SOLWODI, rel. Fundamentalisten & ihr Kampf gegen ProstG
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SOLWODI: Aktiv gegen Gewalt an Frauen – Aktionen geplant
Am Dienstag, den 25.11., dem internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, finden bundesweit zahlreiche Aktionen von SOLWODI-Beratungsstellen statt. Mit Informationsständen, Vorträgen und Gottesdiensten soll für Gewalt gegen Frauen sensibilisiert und gleichzeitig dazu aufgerufen werden, dass Menschen sich aktiv gegen diese Gewalt einsetzen.
„Immer noch erlebt weltweit jede dritte Frau sexualisierte Gewalt“, sagt Sr. Dr. Lea Ackermann, Gründerin und Leiterin von SOLWODI. „Auch mitten unter uns werden Frauen aufs Äußerste ausgebeutet – und das in unserem fortschrittlichen und wohlhabenden Land, das die Würde des Menschen an erste Stelle in seinem Grundgesetz stellt.“
Es sei die Verantwortung von Staat und Gesellschaft, etwas gegen die geschlechtsspezifische Gewalt zu unternehmen, sagte Ackermann, Trägerin des Preis Frauen Europas der EBD.. „Solange bestimmte Gruppen in unserer Gesellschaft leiden und ausgebeutet werden, kann kein Friede stattfinden.“
Ackermann sprach sich anlässlich des Gedenktages am 25. November speziell gegen die Gewalt aus, die Frauen in der Prostitution erleben. „Wenn diese Frauen zu uns kommen, sind sie zerbrochen und tragen manchmal für den Rest ihres Lebens körperliche und seelische Narben mit sich. Prostitution zerstört Menschen!“, sagte Ackermann.
Auch deswegen setzt sich SOLWODI seit mehr als einem Jahr mit der Kampagne „Mach den Schluss-STRICH! Keine Frauensklaverei in Deutschland!“ für ein Sexkaufverbot ein. „Weil Prostitution frauenverachtend ist und Gleichberechtigung der Geschlechter verhindert“, erklärt Ackermann. „Wir kämpfen für eine Gesellschaft, in der das intimste, was ein Mensch hat, nicht käuflich ist. Menschen und ihre Sexualität sind keine Ware.“ Die Forderungen wurden bisher von rund 22.000 Menschen unterzeichnet und sollen im Januar 2015 an Staatministerin Böhmer überreicht werden. Bundesministerin Manuela Schwesig hatte die Anfrage der Unterschriftenübergabe von SOLWODI wiederholt abgelehnt.
Die Änderungen des neuen Prostituiertenschutzgesetzes seien zwar ein wichtiger Schritt, gingen jedoch nicht weit genug, sagte Ackermann. SOLWODI fordert deswegen weiterhin die Ächtung der Freier und ein Verbot des Kaufs von Sex, wie es erst kürzlich in Irland und Kanada eingeführt wurde. Auch das Europäische Parlament forderte im Februar dieses Jahres seine Mitgliedstaaten dazu auf, das so genannte nordische Modell umzusetzen. „Dieser Forderung schließt sich SOLWODI an. Denn Gewalt gegen Frauen muss ein Ende haben! Und daran können wir alle mitwirken“, so Ackermann.
SOLWODI ist Gründungsmitglied der Coalition Against Prostitution (CAP), einer internationalen Organisation mit Sitz in Frankreich, die sich für die Abschaffung der Prostitution einsetzt. CAP wurde 2010 gegründet und steht unter der Leitung von Philippe Scelles. Sr. Dr. Lea Ackermann wurde am 14. November zur Vizepräsidentin der CAP gewählt. „Dieses Bündnis ist ein wichtiges Signal“, sagte Ackermann. „Denn eine Ächtung der Freier und der Kampf gegen Prostitution kann nur dann erfolgreich sein, wenn er über Landesgrenzen hinweg geführt wird.“
http://www.netzwerk-ebd.de/nachrichten/solwodi/
Am Dienstag, den 25.11., dem internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, finden bundesweit zahlreiche Aktionen von SOLWODI-Beratungsstellen statt. Mit Informationsständen, Vorträgen und Gottesdiensten soll für Gewalt gegen Frauen sensibilisiert und gleichzeitig dazu aufgerufen werden, dass Menschen sich aktiv gegen diese Gewalt einsetzen.
