Spiegel Aus der Deckung

Berichte, Dokus, Artikel und ja: auch Talkshows zum Thema Sexarbeit werden hier diskutiert
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fraences
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Spiegel Aus der Deckung

Beitrag von fraences »

Der Spiegel hat wieder zu geschlagen, Ein unsägliche Artikel.
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Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)

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lemon
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Wer SPIEGEL sät, wird Scheiße ernten.

Beitrag von lemon »

Wer SPIEGEL sät, wird Scheiße ernten.

Es ist mir ein absolutes Rätsel, warum sich weiterhin mit diesem Magazin eingelassen wird. Die damalige SPIEGEL-Titelgeschichte geht noch immer international herum und wird immer und immer wieder benutzt, um das Schwedische Modell als 'Lösung des Problems' zu propagieren. Keine Angst vor der Wahrheit? Lächerlich!
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Melanie_NRW
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RE: Spiegel Aus der Deckung

Beitrag von Melanie_NRW »

Der 1. April ist doch erst am Mittwoch :017

translena
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Es geht auch anders;Novo Argumente

Beitrag von translena »

Prostitution: „Das Doppelleben ist unser Schutz“
Interview mit Johanna Weber

Das geplante Prostituiertenschutzgesetz enthält Bestimmungen, die sich nachteilig für die Betroffenen auswirken. Das kritisiert Johanna Weber, Sexdienstleisterin und politische Sprecherin des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD), im Interview.


NovoArgumente: Ein „Prostituiertenschutzgesetz“ entsteht derzeit auf Bundesebene. [1] Mit welcher Art „Schutz“ haben die Betroffenen zu rechnen?


Johanna Weber: Grundsätzlich ist es natürlich zu begrüßen, dass sich Politiker um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Prostitution bemühen. Der Ansatz ist allerdings unglücklich. Der Name Prostituiertenschutzgesetz vermittelt das Gefühl, dass es sich dabei um eine besonders gefährdete und somit schutzbedürftige Spezies handelt. Das aktuell von den Medien vermittelte Bild geht ja leider auch deutlich in diese Richtung. Ich erwarte allerdings sowohl von seriösen Journalisten als auch von Politikern, dass sie sich etwas mehr mit den Themen, an denen sie arbeiten, auseinandersetzen.

Die Sexarbeiterin pauschal als Opfer zu sehen, die den Schutz durch ein passendes Gesetz braucht, geht leider am Thema vorbei. Sicher gibt es problematische Fälle in unserer Branche, aber für die meisten Kolleginnen ist gar nicht die Arbeit als Prostituierte das Problem, sondern wie die Gesellschaft damit umgeht. Diese Stigmatisierung gälte es, abzubauen. Zu einer dahingehenden Normalisierung tragen weitere Sondergesetze definitiv nicht bei, denn sie machen deutlich, dass es sich bei der Prostitution eben nicht um eine annähernd normale Betätigung handelt.

Die Schwarz-Weiß-Darstellung unserer Arbeitswelt hat in den Köpfen der Menschen Bilder festgemeißelt: die Bordellbetreiber und Kunden als gewalttätige und gewissenlose Täter und die weibliche und sehr junge Prostituierte mit migrantischem Hintergrund als Opfer. Diese hilflosen Opfer müssen nun beschützt werden. So kommt es dann auch zu dem illustren Namen Prostituiertenschutzgesetz, welches als Ergänzung zum schon bestehenden Prostitutionsgesetz (ProstG) gelten soll. Nur vor diesem leider sehr realitätsfernen Hintergrund kann man die aktuelle politische Debatte zu unserem Thema verstehen. Der angedachte Schutz wird hier zu einem Zwangsschutz, denn die meisten Prostituierten fühlen sich gar nicht bedroht – zumindest nicht in der Art, die von einem Gesetz angegangen werden könnte. Da stellt sich eher die Frage, wer schützt uns vor unseren Beschützern.

Gesundheitsämter laufen Sturm gegen die geplante Beratungspflicht“

NovoArgumente: Und noch mehr Pflichten: Was verbirgt sich hinter der Beratungspflicht und wie stehen Sie dazu?

