UNAIDS, UNGASS, IAC 2010 Wien

[Marc of Frankfurt]

Young people (15-24) living with HIV/AIDS


Mehr



www.youthAIDScoalition.org





.

[Marc of Frankfurt]

sexworkEurope.org


Forumseite für Aktivitäten und News von und für Mitgliedsorganisationen von ICRSE, Amsterdam auf der IAC2010 Vienna.





.

[Marc of Frankfurt]

Zur Inspiration für kommende Veranstaltung:
Sexworker als ein großer Roter Block auf Demo und Parade

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Wt2NMmKIZBs[/youtube]

Mardi Gras, Sydney

[Marc of Frankfurt]

HIV Experts and activist from all around the world:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=sRLhGtLH62U[/youtube]


10 Reasons Why Human Rights Should Occupy the Center of the Global AIDS Struggle

www.HIVhumanRIGHTSnow.org





Video produced by Hungarian Civil Liberties Union
www.tasz.hu

[Marc of Frankfurt]

Fortsetzung zum Projekt der GSSG, Köln
(Anträge s.o. noch bis Ende des Monats):

Ost-west-partnerschaftliche Teilnahme für jeweils 2 Frauen auf der AIDS-Weltkonferenz in Wien


Die Stiftung von Harriet Langanke (sexsicher.de, DHIVA..) hat ein einzigartiges Projekt der Völkerverständigung ermöglicht:

http://www.stiftung-gssg.de/themen-proj ... ienna.html



Siehe auch die hervoragende Vernetzung auf dem Konferenzforum "Women Networking Zone: WNZ AIDS 2010" mit über 20 NGOs und u.a. dem Arbeitsthema "Sex work and the criminalization of sex workers":

http://www.stiftung-gssg.de/upload/WNZ_2010.pdf (doppelseitiger Flyer)





.

[Marc of Frankfurt]

"New HIV infections are increasing among homosexuals, drug users and prostitutes who don't seek help because of laws that criminalize these practices"

-Michel Sidibe, head of the U.N. AIDS agency




http://www.guardian.co.uk/world/feedarticle/8990772

[Marc of Frankfurt]

YouthAIDS Newsletter No.4


http://www.aids2010.org/WebContent/File ... rman_4.pdf

[Marc of Frankfurt]

HIV and sexually transmitted infection prevention among sex workers
in Eastern Europe and Central Asia

UNAIDS best practice collection

http://data.unaids.org/pub/Report/2006/ ... sia_en.pdf
(68 pages, 2 MB)





Hier die Zentraleuropäische Version von TAMPEP:

viewtopic.php?p=68746#68746





.

[Marc of Frankfurt]

Author Tracy Quan reads from her book, Diary of a Married Call Girl, Sex Workers area in Global village, Aids Convention 2006, Toronto, Canada.



@ Lorelay
Wie wäre es mit einer Lesung zur IAC?





.

[lorelay]

na sicher, gerne!
bitte um nähere infos - irgendwie blick ich grad im moment nicht durch! ;-))

[Marc of Frankfurt]

PRO
S.T.I.
TUTE

Yes sex workers are safe sex experts!





Jessie Abraham,
aus Darvin Australien,
kommt zur IAC nach Wien.


http://sexworkisrealWork.com





.

[nina777]

3.5.2010

AIDS 2010: Wien präsentiert Programm zu Kultur und mehr

Wien (OTS) - Unter dem Motto "Menschenrechte hier und jetzt" tagt
in Wien von 18. bis 23. Juli AIDS 2010, die weltweit bedeutendste
Konferenz zum Thema HIV/AIDS. Eine große Anzahl von Wiener
Kunstschaffenden und Kulturinstitutionen unterstützt in
Eigeninitiative die Anliegen von AIDS 2010 mit eindrucksvollen
Veranstaltungen, die die WienerInnen anregen sollen, sich mit dieser
Thematik auseinanderzusetzen. So entstand für den Zeitraum Mai bis
Juli ein umfangreiches Kulturprogramm im Zeichen des "Red Ribbon". Es
wurde am Montag, dem 3. Mai, von Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja
Wehsely, AIDS 2010-Vizepräsidentin Dr.in Brigitte Schmied und
Tourismusdirektor Norbert Kettner in einer Pressekonferenz
vorgestellt, bei der Belvedere-Direktorin Dr.in Agnes Husslein-Arco
stellvertretend für alle zum Programm beitragenden
Kulturinstitutionen und KünstlerInnen auftrat.

"Wien ist ein hervorragender Veranstaltungsort für AIDS 2010.
Wien ist eine Stadt der Weltoffenheit, in der Teilhabe gelebt wird -
und in der Stigmatisierung keinen Platz hat. Seit Bekanntwerden hilft
uns die riesige Veranstaltung im Juli dabei, gesundheitspolitisch das
Thema HIV/AIDS wieder stärker in den Blickpunkt des öffentlichen
Interesses zu rücken. Wien wendet sich mit seiner Unterstützung für
AIDS 2010 insbesondere gegen 'soziales AIDS', gegen die Ausgrenzung",
erklärte Wehsely.

Wehsely verwies auf zahlreiche Maßnahmen, welche die Stadt Wien
und ihre Partner rund um AIDS 2010 setzen. So setze sich etwa der
Life-Ball ganz besonders stark mit AIDS 2010 auseinander. Darüber
hinaus werden zahlreiche Wiener Grünflächen genützt, um auf AIDS 2010
hinzuweisen. Die Wiener Gesundheitsförderung bringt die mittlerweile
weltberühmte Free-Hugs-Kampagne (www.freehugscampaign.org) nach Wien.
Im Rahmen des Global Village wird sich die Stadt Wien mit einem
einheitlichen Auftritt präsentieren.