„Immer noch erlebt weltweit jede dritte Frau sexualisierte Gewalt“, sagt Sr. Dr. Lea Ackermann, Gründerin und Leiterin von SOLWODI. „Auch mitten unter uns werden Frauen aufs Äußerste ausgebeutet – und das in unserem fortschrittlichen und wohlhabenden Land, das die Würde des Menschen an erste Stelle in seinem Grundgesetz stellt.“
Es sei die Verantwortung von Staat und Gesellschaft, etwas gegen die geschlechtsspezifische Gewalt zu unternehmen, sagte Ackermann, Trägerin des Preis Frauen Europas der EBD.. „Solange bestimmte Gruppen in unserer Gesellschaft leiden und ausgebeutet werden, kann kein Friede stattfinden.“
Ackermann sprach sich anlässlich des Gedenktages am 25. November speziell gegen die Gewalt aus, die Frauen in der Prostitution erleben. „Wenn diese Frauen zu uns kommen, sind sie zerbrochen und tragen manchmal für den Rest ihres Lebens körperliche und seelische Narben mit sich. Prostitution zerstört Menschen!“, sagte Ackermann.
Auch deswegen setzt sich SOLWODI seit mehr als einem Jahr mit der Kampagne „Mach den Schluss-STRICH! Keine Frauensklaverei in Deutschland!“ für ein Sexkaufverbot ein. „Weil Prostitution frauenverachtend ist und Gleichberechtigung der Geschlechter verhindert“, erklärt Ackermann. „Wir kämpfen für eine Gesellschaft, in der das intimste, was ein Mensch hat, nicht käuflich ist. Menschen und ihre Sexualität sind keine Ware.“ Die Forderungen wurden bisher von rund 22.000 Menschen unterzeichnet und sollen im Januar 2015 an Staatministerin Böhmer überreicht werden. Bundesministerin Manuela Schwesig hatte die Anfrage der Unterschriftenübergabe von SOLWODI wiederholt abgelehnt.
Die Änderungen des neuen Prostituiertenschutzgesetzes seien zwar ein wichtiger Schritt, gingen jedoch nicht weit genug, sagte Ackermann. SOLWODI fordert deswegen weiterhin die Ächtung der Freier und ein Verbot des Kaufs von Sex, wie es erst kürzlich in Irland und Kanada eingeführt wurde. Auch das Europäische Parlament forderte im Februar dieses Jahres seine Mitgliedstaaten dazu auf, das so genannte nordische Modell umzusetzen. „Dieser Forderung schließt sich SOLWODI an. Denn Gewalt gegen Frauen muss ein Ende haben! Und daran können wir alle mitwirken“, so Ackermann.
SOLWODI ist Gründungsmitglied der Coalition Against Prostitution (CAP), einer internationalen Organisation mit Sitz in Frankreich, die sich für die Abschaffung der Prostitution einsetzt. CAP wurde 2010 gegründet und steht unter der Leitung von Philippe Scelles. Sr. Dr. Lea Ackermann wurde am 14. November zur Vizepräsidentin der CAP gewählt. „Dieses Bündnis ist ein wichtiges Signal“, sagte Ackermann. „Denn eine Ächtung der Freier und der Kampf gegen Prostitution kann nur dann erfolgreich sein, wenn er über Landesgrenzen hinweg geführt wird.“
http://www.netzwerk-ebd.de/nachrichten/solwodi/
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29.12.2014
Neue Hoffnung für Frauen in Not
SOLWODI hat Bundesgeschäftsstelle in Bonn eröffnet
Bonn (we). "Wir helfen Frauen, die etwa zur Prostitution gezwungen sind. Oder hierher von Menschenhändlern verschleppt wurden." Lena Teschlade ist Sozialpädagogin. Und Sozialarbeiterin. Sie arbeitet bei SOLWODI (Solidary with women in distress). Das ist ein Verein, der Frauen in Not hilft. SOLWODI gibt es seit 1985. Und hat jetzt die Bundesgeschäftsstelle in Bonn eröffnet. "Es gibt keine Geschäftsstelle ohne Fachberatung", erklärt die Leiterin der Stelle, Gudrun Angelis. Also ist auch in Bonn eine Fachberatungsstelle angeschlossen.
"In Bonn ist die Lage der Frauen ähnlich prekär wie in anderen deutschen Großstädten", sagt Lena Teschlade. Nach Bonn gezogen ist Frau allerdings vor allem deshalb, weil hier die Ansprechpartner in der Politik sitzen. Und die Nähe zur Zentrale in Boppard gegeben ist. Die Frauen, die in Bonn um Hilfe nachsuchen, stammen vor allem vom Balkan.