Johanna Weber: Prostituierte sollen durch eine Pflicht-Gesundheitsberatung geschützt werden. Dabei muss als lobenswert erwähnt werden, dass die umstrittene Pflichtuntersuchung vom Tisch ist. Gegen eine gute berufsständische Gesundheitsberatung gäbe es im Grunde nichts einzuwenden, wenn dies denn vernünftig gemacht wird. Dass wir hier von sinnvollen Regelungen weit weg sind, zeigt sich daran, dass die Gesundheitsämter gegen die angedachte neue Bestimmung Sturm laufen.

Diese fürchten zu Recht, dass das Vertrauen, welches sie über Jahrzehnte aufgebaut haben, zunichte gemacht wird. Dabei ist gar nicht die Beratung das Problem, sondern die damit verbundene Registrierung. Ohne Nachweis des Gesundheitsamtes kann die Prostituierte sich nicht bei der Meldebehörde anmelden. So ist es gedacht. Das Gesundheitsamt ist somit nicht mehr der Ort, wo gerade die sog. vulnerablen (besonders gefährdeten) Prostituierten sich vertrauensvoll hinbegeben und ehrlich erzählen können, dass sie jahrelang ohne Kondom gearbeitet haben. Sie müssen ja statt einfühlsamer Beratung befürchten, dass sie den dringend benötigten Stempel nicht bekommen.

Für Sexarbeiterinnen, die ohne Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland leben, die jünger als 18 Jahre sind oder die Nebentätigkeit auf keinen Fall preisgeben wollen, fällt in Zukunft das Gesundheitsamt als Anlaufstelle und zur Notversorgung aus. Dies dient sicher nicht dem Schutz der Frauen. Und von Männern und Transsexuellen ist mal wieder überhaupt nicht die Rede.

Außerdem müsste für diesen bürokratischen Akt auch noch das Infektionsschutzgesetz geändert werden. Nach § 19 sieht dieses nämlich vor, dass die Gesundheitsämter Information, Aufklärung und freiwillig und anonym wahrzunehmende Beratungs- und Untersuchungsangebote zu sexuell übertragbaren Infektionen (STI) vorhalten, ggf. auch aufsuchend. Diese Maßnahmen sind sehr erfolgreich und haben in Deutschland nachweislich (RKI-Studien) zum niedrigsten Infektionsstand an Geschlechtskrankheiten in Europa geführt.

„Wir sind weder Opfer noch pauschal kriminell.“

NovoArgumente: Die Berliner Bordellbetreiberin Felicitas Schirow befürchtet durch diese Regelungsintensität eine (staatliche gewollte) Bevorzugung von „sauberen Großpuffs“. [2] Steht eine Tendenz zur sogenannten „Kasernierung“, die an das 19. Jahrhundert erinnert [3], auch Ihrer Ansicht nach bevor?


Johanna Weber: Auch ich befürchte die Tendenz, kleine Bordelle zu schließen. Wenn es nur noch wenige größere Etablissements gibt, in denen Prostitution stattfinden darf, ist die Überwachung und Kontrolle ja auch viel besser möglich. Dies in der fiktiven Annahme, dass Kontrollen und Überwachung dem Schutz der Frauen dienen. Die meisten Sexarbeiterinnen sehen darin aber eher einer Störung des Arbeitsablaufes und eine extreme Diskriminierung. Wir sind weder Opfer noch pauschal kriminell.

Dass weiterhin die Begrenzung der Arbeitsplätze keine Verbesserung der Situation ist, sondern zu noch mehr und neuen Abhängigkeiten führt, will in manch einen Politikerkopf nicht rein. Für uns Sexarbeiterinnen ist es wichtig, dass die Vielzahl der Arbeitsmöglichkeiten bestehen bleibt. Ein kleines Wohnungsbordell, wo die Frauen sich selbst organisieren, ist für viele ein optimaler Arbeitsplatz. Andere sind lieber in einem Wohnwagen, in einem kleinen Barbetrieb, einer diskreten Terminwohnung oder auf dem Straßenstrich tätig. Jeder Arbeitsplatz hat seine Vor- und Nachteile, die die Kolleginnen durchaus einschätzen können, denn oft probieren sie sich in verschiedenen Bereichen aus.