"Mich freut besonders die Initiative der Kulturschaffenden, mit
ihren Mitteln die Anliegen der Konferenz aufzugreifen und so alle
Interessierten einzuladen, sich mit HIV und AIDS auseinanderzusetzen.
Diese Initiative erfolgt ausschließlich in inhaltlichem,
organisatorischem und finanziellem Eigenengagement, wofür ich namens
der Stadt herzlich danke. Mit ihren Beiträgen helfen die
Kulturschaffenden nicht nur bei der Sensibilisierung aller in Wien
Lebenden für die Thematik der Konferenz, sie setzen auch für die rund
25.000 TeilnehmerInnen, die aus aller Welt anreisen werden, ein
Zeichen der Verbundenheit und Identifikation mit dem Motto von AIDS
2010 'Menschenrechte hier und jetzt'".

Zwtl.: Künstlerische Vielfalt im Zeichen des "Red Ribbon"
Das Kulturprogramm rund um AIDS 2010 wurde vom Büro für Transfer
unter der Leitung von Dr.in Doris Rothauer koordiniert. Seine rund 40
Beiträge spannen den Bogen von der bildenden Kunst über Film, Tanz,
Musik, Design und Architektur bis zu einem Kinder- und
Jugendschwerpunkt. So zeigt etwa das Festival SOHO IN OTTAKRING die
mobile Installation "Minority Logbox", mit einem speziell für den
Anlass auf das Thema HIV/AIDS abgestimmten Film- und Videoprogramm
und eine Fotoausstellung, die sich der Problematik in Hinblick auf
Kinder und Jugendliche widmet. Filmisch wird das Thema auch vom
Votivkino, dem "Kino am Dach" der Hauptbücherei Wien und dem
Filmfestival auf dem Rathausplatz aufgegriffen. Das
ImPulsTanz-Festival wartet mit einem Stück der südafrikanischen
Choreographin Robyn Orlin und deren City Theater & Dance Group auf.
Das MuseumsQuartier präsentiert u.a. die großformatige
Panoramafotografie "The Human Rights Project" des österreichischen
Fotokünstlers Lukas M. Müller, und Kindern bieten das Theaterhaus
Dschungel und das ZOOM Kindermuseum entsprechende Programme.

Ein musikalisches Highlight bietet das ORF
Radio-Symphonieorchester Wien (RSO), das gemeinsam mit ImPulsTanz am
24. Juli, dem Tag nach Abschluss von AIDS 2010, ins Odeon lädt. Unter
seinem zukünftigen Chefdirigenten Cornelius Meister führt es Olga
Neuwirths "Hommage à Klaus Nomi" - erstmals für Orchester
instrumentiert - auf. Im zweiten Teil des Abends, dessen Reinerlös an
mit HIV/AIDS lebende KünsterInnen geht, zeigen die
Allround-Künstlerin Penny Arcade und der Tänzer und Choreograph
Anthony Rizzi ein speziell für dieses Ereignis kreiertes Tanz- und
Performance-Programm.
Zwtl.: Im Juli 2010 wird in Wien für Hoffnung, Fortschritt,
Aufklärung und Toleranz gearbeitet
Dr.in Brigitte Schmied, Vize-Präsidentin der Konferenz und
Präsidentin der Österreichischen AIDS-Gesellschaft, bekräftigte: "Die
XVIII. Internationale Aids-Konferenz (AIDS 2010) bietet Wien und
seiner Bevölkerung einmal mehr die Chance, die außergewöhnliche
Gastfreundschaft und verständnisvolle Unterstützung in der globalen
Auseinandersetzung mit HIV/AIDS zu beweisen. Ich freue mich sehr über
das großartige Engagement zahlreicher kultureller Institutionen der
Stadt sowie renommierter Kulturschaffender, die ein so vielfältiges
kulturelles Angebot zum Thema HIV/AIDS initiiert haben. Damit wird,
werblich unterstützt vom WienTourismus, bereits im Vorfeld der
Konferenz das Thema präsentiert sowie auf die unveränderte
Problematik und auf unser aller Verantwortung - die Epidemie
einzudämmen - aufmerksam gemacht. Dies schafft die Voraussetzung und
das Verständnis für wissenschaftliche und politische Debatten, die im
Rahmen von AIDS 2010 geführt werden, wie beispielsweise zu den
bestehenden Einschränkungen hinsichtlich des universellen Zugangs zu
HIV-Therapie, Prävention und Betreuung ".
Zur Rolle des WienTourismus bei der Kulturinitiative zu AIDS
2010 erklärte Tourismusdirektor Norbert Kettner: "Diese Konferenz hat
einen gesellschaftlichen, politischen, humanitären und ökonomischen
Anspruch von so hoher globaler Relevanz, dass auch international
registriert wird, wie eine Gastgeberstadt und deren Institutionen mit
ihr umgehen. Das wird auch von rund 2.500 Journalistinnen und
Journalisten, die sich dazu einstellen, weltweit beobachtet und
kommentiert. Das Thema AIDS ist immer noch stark stigmatisiert, und
das Kulturprogramm als Signal des Willkommens an die Konferenz
untermauert nachdrücklich Wiens Ruf als Stadt der Toleranz und
Weltoffenheit. Der WienTourismus unterstützt es daher mit seinen
Möglichkeiten. Wir sorgen unter anderem dafür, dass das
Kulturprogramm und die Konferenz schon im Vorfeld und besonders im
Juli in der Stadt so stark wie möglich 'sichtbar' werden: Etwa durch
ein Plakat für alle beteiligten Kulturinstitutionen, das auch unsere
Partner - die Hotels, die Geschäfte der Wiener Einkaufsstraßen, die
Kaffeehäuser und viele Restaurants - aushängen werden. Deren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden auch das Red Ribbon tragen,
dasselbe gilt für unsere Tourist-Info Wien auf dem Albertinaplatz, wo
dem Kulturprogramm außerdem ein großes Schaufenster gewidmet sein
wird."