Aber es sind auch Frauen aus afrikanischen Ländern, die völlig verängstigt zur Beratungsstelle kommen. "Da wird denen Zuhause gesagt, dass sie jetzt in den goldenen Westen als Haushaltshilfe gehen. Dabei werden sie hier völlig verschuldet zur Prostitution gezwungen," sagt Lena Teschlade. Rund 50.000 Euro Schulden müssen sie schon "abarbeiten", sobald sie hier sind. Hinzu kommen Drogen, um die Frauen gefügig zu halten.
"Das Ganze ist ein Wirtschaftsfaktor", erläutert Gudrun Angelis. "Mit Prostitution wird mehr Geld umgesetzt und verdient als mit Drogen", meint sie. Ihr Verein ist von Spenden abhängig. Die Länderministerien schießen Gelder zu. In Bonn sind in der Beratung künftig zwei Frauen beschäftigt. "Wir sind auch vor Ort, am Bordell", sagt Lena Teschlade. Ob das nicht auch gefährlich für sie sei, wird sie gefragt: "Bisher bin ich nicht bedroht worden, wenn ich versuche, Frauen zu helfen", sagt sie. Die Frauen sind zunächst verängstigt und misstrauisch. Aber mit der Zeit nehmen sie die Hilfen an.
"Ein besonderes Problem ist es, wenn die Frauen in Deutschland geduldet sind. Und nach der Aussage in einem Prozess abgeschoben werden sollen. Hier leisten wir auch Rechtsberatung. Zunächst aber brauchen die meisten Frauen eine Therapie." 17 Fachberatungsstellen unterhält die Organisation in Deutschland. Sieben Schutzwohnungen hat man. Menschenhandel, Zwangsprostitution: Ein Thema für die Sicherheitsorgane? "Ja, wie arbeiten intensiv und gut mit dem Kriminalkommissariat 12 zusammen. Das kümmert sich um Sexualdelikte." Der Ablauf nach der ersten Kontaktaufnahme verläuft so: Zunächst wird geklärt, ob die Betroffene eine Therapie braucht. Dann guckt man nach einer beruflichen Alternative. Das kann eine Ausbildung sein. Oder eine Schulausbildung. Anschließend werden Sprach- und Integrationskurse vermittelt. Schließlich gibt es Hilfe bei der Suche nach einer eigenen Wohnung. Und je nach Fall weitere Schutzmaßnahmen", so Lena Teschlade. Seit 1987 gibt es den deutschen Ableger der Organisation, die von Schwester Lea Ackermann in Kenia gegründet wurde. Dort, in Kenia und in Nigeria, liegen auch heute noch Schwerpunktprojekte der Organisation. "Wir sind für ausländische Frauen und Mädchen da", erklärt Gudrun Angelis. "Aber eine Deutsche, die an unsere Tür klopft, wird nicht abgewiesen."
Die Anlaufstelle ist in der Berliner Freiheit 16,
( 0228 963972-10.
http://www.schaufenster-bonn.de/rag-rsg ... 14678/bonn
Neue Hoffnung für Frauen in Not
SOLWODI hat Bundesgeschäftsstelle in Bonn eröffnet
Bonn (we). "Wir helfen Frauen, die etwa zur Prostitution gezwungen sind. Oder hierher von Menschenhändlern verschleppt wurden." Lena Teschlade ist Sozialpädagogin. Und Sozialarbeiterin. Sie arbeitet bei SOLWODI (Solidary with women in distress). Das ist ein Verein, der Frauen in Not hilft. SOLWODI gibt es seit 1985. Und hat jetzt die Bundesgeschäftsstelle in Bonn eröffnet. "Es gibt keine Geschäftsstelle ohne Fachberatung", erklärt die Leiterin der Stelle, Gudrun Angelis. Also ist auch in Bonn eine Fachberatungsstelle angeschlossen.
"In Bonn ist die Lage der Frauen ähnlich prekär wie in anderen deutschen Großstädten", sagt Lena Teschlade. Nach Bonn gezogen ist Frau allerdings vor allem deshalb, weil hier die Ansprechpartner in der Politik sitzen. Und die Nähe zur Zentrale in Boppard gegeben ist. Die Frauen, die in Bonn um Hilfe nachsuchen, stammen vor allem vom Balkan.
Aber es sind auch Frauen aus afrikanischen Ländern, die völlig verängstigt zur Beratungsstelle kommen. "Da wird denen Zuhause gesagt, dass sie jetzt in den goldenen Westen als Haushaltshilfe gehen. Dabei werden sie hier völlig verschuldet zur Prostitution gezwungen," sagt Lena Teschlade. Rund 50.000 Euro Schulden müssen sie schon "abarbeiten", sobald sie hier sind. Hinzu kommen Drogen, um die Frauen gefügig zu halten.