Natürlich gibt es kein offizielles Gesetz, welches nur noch Großbetriebe zulässt, aber alle angedachten Regelungen deuten eher ein wahlloses Tabula rasa an als ein Aussortieren von „Schwarzen Schafen“. Es gibt noch keinerlei Arbeitsstandards, wie denn eine Prostitutionsstätte auszusehen hat. Ein Blick über die Grenze nach Wien zeigt, dass auf Grund der wenig an die Branche angepassten Richtlinien fast 80 Prozent der Bordelle nach Einführung der Konzessionierung schließen mussten. Dabei handelte es sich um viele sehr gute Arbeitsplätze, die beispielsweise nur leider nicht wie vorgesehen im Erdgeschoss waren, sondern z.B. als diskreter Massagesalon im ersten Stock. In Deutschland wird die Ausgestaltung den Bundesländern überlassen, was in einigen Regionen sicher zu Beamtenwillkür führen wird. Dies muss gar kein böser Wille sein, sondern einfach Ahnungs- und Hilflosigkeit. Beide sind keine guter Berater für eine sinnvolle Lösung in einem so schwer zu fassenden Themenfeld.

Auch gibt es noch keine offiziellen Überlegungen, wie denn mit der großen Zahl an Wohnungsbordellen umgegangen werden soll. Handelt es sich dabei doch einerseits um Betriebe, die zum Teil seit Jahrzehnten diskret und ohne Beschwerden an der Stelle tätig sind, aber andererseits um Wohnraumzweckentfremdung. Es gibt Städte, in denen weit über die Hälfte der Prostitutionsstätten Wohnungsbordelle sind. Wäre nicht eine Diskussion über Bestandsschutz angesagt?

Zu ergänzen ist noch, dass auch Großbordelle oder Saunaclubs für viele Kolleginnen sehr gute Arbeitsplätze sind, aber es passt eben nicht für alle. Nur die Vielfalt der Arbeitsplätze gibt uns Entscheidungsfreiheit und individuell passende Lösungen. Und das dient wirklich unserem Schutz. Wenn schon über gewerberechtliche Regulierungen gesprochen wird, dann sollte auf jeden Fall eine bundesweit einheitliche Lösung gefunden werden, doch dazu ringt sich ja keiner der Bundespolitiker durch, befürchten sie doch zu viel Gegenwind aus dem Bundesrat.

Das Gespräch führte Novo-Ressortleiter Christoph Lövenich.
http://www.novo-argumente.com/magazin.p ... el/0001831

Lady Velvet Steel
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Beitrag von Lady Velvet Steel »

Warum?
Warum spricht man mit scheiss Leuten?
Damit man seine Argumente an den Mann bringen kann.
Und man lernt ja auch aus Erfahrung.
Ich hab mal eine Antwort geschrieben:
http://www.ladyvelvetsteel.com/2015/03/ ... m-spiegel/

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fraences
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Beitrag von fraences »

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fraences
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Beitrag von fraences »

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Melanie_NRW
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RE: Spiegel Aus der Deckung

Beitrag von Melanie_NRW »


Klaus Fricke
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RE: Spiegel Aus der Deckung

Beitrag von Klaus Fricke »



Frau Mau
Das Reale wird virtualisiert
Das Virtuelle ist legendär

Spiegel:
»Das Problem scheint eher zu sein, dass die sogenannten Prostituiertenverbände die Nöte von vielen Huren gar nicht zur Kenntnis nehmen. Huschke Mau hat zehn Jahre lang im Milieu gearbeitet. Im November 2014 veröffentlichte sie im Internet einen Brief, der mit der Legende vom selbstbestimmten Leben als Hure aufräumen sollte.« (1)

In Almuth Waldenbergers Diplomarbeit zur Hurenbewegung in Österreich und Deutschland findet sich, dass dieser Umgang mit politisch im Eigeninteresse aktiven, bekennenden Sexarbeitenden, insbesondere in Zeiten von Debatten um rechtliche Regulierungen der Sexarbeit, ein alter Hut der Hurenfeinde ist. Waldenberger mit Bezug auf die Jahre ab 1990, als das Antidiskriminierungsgesetz der Grünen, das auch eine rechtliche Gleichstellung Sexarbeitender beabsichtigte, vom Tisch war, da die Grünen nicht erneut in den Deutschen Bundestag eingezogen waren:

»In den folgenden Jahren formierten sich die hurenbewegten Frauen neu, veranstalteten nach der Enttäuschung auf parlamentarischer Ebene den ersten deutschen Hurenball und traten in zahlreichen Talkshows auf, um die immer gleichen Fragen nach dem Warum und Wie ihrer Tätigkeit zu beantworten, bis die selbstbewussten, glücklichen Huren durch die "echte Hure" ausgetauscht wurden, die vom Leid und Ekel in ihrem Beruf erzählen mussten.« (2, S. 91, Hervorhebung K.F.)

Die moderne Version dieser Reaktion auf Stellungnahmen von Sexarbeitenden im Interesse ihrer rechtlichen und sozialen Stellung, so wie sie von der als Frau Mau schreibenden Person aus dem off, gesichts- und körperlos, und bis heute sogar ohne erreichbare Netzidentität vorgebracht wird, stellt -und das könnte neu sein- ihre abwesende Leiblichkeit, als die "echte" Hure vor, und konstruiert zugleich die realen, im Eigeninteresse aktiven, in den Medien präsenten, "anfass-", erkennbaren Sexarbeitenden der neuen Hurenbewegung, zur »Legende vom selbstimmten Leben als Hure«.

Demagogisch-mediales Geschick kann Frau Mau und der Autorin des Artikels Frau Müller, nicht abgesprochen werden. Mit Journalismus hat dieser manipulative Sprachgebrauch wenig zu tun. Angemessen lässt sich das nur als Desinformation und Propaganda bezeichnen. Es bleibt die Frage, in welchen Kader*innen-Schulen waren die Damen, das zu können. Schön wäre es, wenn die legendäre Frau Mau, ihre Behauptung durch persönlichen Beweis in der Öffentlichkeit verifizieren würde. Ob sie dazu ausreichend Gewicht hat, das ihr Integrität ermöglicht? Oder benötigt sie das nicht, da sie, die bisher nur virtuell auftrat, schon als realer produziert worden ist, als die stoffliche Wirklichkeit?

Manufacturing Consent - Schöne neue Welt 2.0
Zuletzt geändert von Klaus Fricke am 30.03.2015, 03:39, insgesamt 1-mal geändert.

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RE: Spiegel Aus der Deckung

Beitrag von Klaus Fricke »

Kommentar zum Interview "Doppelleben ist unser Schutz" von Novo Argumente mit Johanna Weber als Download Dokument
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2015-03-30, NovArg, Kmt. Doppelleben ist Schutz.pdf
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Klaus Fricke
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RE: Spiegel Aus der Deckung

Beitrag von Klaus Fricke »

Frau Müller vom Spiegel wurde von mir über das Kontaktfeld von Spiegel Online angeschrieben

Sehr geehrte Frau Ann-Kathrin Müller,

Ich möchte Sie auf eine Reihe von Artikeln hinweisen, die geeignet sein könnten, Sie in Ihrer journalistischen Recherche und bei Ihren Veröffentlichungen zum Thema Prostitution, insbesondere zur Diskussion um die Aussagen von Frau Mau, zu unterstützen.

Die Links:

Allgemeines
http://www.novo-argumente.com/magazin.p ... el/0001831
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 563#146563

Frau Mau
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=12490
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=12706
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 562#146562

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Fricke für
SIB-SWinfoBremen@gmx.de

lemon
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ZerrSPIEGEL: Die Angst der Medien vor der Wahrheit

Beitrag von lemon »

ZerrSPIEGEL: Die Angst der Medien vor der Wahrheit

Zwei Sexarbeiterinnen im Gespräch über den Artikel „Aus der Deckung“ der SPIEGEL-Journalistin Ann-Katrin Müller

Link: http://wp.me/p4r4GT-bmhttp://wp.me/p4r4GT-bm

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