Das Plakat mit der Botschaft "Im Juli 2010 wird in Wien für
Hoffnung, Fortschritt, Aufklärung und Toleranz gearbeitet. Schön,
dass Sie dabei sind." stellt der WienTourismus gerne auch weiteren
Institutionen kostenlos zur Verfügung (Kontakt: Irmgard Steiner, Tel
211 14-664, irmgard.steiner@wien.info). Er bewirbt das Kulturprogramm
prominent auf seiner Website und verteilt das Programmheft über all
seine Kanäle in der Stadt. Für die KonferenzteilnehmerInnen und
anreisenden JournalistInnen hält er im Design des Plakats gestaltete
Notizblöcke bereit. Auf seine Initiative haben viele in Wiens
Tourismusbranche Red Ribbons (das weltweit gebräuchliche Symbol für
Solidarität mit den mit HIV/AIDS lebenden Menschen) angekauft, um
MitarbeiterInnen damit auszustatten. 60.000 Stück sind derzeit schon
vergeben: an Austrian Airlines für Personal und Passagiere, an die
Sparte Tourismus der Wirtschaftskammer Wien für Hotellerie und
Gastronomie, an die Wiener Einkaufsstraßen für die Geschäfte und an
DO & CO. Weitere Partner des WienTourismus werden sich dieser Aktion
noch anschließen.
Zwtl.: AkteurInnen gesucht für Kiss@Belvedere: Diesen Kuss der ganzen
Welt

Als Repräsentantin der KünstlerInnen und Kulturinstitutionen,
die sich am Kulturprogramm beteiligen, trat Dr.in Agnes
Husslein-Arco, Direktorin des Belvedere, auf. Ihr Haus wird einen
besonders spektakulären Beitrag liefern und sucht dazu AkteurInnen:
Im Garten des Belvedere soll sich am 21. Juli um 18.00 Uhr ein
riesiges "lebendes Red Ribbon-Zeichen" formieren, bestehend aus
Menschen, die jemanden küssen, den sie lieben. Die Aktion wird
fotografisch und filmisch festgehalten werden. Husslein-Arco dazu:
"Kiss@Belvedere ist nicht nur Titel dieser Aktion, sondern
gleichzeitig auch unser Aufruf an alle, aktiv daran teilzunehmen und
so symbolisch ihre Solidarität im Kampf gegen AIDS zu bekunden. Zur
Erinnerung erhalten alle registrierten Mitwirkenden ein offizielles
Foto von diesem, der ganzen Welt geschenkten Kuss und die ersten
tausend im Garten Eintreffenden das "Kiss@Belvedere"-T-Shirt von
Designer La Hong."
Abschließend betonte Husslein-Arco: "Ich stehe hier nicht nur
für das Belvedere, sondern im Namen aller, die zu diesem
Kulturprogramm beitragen. Sie haben sich engagiert, weil sie wissen,
wie wichtig es ist, Verständnis für die HIV/AIDS-Problematik und für
die Menschen, die mit dem Virus leben, auf verschiedenen Ebenen zu
bewirken, besonders dort, wo die rationale Wissenschaft oder
nüchterne Information nichts erreichen können: Kunst löst auf andere,
einzigartige Weise Bewusstseinsprozesse aus. Ein an Kunstformen so
reichhaltiges und vielfältiges Programm bietet die
unterschiedlichsten Zugänge zu den Themen von AIDS 2010 und soll die
Anliegen der Konferenz einer breiten Öffentlichkeit vermitteln."
(Schluss) wtv
Rückfragehinweis:
~
PID-Rathauskorrespondenz:
www.wien.at/vtx/vtx-rk-xlink/
Vera Schweder
WienTourismus
Telefon: 01 211 14-110
E-Mail: schweder@wien.info

Mag. Michael Eipeldauer
Mediensprecher StRin Mag.a Sonja Wehsely
Telefon: 01 4000-81231
Fax: 01 4000-99-81231
Mobil: 0676 8118 69522
E-Mail: michael.eipeldauer@wien.gv.at

Dr. Christian Strohmann
Kommunikationskoordinator
AIDS 2010 Büro Wien
Telefon: 01 4000-76781
E-Mail: christian.strohmann@aids2010.org

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... wirtschaft

[Marc of Frankfurt]

Offener Brief an China
China geht fortschrittlicher mit HIVinfizierten um als Europa

Open letter: China is lifting its ban on people with HIV. European countries still discriminate!

Peter Wiessner
EU HIV/AIDS Civil Society Forum
************ *****

Dear colleagues,

I would welcome if you distribute it in your networks. Discrimination and stigmatiztation of people living with HIV does have many aspects, one of it are restrictions designed to limit freedom of movement for people living with HIV. This open letter is directed to 16 countries in Europe with such discriminating restrictions. Please distribute widely-

Best regards,
Peter Wiessner

******

EU HIV/AIDS Civil Society Forum
Brussels, 27 May 2010

Open EU HIV/AIDS Civil Society Forum letter - China is lifting its ban on people with HIV. European countries still discriminate!

In recent months there has been an increasing momentum across the world to end entry and residency restrictions for people living with HIV. The United States and China have been two of the countries which have acted recently to repeal their restrictions. In so doing they have demonstrated their commitment to end discrimination and to support a genuinely evidence-based and effective response to the HIV epidemic. But there are still sixteen countries across the WHO European region where such travel restrictions remain in place.

The EU's Civil Society Forum called for an end to HIV-related travel restrictions in November 2008 - and we reiterate that call today. As the International AIDS Conference in Vienna approaches, these sixteen countries should comply with international standards, follow the example set by so many other countries across the globe and end all entry and travel restrictions for people living with HIV.

HIV-specific entry and residency regulations were adopted in various countries round the world in the mid 1980s at a time when the global response to the epidemic was still too often characterised by ignorance, panic and prejudice rather than by understanding of the nature of the virus and how it is spread.

After 25 years of the HIV epidemic we know that HIV is not transmitted by casual contact; we know that people with HIV can as a result of effective treatment remain well and be active members of society; that entry and residency restrictions have proved to have no impact in reducing the spread of HIV in a community but instead only reinforce the stigma, discrimination and misconceptions which drive infection. HIV-related entry and residency restrictions are therefore discriminatory and violate international HIV and human rights standards and guidance.