"Das Ganze ist ein Wirtschaftsfaktor", erläutert Gudrun Angelis. "Mit Prostitution wird mehr Geld umgesetzt und verdient als mit Drogen", meint sie. Ihr Verein ist von Spenden abhängig. Die Länderministerien schießen Gelder zu. In Bonn sind in der Beratung künftig zwei Frauen beschäftigt. "Wir sind auch vor Ort, am Bordell", sagt Lena Teschlade. Ob das nicht auch gefährlich für sie sei, wird sie gefragt: "Bisher bin ich nicht bedroht worden, wenn ich versuche, Frauen zu helfen", sagt sie. Die Frauen sind zunächst verängstigt und misstrauisch. Aber mit der Zeit nehmen sie die Hilfen an.
"Ein besonderes Problem ist es, wenn die Frauen in Deutschland geduldet sind. Und nach der Aussage in einem Prozess abgeschoben werden sollen. Hier leisten wir auch Rechtsberatung. Zunächst aber brauchen die meisten Frauen eine Therapie." 17 Fachberatungsstellen unterhält die Organisation in Deutschland. Sieben Schutzwohnungen hat man. Menschenhandel, Zwangsprostitution: Ein Thema für die Sicherheitsorgane? "Ja, wie arbeiten intensiv und gut mit dem Kriminalkommissariat 12 zusammen. Das kümmert sich um Sexualdelikte." Der Ablauf nach der ersten Kontaktaufnahme verläuft so: Zunächst wird geklärt, ob die Betroffene eine Therapie braucht. Dann guckt man nach einer beruflichen Alternative. Das kann eine Ausbildung sein. Oder eine Schulausbildung. Anschließend werden Sprach- und Integrationskurse vermittelt. Schließlich gibt es Hilfe bei der Suche nach einer eigenen Wohnung. Und je nach Fall weitere Schutzmaßnahmen", so Lena Teschlade. Seit 1987 gibt es den deutschen Ableger der Organisation, die von Schwester Lea Ackermann in Kenia gegründet wurde. Dort, in Kenia und in Nigeria, liegen auch heute noch Schwerpunktprojekte der Organisation. "Wir sind für ausländische Frauen und Mädchen da", erklärt Gudrun Angelis. "Aber eine Deutsche, die an unsere Tür klopft, wird nicht abgewiesen."
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Bemerkenswerterweise sind die grossen Kriminelle, die in den Niederlanden auffliegen, nahezu immer im Drogenhandel tätig. Also, entweder die angeblichen Prostitutionsbosse sind dermassen weit weit weit schlauer als solche blöden Drogenhalunken, dass sie immer wieder der Polizei entschlüpfen können, ja sogar beim ganzen Medienwirbel über den grundsätzlich kriminellen Karakter der Prostitution, oder: es gibt sie überhaupt nicht.nina777 hat geschrieben: "Mit Prostitution wird mehr Geld umgesetzt und verdient als mit Drogen", meint sie.
Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
Joachim Ringelnatz
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Arum: Quatsch, du blickst da nur nicht durch: Die niederländischen Polizeiobervollcheckerrambos sind so schlau, die Menschenhändlerzuhälterkinderschänderraubkopiermörderwaffenhändlerterroristendealer einfach wegen Drogen dranzukriegen, weil das schneller geht und die Staatskasse entlastet (so bleibt mehr Kohle für die Aufstockung des Volksüberwachungsbudgets des Großen Bruders, und der doofe Steuerzahler wird's bei den nächsten Wahlen auch noch danken). Und alle die anderes behaupten sind automatisch Komplizen dieser schröcklichen Schwerstkriminellen und werden seit 5h45 mitgehangen. Oder so. Gefickt eingeschädelt, gell?
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21.1.2015
Boppard
Aktionstage gegen den "Kauf sexueller Dienstleistungen"
Die Frauenhilfsorganisation Solwodi aus Boppard fordert mit bundesweiten Aktionstagen weiter ein Verbot des "Kaufs sexueller Dienstleistungen". An jedem 25. eines Monats sollen Aktionen stattfinden, kündigte die Organisation an. Damit setzt die Initiative ihre Kampagne «Mach den Schluss-STRICH!» fort. Die Aktionstage werden am Sonntag mit einem Gottesdienst in der Koblenzer Citykirche eröffnet. Neben dem Sexkauf-Verbot fordert Solwodi auch begleitende Maßnahmen wie zum Beispiel effektive Ausstiegsprogramme für Frauen in der Prostitution.
