang und dick waren, wie mein Unterarm (wenngleich diese auch so selten sind, dass man sie nur alle paar Jahre mal zu sehen bekommt).
Ich kenne aufgrund meiner Arbeitsweise sehr viele Männer nach Prostata-OPs oder mit Potenzproblemen bzw. mangelnder „Übung in Sachen Erotik“.
Und ich kenne Männer mit Behinderung, welche aufgrund einer Lähmung kaum zur Erektion in der Lage sind.
Meines Erachtens nach wird „Standfestigkeit“ und „Größe“ viel zu sehr überschätzt.
Es macht mich sehr traurig, wenn Männer sich direkt selbst erniedrigen, weil sie nicht „können“. Oder wenn sie selbst überzeugt sind, dass sich ihr sexuelles Erleben auf „streicheln des Rückens“ begrenzen muß, nur weil „er nimmer steht“.
Daß diese Männer tatsächlich ÜBERZEUGT sind, dass ohne Erektion kein Orgasmus erlebbar ist.
Andererseits ist es widerum äußerst beglückend, einem Mann einen Höhepunkt zu schenken, der dieses Erlebnis längst aus seinem Rahmen des Möglichen gestrichen hatte….
Ich denke, Frauen haben einen großen Anteil an solchen Missverständnissen.
Wenn der Mann nicht erigiert, braucht man ihn auch nicht zu berühren….
Aber gerade in der Behindertenarbeit kann man lernen, wie viele Gesichter Sexualität haben kann.
Und man kann staunen und sich freuen, wie sensitiv ein Körper WIRKLICH ist, wenn man sich nur die Zeit nimmt, sich auf ihn einzustellen.
Weder ein Penis; eine Erektion; auch keine Brüste oder Menstruation definieren sexuelle Empfindsamkeit oder die Fähigkeit, Erotik genießen zu können/dürfen.
Man sollte sich auf die Zärtlichkeit konzentrieren; die Nähe; die Zweisamkeit; die Liebe die entsteht, wenn man sich aufeinander einlässt.
Alles andere halte ich für verzichtbar.
Jenny
Polygamie ist nicht unmoralisch.
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....
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Das höre ich oft am Handy :" Ich glaube zwar nicht, das er steht - aber ich kann es ja mal versuchen. "Es macht mich sehr traurig, wenn Männer sich direkt selbst erniedrigen, weil sie nicht „können“. Oder wenn sie selbst überzeugt sind, dass sich ihr sexuelles Erleben auf „streicheln des Rückens“ begrenzen muß, nur weil „er nimmer steht“.
Daß diese Männer tatsächlich ÜBERZEUGT sind, dass ohne Erektion kein Orgasmus erlebbar ist.
= da spielt sich zu viel im Kopf ab.
Ich nenne es gerne Kopfkino, denn fast alle Kunden denken, wenn sie eine SW buchen = müssen sie auch potent sein.
Aber gerade dann geht wirklich nichts mehr.
Deshalb fange ich gerne mit der Erotikmassage an, um den Kopf der Kunden wieder frei zu bekommen.
Ich merke achon im Vorgespräch bei diesen Kunden, das bei meiner Frage nach sexuellen Vorlieben oft völlig abgeblockt wird.
Merke ich während der Massage immer noch eine totalle Verspannung = sage ich offen : Es kann alles sein, aber nichts muss.
Lass Dich einfach auf meine Berührungen ein und fühle. Nehme das an, was Dir gut tut.
Ich hatte erst gestern ( samstag ) einen Kunden, der so schüchtern war - dass er das Date schon am Montag buchte und mich dann jeden Tag anrief, um Vertrauen aufbauen zukönnen.
Im Verlauf der Gespräche merkte ich, dass er Angst hatte.
Ich sprach ihn darauf an und er bestätigte mir sehr negative Erfahrungen mit einer anderen SW.
Als ich ihn sah - erschien er mir, wie ständig auf der Flucht und zuckte jedesmal zusammen, wenn ich ihn berührte.
Ich nahm mir lange Zeit für das Vorgespräch und irgendwann konnte er sich auf meine Berührungen einlassen.
Trotz seiner Aussage, er wäre Invalidenrenter und da geht sowieso nichts mehr - war er schnell erregt.
Er sagte mir zu Schluß : " Du hast auf einmal so viel verändert in meinem Leben. Ich bin sehe plötzlich alles ganz anders. "
So ein ähnliches Erlebniss hatte ich im Seniorenheim.
Ein sehr netter Mann der über 5 Jahre enthaltsam lebte, weil er einfach dachte, er wäre zu alt dafür und er brauchte das gar nicht mehr, es würde sowieso nichts gehen.
Er ließ sich sehr schnell auf mich ein und war wie ausgehungert,
Nun treffen wir uns jede Woche 1 mal.
Auch er sagte = ich hätte seinem Leben einen neuen Sinn gegeben. Er fühle jetzt mehr Energie, mehr Lebensfreude.