The International AIDS Conference takes place in Vienna from 18 to 23 July 2010 with the theme of 'Rights here - right now'. This should be the occasion to end all HIV-related entry and residency restrictions across the whole of the WHO European region.

We therefore call on all European and Central Asian governments where these unjust and discriminatory rules remain in place to repeal these laws and regulations as soon as possible, and in advance of the International AIDS Conference. As the eyes of the world turn to Vienna in July, this will make Europe a worthy host for such an important event.

We therefore ask the Governments of the following States to revise their restrictions

• Andorra (denial of work and residence permits for PLWHA)*
  Armenia (deportations may be possible by law)
  Belarus (mandatory HIV tests targeting students)
  Cyprus (denied entry for PLWHA applying for work or study permits)
  Georgia (health checks for residency permits, unclear situation)
  Germany (Federal States of Bavaria, Saxony and New Brandenburg: mandatory HIV-tests targeting migrants and asylum seekers)
  Hungary (HIV considered as a disease threatening public health, deportation possible)
  Israel (HIV-testing required for migrant workers)
  Kazakhstan (HIV-tests for stays longer than three months, deportations possible)
  Moldavia (HIV-tests for stays longer than three months, deportations possible)
  Russian Federation (HIV-tests for foreign employers and students, deportation at large scale)
  Slovak Republic (no residence permits for people with HIV)
  Tajikistan (HIV-tests for stays, exceeding 3 months, immediate deportation)
  Turkmenistan (Visa denied for HIV-positive tourists, students, employees, deportation)
  Ukraine (HIV-tests for visitors staying longer than 3 months)
  Uzbekistan (HIV-tests for stays, exceeding 3 months, deportation possible).

Yours sincerely
Luis Mendão
Co-chair, Civil Society Forum
European AIDS Treatment Group
Place Raymond Blyckaerts 13
B-1050 Brussels
And
Yusef Azad
Co-chair, Civil Society Forum
Aids Action Europe
Keizersgracht 390
mailto:office at aidsactioneurope.org

The EU HIV/AIDS Civil Society Forum (CSF) is an informal advisory body established in 2005 by the European Commission to facilitate the participation of NGOs and networks, including those representing People Living with HIV/AIDS, in European policy development and implementation as well as to exchange information.



For details of how to access discussion archives: http://www.healthdev.org/eforums/af-aids

AF-AIDS is a regional eForum focused on HIV & AIDS and related health and development issues in Africa.

AF-AIDS is managed by Southern Africa HIV and AIDS Information Dissemination Service ( SAfAIDS, www.safaids.net ) with support from AIDSPortal ( www.aidsportal.org )

The views expressed in this forum do not necessarily reflect those of SAfAIDS or AIDSPortal.





--
Isabel Nunes
SERES
www.seres.org.pt



--
Die wöchentlichen Zwangsuntersuchungen STI/HIV für Sexworker und Sexworker Migranten in Österreich sind in der Liste noch nicht enthalten.

[Marc of Frankfurt]

Anmeldeschluß für intl. Sexworker Event Wien

14 June is the deadline for applications to the:

Sex Worker Pre-Meeting
NSWP Networking Zone
NSWP Marketplace


Applications can be found here.
http://sexworkeurope.org/icrse/index.ph ... -temp-docs

More info can be found here:
http://sexworkeurope.org/icrse/index.ph ... se-iac2010




Jeder Wiener Betrieb und Verein sollte mindestens eine Delegierte Sexarbeiterin entsenden:





.

[Lycisca]

call on all European and Central Asian governments where these unjust and discriminatory rules remain in place to repeal these laws and regulations as soon as possible [...] We therefore ask the Governments of the following States to revise their restrictions

• [...]
  Die wöchentlichen Zwangsuntersuchungen STI/HIV für Sexworker und Sexworker Migranten in Österreich sind in der Liste noch nicht enthalten.

In der Liste ebenfalls nicht enthalten ist Schweden mit dem Gesetz über ansteckende Krankheiten von 1988 wonach ein Verwaltungsgericht (länsrätten) HIV-Infizierte in ein Krankenhaus einsperren kann, wenn sie sich nicht regelmäßig vom Amtsarzt untersuchen lassen und seine Anordnungen befolgen. Die Festhaltung ist zwar auf maximal 6 Monate befristet - doch kann sie immer wieder verlängert werden. Im Fall Enhorn gg Schweden (EGMR, 25.1.2005) wurde die Unterbringung eines HIV+ homosexuellen Manns von 1995 bis 2002 angeordnet, der er sich nur durch Flucht und Untertauchen entziehen konnte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat hierin eine unrechtmäßige Freiheitsberaubung gesehen (Art 5 Abs 1 EMRK).

Die Geisteshaltung des schwedischen Gesetzes entspricht der des österreichischen AIDS Gesetzes aus der gleichen Zeit: HIV soll durch verwaltungsbehördliche Kontrolle eingedämmt werden, in Österreich durch Zwangsuntersuchungen für SW. Bemerkenswert ist, dass der EGMR betont hat, dass Enhorn sich insofern immer verantwortungsvoll verhalten hat, als er, sobald er von seiner Infektion wusste, nie Geschlechtsverkehr gehabt hätte, ohne den Partner über seine Infektion aufzuklären oder ohne ein Kondom zu benützen. Safer Sex reicht demnach völlig - staatlicher Zwang ist überflüssig.

[Aoife]

          

Die Geisteshaltung des schwedischen Gesetzes entspricht der des österreichischen AIDS Gesetzes aus der gleichen Zeit: HIV soll durch verwaltungsbehördliche Kontrolle eingedämmt werden, ...