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/r ... 80/rp4qhs/
Kampagne "Mach den Schluss-STRICH!"
http://www.solwodi.de/931.0.html
SOLWODI fordert die Bundesregierung auf, ein gesetzliches Verbot des Kaufs sexueller Dienstleistungen durchzusetzen.
Wollen Sie unsere Petition unterstützen? Dann unterschreiben Sie hier:
https://www.change.org/de/Petitionen/an ... ten-werden
Boppard
Aktionstage gegen den "Kauf sexueller Dienstleistungen"
Die Frauenhilfsorganisation Solwodi aus Boppard fordert mit bundesweiten Aktionstagen weiter ein Verbot des "Kaufs sexueller Dienstleistungen". An jedem 25. eines Monats sollen Aktionen stattfinden, kündigte die Organisation an. Damit setzt die Initiative ihre Kampagne «Mach den Schluss-STRICH!» fort. Die Aktionstage werden am Sonntag mit einem Gottesdienst in der Koblenzer Citykirche eröffnet. Neben dem Sexkauf-Verbot fordert Solwodi auch begleitende Maßnahmen wie zum Beispiel effektive Ausstiegsprogramme für Frauen in der Prostitution.
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/r ... 80/rp4qhs/
Kampagne "Mach den Schluss-STRICH!"
http://www.solwodi.de/931.0.html
SOLWODI fordert die Bundesregierung auf, ein gesetzliches Verbot des Kaufs sexueller Dienstleistungen durchzusetzen.
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04.2.2015
Vatikan startet ersten Weltgebetstag gegen Menschenhandel
8. Februar künftig in der Kirche "Internationaler Tag des Gebets und der Reflexion gegen den Menschenhandel" - Ordensfrau: "Wer zu Prostituierten geht, ist kein echter Mann" - Kardinal Turkson: Tag soll Impuls für Solidarität und Handeln geben
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Mit einem internationalen Gebetstag setzt der Vatikan am kommenden Sonntag ein Zeichen gegen den Menschenhandel. Die moderne Sklaverei sei ein global wachsendes Verbrechen, gegen das die Kirche weltweit mobilisieren müsse, sagte der Präsident des päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Kardinal Peter Turkson, bei der Vorstellung der neuen Initiative am Dienstag im Vatikan. Nötig sei eine Bewegung «vom Bewusstsein zum Gebet, vom Gebet zur Solidarität und von der Solidarität zur konzertierten Aktion».
Der «Internationale Tag des Gebets und der Reflexion gegen den Menschenhandel» soll jährlich am 8. Februar in den Diözesen der Weltkirche begangen werden. Dazu sollen Gebetswachen, Besinnungstexte und Informationsveranstaltungen über das Unrecht des Menschenhandels informieren und sensibilisieren. Initiatoren sind die Zusammenschlüsse der Ordensoberen von Männer- und Frauenorden; unterstützt werden sie außer vom Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden auch von der vatikanischen Ordenskongregation und dem Migrantenrat. ...weiterlesen
Vatikan startet ersten Weltgebetstag gegen Menschenhandel
8. Februar künftig in der Kirche "Internationaler Tag des Gebets und der Reflexion gegen den Menschenhandel" - Ordensfrau: "Wer zu Prostituierten geht, ist kein echter Mann" - Kardinal Turkson: Tag soll Impuls für Solidarität und Handeln geben
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Mit einem internationalen Gebetstag setzt der Vatikan am kommenden Sonntag ein Zeichen gegen den Menschenhandel. Die moderne Sklaverei sei ein global wachsendes Verbrechen, gegen das die Kirche weltweit mobilisieren müsse, sagte der Präsident des päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Kardinal Peter Turkson, bei der Vorstellung der neuen Initiative am Dienstag im Vatikan. Nötig sei eine Bewegung «vom Bewusstsein zum Gebet, vom Gebet zur Solidarität und von der Solidarität zur konzertierten Aktion».
Der «Internationale Tag des Gebets und der Reflexion gegen den Menschenhandel» soll jährlich am 8. Februar in den Diözesen der Weltkirche begangen werden. Dazu sollen Gebetswachen, Besinnungstexte und Informationsveranstaltungen über das Unrecht des Menschenhandels informieren und sensibilisieren. Initiatoren sind die Zusammenschlüsse der Ordensoberen von Männer- und Frauenorden; unterstützt werden sie außer vom Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden auch von der vatikanischen Ordenskongregation und dem Migrantenrat. ...weiterlesen
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Menschenhandel ist ein anderer Ausdruck für Sklaverei - hat mit Sexarbeit nicht das Geringste zu tun.