Ich finde es absolut traurig, wie ich mich in das Seniorenheim schleichen muss = weil die Menschen dort so abgeschottet sind, das alles Neue, jedes neue Gesicht für sie zum Gesprächsthema Nr. 1 wird.
Aber so reagieren nicht " nur " die Bewohner des Seniorenheimes, sondern sogar das Personal dort.
Dort besteht kein Verständnis für Sexualität im Alter vom Personal.
So sehe ich das auch !wenn der Therapeut ergebnisoffen
arbeitet. Also nicht mit der Absicht therapiert, die OP zu verhindern, sondern
den Klienten neutral unterstützt, und sei es auch bei der Entscheidung *für* die OP.
Psychotherapeuten sollten ihren Patienten ein Feeback geben, wie sie den Patienten erleben, aber nicht voreingenommen sein.
Liebe Grüsse Melly
„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“
Johann Wolfgang von Goethe
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Hallo Melly,
wieder mal ein tolles Posting von Dir; herzlichen Glückwunsch!
Aber lass' Dich beim Besuch im Seniorenheim nicht bange machen: nur Dein Kunde hat über das, was er in Anspruch nimmt, zu bestimmen, sonst niemand! Natürlich werden Du und Dein Kunde die nötigen Präventionsmaßnahmen treffen, damit das, was ihr da macht, nicht an die große Glocke kommt. Wenn's aber doch einmal herauskommen sollte, dann nur keine Angst: Auch unter Senioren ist der Neid eine der wichtigsten Triebfedern für Anfeindungen. Das sollte man im Falle eines Falles den Leuten, die sich schlecht benehmen, ruhig einmal ins Gesicht sagen.
Liebe Grüße
rainman
wieder mal ein tolles Posting von Dir; herzlichen Glückwunsch!
Aber lass' Dich beim Besuch im Seniorenheim nicht bange machen: nur Dein Kunde hat über das, was er in Anspruch nimmt, zu bestimmen, sonst niemand! Natürlich werden Du und Dein Kunde die nötigen Präventionsmaßnahmen treffen, damit das, was ihr da macht, nicht an die große Glocke kommt. Wenn's aber doch einmal herauskommen sollte, dann nur keine Angst: Auch unter Senioren ist der Neid eine der wichtigsten Triebfedern für Anfeindungen. Das sollte man im Falle eines Falles den Leuten, die sich schlecht benehmen, ruhig einmal ins Gesicht sagen.
Liebe Grüße
rainman
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Das war ja nur eine Übertragung der Werbeaussage der Firma mit den Brustimplantaten. "es kann sein, dass ihr Selbstbewusstein...."Melanie hat geschrieben:Nein bestimmt nicht, das ist abschreckend ....................Würdest Du auf Deine Heimatseite auch schreiben "Es kann sein, dass Sie mich befriedigt verlassen?"
- aber so eine Werbeaussage habe ich noch nicht gehört bzw. gelesen -
Liebe Grüsse Melly
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Ob nun Brustimplantate, Botox-Spritzen, Fettabsaugen usw. alles was schöner macht ( liegt zwar im Auge des Betrachters ) hebt wirklich das Selbstbewußtsein.
Fragt sich nur, wie lange !
Vor ein paar Monaten kam eine Reportage von einer Frau die unbedingt ihre Beine verlängern wollte und es auch tat - trotz der langen Genesungszeit ( über 1 Jahr ) und den hohen Kosten ( die sie logo selbst tragen mußte ).
Dabei hatte sie eine normale Größe von ca, 1,65 m , aber wollte unbedingt eine Größe von 1.70 m . = eben Modelmaße.
Die Komplikationen bei dem Eingriff waren sehr hoch.
Sie wurde gegleitet auf ihrem Weg zur Geneseung = starke Schmerzen, viele Tränen.
Sie mußte das Laufen, wie ein Kleinkind neu erlernen.
Das sind Eingriffe die mich sehr nachdenklich machen und die ich nicht verstehe.
Aber auch Männer lassen immer häufiger kosmetische Eingriffe machen !
Liebe Grüsse Melly
Fragt sich nur, wie lange !
Vor ein paar Monaten kam eine Reportage von einer Frau die unbedingt ihre Beine verlängern wollte und es auch tat - trotz der langen Genesungszeit ( über 1 Jahr ) und den hohen Kosten ( die sie logo selbst tragen mußte ).
Dabei hatte sie eine normale Größe von ca, 1,65 m , aber wollte unbedingt eine Größe von 1.70 m . = eben Modelmaße.
Die Komplikationen bei dem Eingriff waren sehr hoch.
Sie wurde gegleitet auf ihrem Weg zur Geneseung = starke Schmerzen, viele Tränen.
Sie mußte das Laufen, wie ein Kleinkind neu erlernen.
Das sind Eingriffe die mich sehr nachdenklich machen und die ich nicht verstehe.
Aber auch Männer lassen immer häufiger kosmetische Eingriffe machen !
Liebe Grüsse Melly
„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“
Johann Wolfgang von Goethe
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