Wie fehlerhaft diese Denkweise ist, zeigt schon eine theoretische Betrachtung:

HIV ist wie jedes Virus kein *agressives Lebewesen* sondern reine Information. HIV selbst kann also keinerlei Schaden
anrichten, erst wenn die Virusinformation in eine Zelle eingeschleußt wird, wird diese Zelle aufgrund der enthaltenen
Fehlinformation ihre Funktion ändern und für den Körper, zu dem sie gehört, schädlich werden.

Eine Fehlinformation ist nun aber schon prinzipiell nicht durch verwaltungsbehördliche Kontrollen aus der Welt zu schaffen.
Sondern nur durch richtige Information, die der Fehlinformation entgegenwirkt. Und so etwas nennt man "Aufklärung".
Würde der psychiatrische Krankheits-/Störungsbegriff nicht ausschließlich systematisch mißbraucht, um Minderheiten zu
stigmatisieren, so müsste man bei Allen, die dauerhaft an eine Erfolgschance von behördlichen Kontrollmaßnahmen bei der
HIV-Kontrolle glauben, eine wahnhafte Störung (F22.0) diagnostizieren

Liebe Grüße, Aoife

[Marc of Frankfurt]

Einladung an alle Sexworker und Bürger in Wien

18-23 Juli


Sexworker Community im Global Village

Gemeinsam gegen AIDS und Stigma

[Marc of Frankfurt]

Programm der Intl. AIDS Conference

zum Thema Sexwork


Auszüge und Highlights dem knapp 400 Seiten dicken Programm
www.aids2010.org







Stände im Global Village

(Sexworker Forum ist nicht selbstständig gelistet und auch bei Lefö nicht erwähnt, sehr schade dass wir es nicht geschafft haben da sichtbar dabei zu sein :-((

- Global Network of Sex Work Projects - Only Rights Can Stop the Wrongs 806

- Correlation Network (Netherlands) 648

- International Committee on the Rights of Sex Workers in Europe (ICRSE)(Netherlands) 653

- Internationales Katholisches Missionswerk Missio Aachen (Germany) 602

- LEFOE Information, Education and Support for Migrant Women (Austria) 656

- SWOP USA (United States) 659

- TAMPEP International Foundation (Netherlands) 660

- SWAN Booth, TASZ/HCLU (Hungary) 711

- Deutsche AIDS Hilfe

- ...





Präsentationen zum Thema Sexwork


(Auswahl)
(teilweise im kostenfreien Community Forum, teilweise innerhalb der kostenpflichtigen Konferenz)

(Auch hier ist leider keiner von uns aus dem Sexworker Forum aus A - CH - D dabei obwohl wir so relativ nah dran waren. Ich frage mich wie die Sexwoker Pye aus Schweden, Will aus U.S.A., Thierry aus UK und Serena aus Australien ... es schaffen ihre Teilnahme und Vorbereitung zu organisieren?)

Seite
KonferenzNummer (Wochentagkürzel - Präsentationsart - Sessionnummer - Rednernummer)
Titel vom Poster, Vortrag, Performance Workshop oder Sattelitkonferenz


Track F: Policy, Law, Human Rights and Political Science


S14
ME By ME – A Photography Project by and for Young Transgender Sex Workers from India
The reality of transgender communities in India is often documented from the perspective of project planners and implementers. They are also relentlessly part of
debates about the ‘rightness’ of their existence. In all
this, their realities often get muddied in theories and
moral discourses. Information about transgender sex
workers rarely emerges from their personal narratives and
perspectives. “Prothoma” endeavors to alter this trend by
strengthening community communication projects. Twenty
young transgender sex workers trained in photography
have worked to create a series of self portraits depicting
their lives though their own lens. The exhibition will
showcase selected photographs which narrate the stories
of success.
Prothoma (India)


Professional Development Workshops
MOWS02
Crime and Punishment: Making the Case Against the Criminalization of HIV Transmission
Venue: Mini Room 2
Time: Monday 19 July, 11:00-12:30
Language: English
Level: Intermediate
Target audience: Lawyer, Policy/Programme Analyst,
Manager/Director, Public Servant
Seating limits: 100
Facilitator: Lucy Stackpool-Moore, United
Kingdom
Many countries have laws that criminalize HIV transmission
in order to promote public health. Yet these laws and policies
have a negative impact on accessing and uptake of sexual
and reproductive health services and health promoting
behaviours. The experience of HIV related stigma, especially
as felt by people living with HIV, is a reality that many of
these laws fail to appreciate. The layers of stigma felt by
vulnerable groups in particular (MSM, people who use drugs,
sex workers and their clients, young women and girls) is
often enhanced by policies that fail to take into account the
realities of people’s lives. This open space interactive session
will address a number of key questions in determining
sound HIV policy and practice. These include: What are the
arguments for and against criminalizing HIV transmission?
How does criminalization of HIV affect people living with
HIV? How do issues of race, sexual orientation and gender
affect the implementation of policies? What are possible
alternatives to criminalizing HIV transmission?


S277
Thursday 22 July 2010
THPL0103
No Excuses: A Living Experience of the Struggle for Rights
Jonathan Mann Memorial Lecture
Meena Saraswathi Seshu, General
Secretary of Sampada Grameen Mahila
Sanstha, India
Meena Saraswathi Seshu is General Secretary
of Sampada Grameen Mahila Sanstha, an
organization based in Sangli, India, which has worked for the
empowerment of people in sex work, including mobilization
for HIV-related peer education since 1991. In 1996 this work
broadened into the organization of a collective of women in
prostitution called VAMP (Veshya Anyay Mukti Parishad). Ms.
Seshu has worked with marginalized populations, particularly
rural women, adolescents and people in sex work, on HIV
and AIDS, sexual and reproductive health, violence against
women, and gender and sexual minority rights through
grassroots, rights-based organizations in Karnataka and
Maharashtra. She has more than 10 years experience with
global movements addressing violence against women and
sex workers’ rights.
Co-Authors for published paper: Csete, J. United States;
Cohen, J. United States