Der einzige Sklavenhalter von Bedeutung ist inzwischen der Staat, der sein "Recht" Land und Leute als sein Eigentum zu verwalten auf das Abkommen mit Papst Innocent III von 1213 zurückführt - es gibt keinen anderen Rechtfertigungsgrund dafür warum Monarchen oder als deren Nachfolger gewählte Volksvertreter ihre gleichermaßen frei geborenen Mitmenschen wie Sklaven ausbeuten oder gar bestrafen dürfen.
Wenn der aktuelle Papst wirklich etwas gegen Menschenhandel unternehmen wollte, so gäbe es genau eine Möglichkeit dazu: Vom 1213 treaty zurückzutreten - alles Andere ist Volksverdummung.
Liebe Grüße, Aoife
Der einzige Sklavenhalter von Bedeutung ist inzwischen der Staat, der sein "Recht" Land und Leute als sein Eigentum zu verwalten auf das Abkommen mit Papst Innocent III von 1213 zurückführt - es gibt keinen anderen Rechtfertigungsgrund dafür warum Monarchen oder als deren Nachfolger gewählte Volksvertreter ihre gleichermaßen frei geborenen Mitmenschen wie Sklaven ausbeuten oder gar bestrafen dürfen.
Wenn der aktuelle Papst wirklich etwas gegen Menschenhandel unternehmen wollte, so gäbe es genau eine Möglichkeit dazu: Vom 1213 treaty zurückzutreten - alles Andere ist Volksverdummung.
Liebe Grüße, Aoife
It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
'I know kung fu, karate, and 37 other dangerous words'
Misspellings are *very special effects* of me keyboard
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RE: SOLWODI, rel. Fundamentalisten & ihr Kampf gegen Pro
„SOLWODI e.V. – Solidarität mit Frauen in Not“
Landtagspräsident Joachim Mertes bei der Veranstaltung von SOLWODI im Wappensaal des Deutschhauses
Landtagspräsident Joachim Mertes bei der Veranstaltung von SOLWODI im Wappensaal des Deutschhauses
„Zwangsprostitution darf in keiner Gesellschaft geduldet werden. Sie verletzt Frauen in ihren grundlegenden Rechten. Sie hinterlässt nicht nur körperliche, sondern auch seelische Narben“, so Landtagspräsident Joachim Mertes bei der Veranstaltung von SOLWODI im Wappensaal des Deutschhauses.
SOLWODI ist die Abkürzung von "SOLidarity with WOmen in DIstress" – Solidarität mit Frauen in Not. Den Grundstein für diese Menschenrechts- und Hilfsorganisation legte Dr. Lea Ackermann im Oktober 1985 in Mombasa, Kenia. Dort war Dr. Ackermann als Ordensschwester unterwegs und kam mit Frauen und Mädchen ins Gespräch, die sich aufgrund ihrer Armut prostituierten. Heute hat SOLWODI 34 Beratungsstellen in ganz Kenia und unterstützt ein Witwen- und Waisenprojekt in Ruanda.
Seit 1987 engagiert sich SOLWODI auch in Deutschland mit inzwischen 17 Beratungsstellen, einer Kontaktstelle und sechs Schutzwohnungen für ausländische Frauen und Mädchen, die hier in Not geraten sind: Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution, Opfer von Beziehungsgewalt, von Zwangsheirat Bedrohte oder aus Zwangsehen Geflohene. SOLWODI bietet ganzheitliche psychosoziale Betreuung und Beratung, sichere Unterbringung, Vermittlung juristischer und medizinischer Hilfe sowie Unterstützung bei der Rückkehr in die Heimatländer, wenn Migrantinnen zurückkehren. Um effektiv helfen zu können, ist SOLWODI mit anderen Beratungsstellen und Organisationen im In- und Ausland vernetzt. Zusätzlich bemüht sich SOLWODI durch Öffentlichkeitsarbeit um mehr Verständnis für die oft verzweifelte Lage dieser Frauen und Mädchen.
„Ich fordere das Verbot der Prostitution. Wir dürfen nicht nur in kleinen Schritten in die richtige Richtung gehen. Wir müssen den konsequenten Schritt tun“, so Dr. Lea Ackermann.