MOPDD106
Impact of PSI’s integrated behavior change communication programme on male clients of female sex workers in Vietnam
L.Q. Duong, K. Vu, Y. Madan, G. Mundy
Viet Nam

MOAC03
Addressing Risk for HIV among Female Sex Workers Oral Abstract Session
Venue: Session Room 5
Time: Monday 19 July, 14:30-16:00
Co-Chairs: Iyanthi Abeyewickreme, Sri Lanka
Theodora Wi, Philippines

MOSY0903
Sex workers’ rights in the context of law reform and HIV: progress and retreat in decriminalising sex work
C. Thibutot, Canada

MOPE0719
Human rights, sex work, HIS/AIDS in Peru: joining the academy and sex worker’s organizations
G.A. Perez Luna, A. Rosasco, J. Villayzan, A.
Villón
Peru

MOPE0782
Extent of financial autonomy of female sex workers in Pakistan
Q. Uzma, H.A. Zaheer, NACP, FHI, CIDA
Pakistan

MOPE0791
Shifting paradigms: institutionalizing community based organizations (CBOs) of female sex workers (FSWs) and men having sex with men (MSMs) in Kerala, India
T.O. Lukka, P.J. Dennis, T.D. Rajeenald, R.
Vimal, K.B. Sudheer
India

MOPE0834
Social inclusion: a mechanism to reduce vulnerability among female sex workers in Kingston, Jamaica
J. Rodgers, M. Scott, L. Byfield, K. Lue
Jamaica

MOPE0921
Opportunities to reach residence based female sex workers (RBFSW) through cell phones – an experience from Bangladesh
M.B. Khan, T.H. Qadeer, D.S. Khan, D.N.U.
Ahmed, D.K.B. Ali, D.A. Ali, T. Ahmed, D.M.
Amin, M.S. Alam
Bangladesh

S95
MOPE0968
The smart sex workers guide to ensuring meaningful participation in policy development:
the global network of sex work projects (NSWP) response to the UNAIDS guidance note on HIV and sex work
R. Morgan Thomas1, M. Seshu2, A. Hunter3,
G. Leite4
1United Kingdom, 2India, 3Thailand, 4Brazil

MOPE1033
Defending human rights of sex workers
H. Flores Elguera
Peru

MOGS05
Upholding the Rights of Sex Workers and Bar Hostesses in Kenya

TUAF0203
You can enjoy human rights as long as you are not gay, a sex worker, prisoner or an injecting drug user
M. Clayton, F. Hikuam
Namibia

TUPDC101
RDS data analysis and estimation of design effect: an application among female commercial sex workers (FCSW) in Brazil
C. Landmann Szwarcwald, G. Nogueira
Damacena
Brazil

TUPE0152
Anal cancer and male sex workers who have sex with men (MSM-SW): marginalized, high risk and not accessing comprehensive care in Nairobi, Kenya
J. Nyamu1, J. Munyao1, F. Muriuki1, J.
Kimani1,2
1Kenya, 2Canada

TUPE0267
The drug use and sexual behaviour in female sex workers in Multan, Pakistan
N.Z. Rafiq, A. Atiq, S. Iqbal, U. Zahra
Pakistan

PE0343-0365
Epidemiology of HIV in male and female sex workers
...

TUPE0467
Effect of peer education as a key strategy for safe sexual behaviour among female sex workers: implication for HIV prevention in Nigeria
F. Akanle
Nigeria

TUPE0516
Intimate partners violence and HIV/STI related risks among female sex workers in China
X. Li, C. Zhang
United States

...

TUPE0705
HIV risk and access to care and services among transgender female sex workers in San Francisco
T. Nemoto, M. Iwamoto, M. Sakata
United States

PE0793-0814
Sex work and other forms of transactional sex
...

TUPE0807
What if the sex worker is a murderer?: trampling sex workers’ rights in the Northern Territory
S. Shutt, Private and Agency Based Sex
workers in the Northern Territory.
Australia (siehe ihr Foto oben)

TUPE0810
Mp3- files and audio-CDs for illiterate sex-workers
A. Weppert (vom STD-Stelle Gesundheitsamt Nürnberg in Kooperation mit Kassandra)
Germany

TUPE0793
Prevention of HIV- and sexuallytransmitted-infections (STI) for clients of prostitutes jingle: ‘your service call‘
N. Kellermann, A. Weppert
Germany

TUPE1031
The Mexican Coalition of Sex Work in Action: female, male and transgender sex workers in defence of sex workers’ human rights, and their right to access prevention, treatment and care of HIV/AIDS and health in general
A. Gil
Mexico

TUPE1009
Mobilisation against the deportation of a foreign, HIV positive, transsexual prostitute living in France
J.-P. Koch, C. Andreo, A. Toullier, F. Excoffon,
A.-L. Motte, H. Richaud, F. Riedel, M. Suzan,
J.-C. Mattei
France

S188
TUGS09
Community Run Advocacy Groups as a Tool to Fight HIV. The Inclusive Approach of the French Sex Workers Union STRASS (Syndicat du Travail Sexual)
Venue: Global Village Session Room 2
Time: Tuesday 20 July, 19:00-20:00
Facilitator:TBD
STRASS has 300 members which make it the biggest sex
worker’s union in Europe. We want to share our experience
with other sex workers activists in order to fight against
HIV among our community and be recognized as prevention
actors. We will introduce the different strategies STRASS
adopted to become a large union, representing an important
diversity of sex workers communities and present its
success. In this session we want to provide a platform for
exchange with other sex workers organizations in the fight
against HIV among sex worker’s communities.


WESY0304
Sex workers breaking down the barriers and exercising our rights to health
A. Hunter, Thailand

PE0290-PE0305
Prevention for male and female sex workers

WEPE0300
Self help group of sex workers, a partner in national response for HIV prevention in Bangladesh
M. Amin, D.A.T.N.U. Ahmed, D.A. Ali,
A.K.M.F. Khuda, D.S. Choudhury, S. Begum
Bangladesh

WEPE045 2
Addressing the clients of sex workers in combating HIV/AIDS
B. Dey, M.K. Dutta, S. Ghosh, S. Jana
India

WEPE055 0
The relationship between money spent on drugs, sex work volume and sex work income: time to decriminalize drug use to prevent harm among Canada’s most vulnerable women?
K.N. Deering1, M.W. Tyndall1, N. Khan2, R.
Zhang1, J. Montaner1, K. Shannon1
1Canada, 2United Kingdom

WEPE0908
“We have rights to live with dignity” – role of secondary stakeholders and community based organizations in addressing violence against women in sex work
C.S. Gowda, P. Pushpalatha
India

WEPE0950
Policy makers, lawyers, human rights activists and political scientists roles and responsibilities
I. Maslova, Sex Workers
Russian Federation

WEPE0794
Working with established bar owners and organizations linked with freelance prostituted women on the prevention of STIs, HIV and AIDS
A. Umali, A. Tamayo
Philippines

WEPE0197
Reliable data and information on HIV/AIDS from a female perspective at your fingertips – a module of the German Frauengesundheitsportal run by the Federal Center for Health Education (BZgA)
H. Langanke, M. Koester
Germany

WEGS03
State Pimping: Young Sex Workers, State Custody, and Universal Access to HIV/AIDS Services
Venue: Global Village Youth Pavilion Y
Time: Wednesday 21 July, 16:00-17:30
Facilitator: Will Rockwell, United States (Callboy und Mitarbeiter der Zeitschrift $PREAD)
Discussants: Macklean Kyomya, Uganda
Allen Kwabena Frimpong, United
States
Panelists, including young sex workers, will present policy
guidance on providing rights-based universal access to HIV
prevention, care, treatment and support for young people
in the sex industry, especially for those under the ‘age of
majority’. Whether or not young people trade sex by choice,
circumstance or coercion, current policies around the forced
‘rehabilitation’, incarceration and mandatory reporting
of young people in the sex industry only compound the
special vulnerabilities of young women and men, including
transgender persons, to HIV/AIDS, exploitation and violence.
16:00 Introduction
W. Rockwell, United States
16:10 We, young sex workers: What are the
issues?
W. Rockwell, United States
16:20 WONETHA and youth sex work in
Uganda
M. Kyomya, Uganda
16:40 Harm reduction for young people and
state custody
A. Kwabena Frimpong, United States
17:00 Roundtable: What must be done?
17:10 Discussion with questions and answers


Performance
WECA09
Star Whores III
Venue: Global Village Main Stage
Time: Wednesday 21 July, 14:00-14:30
APNSW has put together a review show of performance
pieces from sex worker organizations from the 2006 and
2008 International AIDS Conferences. These have focused on
key sex workers human rights issues. Activists will perform a
25-minute show that will include dance, music, performance
and video. The show provides a cultural platform for sex
workers, especially from non-English speaking backgrounds,
to get their messages around HIV and Human Rights to the
participants of the conference.
Organizer: Chutchai Kongmont, Thailand


Modenschau der Sexworker
WECA14
Daspu - From Sidewalks to Catwalks
Venue: Global Village Main Stage
Time: Wednesday 21 July, 17:00-18:00
The fashion label Daspu is an initiative from the sex worker
organization Davida in Rio de Janeiro and means “das
putas” – “by whores”. The fashion shows are used as a
strategy to gain visibility for the demands of the rights of
sex workers and to show that they play an important role
in the promotion of AIDS prevention and human rights. By
reaching a broad and diverse audience the performance
helps to reduce stigma. Sex workers and sympathizers act
as models and promote the clothes with messages focused
on issues affecting sex workers: sexuality, AIDS prevention
and citizenship.


WECA12
‘Caused by the Refraction’ - Screening and Discussion with a Film Maker and a Sex Worker Organizer from Myanmar
Venue: Global Village Video Lounge
Time: Wednesday 21 July, 15:30-16:30
In this session the APNSW film ‘Caused by the Refraction’
will be shown. The screening will be followed by a discussion
with Kaythi Win, a founder of the Burmese sex workers
movement and Chutchai Kongmont an activist film maker.
They will discuss the issues of organizing sex workers in such
a restricted environment, and the role of film and new media
in strengthening networks.
Organizer: Chutchai Kongmont, Thailand



S279
THAF01
Sex Work, Punitive Laws and Human Rights
Oral Abstract Session
Venue: Session Room 5
Time: Thursday 22 July, 11:00-12:30
Co-Chairs: Alexandra Garita, Mexico
Andrew Hunter, Thailand
11:00
THAF0101
Introduction
A. Garita, Mexico
11:05 THAF0102
Female and transgender commercial sex workers (CSW) empowered to fight against discrimination and other
human rights violation: a multisectoral experience ongoing in four regions of Peru
C.R. Murguia Pardo
Peru
11:20
THAF0103
A case story analysis of the implementation of PEPFAR’s anti-prostitution pledge and its implications for successful HIV prevention among organizations working with sex workers
M.H. Ditmore1, D. Allman2
1United States, 2Canada
11:35 THAF0104
Decriminalisation of sex work: renewed optimism in India
A. Chakravorty
India
11:50
THAF0105
The role of sex-workers in addressing HIV - can community mobilization help?
I. Mishyna
Ukraine
12:05 THAF0106 Concluding remarks
A. Hunter, Thailand