In einer anschließenden Diskussionsrunde berichteten Dr. Matthias Rudolph, Leiter der Mittelrhein-Klinik Bad Salzig, Traumatherapeut. Jana Koch-Krawczak, Betroffene und Autorin von „Du verreckst schon nicht!“ und Regina Noll, Mitarbeiterin von SOLWODI Mainz, von ihren Erfahrungen in der Arbeit mit SOLWODI. Die Gesprächsleitung übernahm SWR-Moderator Holger Wienpahl. - 07.05.2015
http://www.landtag.rlp.de/Startseite/br ... 0000000003
Landtagspräsident Joachim Mertes bei der Veranstaltung von SOLWODI im Wappensaal des Deutschhauses
Landtagspräsident Joachim Mertes bei der Veranstaltung von SOLWODI im Wappensaal des Deutschhauses
„Zwangsprostitution darf in keiner Gesellschaft geduldet werden. Sie verletzt Frauen in ihren grundlegenden Rechten. Sie hinterlässt nicht nur körperliche, sondern auch seelische Narben“, so Landtagspräsident Joachim Mertes bei der Veranstaltung von SOLWODI im Wappensaal des Deutschhauses.
SOLWODI ist die Abkürzung von "SOLidarity with WOmen in DIstress" – Solidarität mit Frauen in Not. Den Grundstein für diese Menschenrechts- und Hilfsorganisation legte Dr. Lea Ackermann im Oktober 1985 in Mombasa, Kenia. Dort war Dr. Ackermann als Ordensschwester unterwegs und kam mit Frauen und Mädchen ins Gespräch, die sich aufgrund ihrer Armut prostituierten. Heute hat SOLWODI 34 Beratungsstellen in ganz Kenia und unterstützt ein Witwen- und Waisenprojekt in Ruanda.
Seit 1987 engagiert sich SOLWODI auch in Deutschland mit inzwischen 17 Beratungsstellen, einer Kontaktstelle und sechs Schutzwohnungen für ausländische Frauen und Mädchen, die hier in Not geraten sind: Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution, Opfer von Beziehungsgewalt, von Zwangsheirat Bedrohte oder aus Zwangsehen Geflohene. SOLWODI bietet ganzheitliche psychosoziale Betreuung und Beratung, sichere Unterbringung, Vermittlung juristischer und medizinischer Hilfe sowie Unterstützung bei der Rückkehr in die Heimatländer, wenn Migrantinnen zurückkehren. Um effektiv helfen zu können, ist SOLWODI mit anderen Beratungsstellen und Organisationen im In- und Ausland vernetzt. Zusätzlich bemüht sich SOLWODI durch Öffentlichkeitsarbeit um mehr Verständnis für die oft verzweifelte Lage dieser Frauen und Mädchen.
„Ich fordere das Verbot der Prostitution. Wir dürfen nicht nur in kleinen Schritten in die richtige Richtung gehen. Wir müssen den konsequenten Schritt tun“, so Dr. Lea Ackermann.
In einer anschließenden Diskussionsrunde berichteten Dr. Matthias Rudolph, Leiter der Mittelrhein-Klinik Bad Salzig, Traumatherapeut. Jana Koch-Krawczak, Betroffene und Autorin von „Du verreckst schon nicht!“ und Regina Noll, Mitarbeiterin von SOLWODI Mainz, von ihren Erfahrungen in der Arbeit mit SOLWODI. Die Gesprächsleitung übernahm SWR-Moderator Holger Wienpahl. - 07.05.2015
http://www.landtag.rlp.de/Startseite/br ... 0000000003
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RE: SOLWODI, rel. Fundamentalisten & ihr Kampf gegen Pro
Pressemeldung 26.5.2015
Reform des Prostitutions-Gesetzes
http://www.feministischepartei.de/filea ... exkauf.pdf
Ein Brief an FRau Schwesig von der feministische Partei , die für den Sexkaufverbot appellieren.
Reform des Prostitutions-Gesetzes
http://www.feministischepartei.de/filea ... exkauf.pdf
Ein Brief an FRau Schwesig von der feministische Partei , die für den Sexkaufverbot appellieren.
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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RE: SOLWODI, rel. Fundamentalisten & ihr Kampf gegen Pro
kathpress Katholische Presseagentur Oesterreich
29. April 2016
St. Poelten: "Solwodi"- Gruenderin referiert ueber Menschenhandel
Foto
Menschenrechtsaktivistin Sr. Ackermann: " Es ist unsere Aufgabe als Christen, dass wir den betroffenen Frauen nicht viel predigen, sondern mit ihnen Alternativen ueberlegen" - Vortrag am 29. April in St. Hippolyt
Komletten Text und Artikel siehe unter:
www.kathpress.at/goto/meldung/1371554/s ... chenhandel
29. April 2016
St. Poelten: "Solwodi"- Gruenderin referiert ueber Menschenhandel
Foto
Menschenrechtsaktivistin Sr. Ackermann: " Es ist unsere Aufgabe als Christen, dass wir den betroffenen Frauen nicht viel predigen, sondern mit ihnen Alternativen ueberlegen" - Vortrag am 29. April in St. Hippolyt
Komletten Text und Artikel siehe unter:
www.kathpress.at/goto/meldung/1371554/s ... chenhandel
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RE: SOLWODI, rel. Fundamentalisten & ihr Kampf gegen Pro
PROSTITUTION 30.04.2016
ACKERMANN: "KEINE FRAU MACHT DAS FREIWILLIG"
In den ueber 30 Jahren ihres Engagements zugunsten von Prostituierten sei ihr eines klar geworden: Begleitet man sie ueber ein paar Jahre, erkennt man: Keine einzige Frau macht das freiwillig - keine einzige!"
weiterlesen auf:
www.noen.at/nachrichten/noe/chronik-ger ... 520,734137
ACKERMANN: "KEINE FRAU MACHT DAS FREIWILLIG"
In den ueber 30 Jahren ihres Engagements zugunsten von Prostituierten sei ihr eines klar geworden: Begleitet man sie ueber ein paar Jahre, erkennt man: Keine einzige Frau macht das freiwillig - keine einzige!"
weiterlesen auf:
www.noen.at/nachrichten/noe/chronik-ger ... 520,734137
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Hier deren FB-Seite (falls noch nicht bekannt)
https://www.facebook.com/Make-Love-not- ... 563876399/
https://www.facebook.com/Make-Love-not- ... 563876399/
Ich höre das Gras schon wachsen,
in das wir beißen werden!
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Wie typisch, dass die im neuesten Posting dort wieder aufs Pussyclub zurückgreifen müssen. Wohl der hartneckigste Schnee von Gestern, den es je gegeben hat.
Und was ich im zugehörigen Artikel auch lese: "Not a single week passes without media reports about prostituted women being raped, robbed, or threatened in some way." So weit mir bekannt, ging es da kürzlich um weibliche Opfer von Kontaktanzeigen (Höxter): Die sollte man mal verbieten!
Typischerweise wurde dieser Kommentar meinerseits von der ursprünglichen Webseite nicht akzeptiert:
As for the murder statistics, one should be fair and compare the German numbers with a. a country where prostitution is illegal on all counts, like say the US, http://sexindustry-kills.de/do..., and b. with New Zealand, the one country which decriminalized prostitution in 2003, http://sexindustry-kills.de/do... . Ever since then, there have only been two murder cases... So if murder statistics are to weigh in heavily, then full decrim is the way to go!
Und was ich im zugehörigen Artikel auch lese: "Not a single week passes without media reports about prostituted women being raped, robbed, or threatened in some way." So weit mir bekannt, ging es da kürzlich um weibliche Opfer von Kontaktanzeigen (Höxter): Die sollte man mal verbieten!
Typischerweise wurde dieser Kommentar meinerseits von der ursprünglichen Webseite nicht akzeptiert:
As for the murder statistics, one should be fair and compare the German numbers with a. a country where prostitution is illegal on all counts, like say the US, http://sexindustry-kills.de/do..., and b. with New Zealand, the one country which decriminalized prostitution in 2003, http://sexindustry-kills.de/do... . Ever since then, there have only been two murder cases... So if murder statistics are to weigh in heavily, then full decrim is the way to go!
Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
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RE: SOLWODI, rel. Fundamentalisten & ihr Kampf gegen Pro
13.01.2016
Lea Ackermann gibt Leitung bei Hilfsorganisation ab
WECHSEL BEI SOLWODI
Lea Ackermann, Frauenrechtlerin und Ordensschwester, gibt in Kuerze die Leitung der von ihr gegruendeten Hilfsorganisation Solwodi ab. Nachfolgerin soll die Sozialpaedagogin Annemarie Pitzl von der Gemeinschaft "Arme Dienstmaegde Jesu Christi" werden.
Weiterlesen auf:
https://www.domradio.de/themen/soziales ... isation-ab
Lea Ackermann gibt Leitung bei Hilfsorganisation ab
WECHSEL BEI SOLWODI
Lea Ackermann, Frauenrechtlerin und Ordensschwester, gibt in Kuerze die Leitung der von ihr gegruendeten Hilfsorganisation Solwodi ab. Nachfolgerin soll die Sozialpaedagogin Annemarie Pitzl von der Gemeinschaft "Arme Dienstmaegde Jesu Christi" werden.
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RE: SOLWODI, rel. Fundamentalisten & ihr Kampf gegen Pro
Amen...
Und vor allem die Gnade Gottes, dass er Ihnen all Ihre Sünden verzeiht....
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Ein Freund meinte, ich hätte Wahnvorstellungen. Da wäre ich fast von meinem Einhorn gefallen!
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