S291
THSY08
Sex Work: Only Rights Can Stop the Wrongs
Symposium
Venue: Session Room 3
Time: Thursday 22 July, 14:30-16:00
Chair: Thierry Schaffauser, United Kingdom
At this session the Global Network of Sex Work Projects
(NSWP) will articulate the thinking behind the NSWP slogan
‘Only rights can stop the wrongs’. NSWP members from Latin
America, Europe, Africa, South East and Central Asia will
describe sex workers human rights issues in their country or
region with visual tools and speech. They will illustrate the
links between human rights abuses and health and showcase
community participation in rights based programming and
strategic responses to human rights abuses.
14:30
THSY0801 Introduction
14:35 THSY0802
Announcing: new alliance for human rights of sex workers in Africa
M. Kyomya, Uganda
14:45 THSY0803
Homophobia, whorephobia and violence continue to drive vulnerability of female, transgender and male sex workers in Latin America
J. Villayzan Aguilar, Peru
15:00
THSY0804
The Asia Pacific network of sex workers : innovative methods for human rights documentation and advocacy
K. Win, Myanmar
15:10
THSY0805
The challenges to the human rights of female sex workers in Eastern Europe and Central Asia
S. Islamova, Kyrgyzstan
15:20
THSY0806 Discussion
R. Morgan Thomas, United Kingdom
15:50 Closing remarks



THPE0514
Improving participatory practices for sex workers’ involvement in biomedical HIV prevention trials
D. Allman1, M.H. Ditmore2
1Canada, 2United States


THPE0909
The need for a holistic approach to sex work, by reducing vulnerability and increasing human rights. TAMPEP, the European network for HIV/STI prevention and health promotion among migrant sex workers focus on assessing the situation of sex work in Europe and on developing appropriate responses to sex workers’ needs
L. Brussa (Chefin von TAMPEP, Amsterdam)
Netherlands


THPE0941
The nordic legal model: prostitution policy reform and its impact on sex workers’ health and rights
P. Jakobsson1, A. Renland2
1Sweden, 2Norway

THPE0962
Creating a supportive environment for female sex workers for their human rights and playing their role in the national HIV response
S. Asghar
Pakistan

PE0977
Protection, empowerment and involvement of people living with HIV and vulnerable populations

THPE0977
Sex workers form a human rights documentation community
T. Ezer, R. Thomas, M. Gira, P. Saunders, A.
Shields
United States

THPE1008
The recognition of sex work within a framework of human rights and from a legal approach: reducing vulnerability to HIV and AIDS
A. Villon
Peru

THPE1010
The no-criminalization of sex work as contribution for an universal health access
A. Villon
Peru

THPE0523
“Human Rights and Female Prostitution” - a community-based research in Brazil about violations of the rights of sex workers
F. Strack, O. Silva Leite (von Dravida, die auch die Sexworker Modeshau DASPU machen)
Brazil


THGS08
HIV Prevention Among Migrant Male Sex Workers
Venue: Global Village Session Room 2
Time: Thursday 22 July, 14:30-15:30
Co-Chairs: Andrew Hunter, Australia
Tiecheng Ma, China
Every year, many male sex workers who are originally from
China, particularly the northeastern part of China travel
to other countries to sell sex. Their sex trade trips usually
start in Singapore, then move to Malaysia, Hong Kong and to
Shenzhen inside China, to finish in several big cities in China.
The difficulties they usually meet include: legal restrictions in
these countries and areas where the sex trade is illegal and
where they have no legal working permits; their professional
health needs are difficult to meet since local NGOs do not
usually extend their service to them; and language barriers.
This workshop will bring related NGOs from different
countries and areas together to discuss the issue and work
out some strategies. It will be a participatory workshop
with some concrete stories and data shared. The topics will
be migrant male sex workers sex trade trip facts; legal and
rights protection needs; and health services including HIV
prevention needs.
Speakers include: T. Ma, China; A. Hunter, Australia;
K. Slamah, Malaysia; L. Zhen, China and
L. Cai, China.


THCA06
Super Puta and Santa Precaria Manifesto
Venue: Global Village Main Stage
Time: Thursday 22 July, 12:00-12:30
In many European countries more than a half of the sex
workers are migrants therefore migration and sex work are
strongly linked. The stigmatization of sex workers because
of moral and religious concepts combined with the legal
situation as a migrant has caused precarious living and
working conditions and it increases the risk of exploitation
and abuse. The central character of this performance is
‘Super Puta’. S/He is a migrant black transgender sex worker
living in Brussels as an EU parliamentarian and s/he fights
for the rights of migrant transgender sex workers at the EU
level. Watch Super Puta use main stage to share a manifesto.
Organizer: Marissa Lobo, Austria


TUSA16
Sex Work Legislation: Solution or Problem?
Organizer: Lawyers Collective HIV/AIDS Unit


THSA21
More than Just Lip Service: Scaling Up Sex Work Initiatives
Organizer: International Planned Parenthood Federation
(IPPF), Network of Sex Work Projects
(NSWP)





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[Marc of Frankfurt]

You can download the IAC 2010 Delegate’s Guide to Women and AIDS



“Women’s Rights Here, Right now”



for Vienna 18-23 July 2010 here:



http://www.stiftung-gssg.de/upload/Wome ... _guide.pdf

[Marc of Frankfurt]

Keine Einreiseerlaubnis für Sexwork-Interessenvertreterin aus UK/AU in die U.S.A.

Keine Einreiseerlaubnis für Sexwork-Interessenvertreterin aus Afrika nach Europa zur IAC


Geschrieben von der verbannten Cheryl Overs, die Sexworker-Interessenvertretung auch zur IAC koordiniert und diesen Sexworker-Sicherheits-Ratgeber geschrieben hat.


English:
http://plri.wordpress.com/2010/07/01/ba ... m-the-usa/


Refused boarding to fly to U.S.A. because person may be a risk for involvement in prostitution and human trafficking.

...

Provision that forbids entry to the US of any person who has ever profited from sex work regardless of conviction and even if the involvement was in a country in which sex work is not illegal.

...

The lokal national government appear to have provided information about the sexworker delegate to the US, up with national authorities.


An African sex worker leader – and a recipient of one of this year’s Red Ribbon Awards – has been refused a Shengen visa to go to AIDS 2010 in Austria.





Migrationskontrolle
www.sexworker.at/migration

Ökonomische anti-Sexwork Politik der USA mit Hilfsgeldern
PEPFAR (US President's Emergency Plan for AIDS Relief)
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=12925#12925





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