Wir erleben es ja immer wieder in unserem Beruf, daß Männer oft aus Unwissenheit; Unerfahrenheit; anderer "Gewohnheit" - oder auch absichtlich an unseren Körpern rubbeln, reiben, kneifen, pseudo-massieren, "knabbern", zwicken, zuzzeln, kneten, kratzen, und Ähnliches, das sie für Zärtlichkeiten halten.
Ich weiß nicht, wie andere SW das halten.
Zur Kundenbindung mag sich bis zu einem gewissen Punkt manche SW "zusammen reißen" und es ertragen, bzw. Illusion bieten; manch andere wird den Mann raus werfen und wieder andere werden dem Mann sagen, wie es wirklich gut tut.
Ich habe im Lauf meines beruflichen Weges vieles versucht und bin inzwischen an dem Punkt, wo ich den Männern sage, wie ich es lieber mag.
Viele sind froh darüber und freuen sich zu erfahren, wie zumindest ICH es mag. Zu viele Frauen schweigen und lassen die Männer weiterhin ratlos ausprobieren und "nichts wissen".
Andere interessiert es nicht und Weitere ignorieren bewußt und mit noch mehr Freude an der Provokation.
Nun hat ein Gast in einem Forum über mich geschrieben und kritisiert, daß ich ihm im Vorfeld nicht gesagt hatte, daß mein Kopf tabu sei.
Ich hätte im Verlauf des "Liebesspiels" recht barsch diese Grenze gesetzt. Und er hätte im Vorfeld bereits gerne diese Tabuzone erfahren.
Ich denke, es gibt sehr viele SW, die es nicht mögen und nicht zulassen, daß man ihnen im Gesicht rumstreichelt; die Haare zerwühlt; den Kopf beim Frz. zum DT in den Intimbereich preßt; o.ä.
Ich gehe davon aus, daß die meisten Männer bei SW auf Grenzen stoßen, wenn sie ihnen an den Kopf gehen.
Ich empfinde das Zulassen von Berührungen am Kopf als großen Vertrauensbeweis.
Auch habe ich schon von einer SW gehört, welche durch derartige "Zärtlichkeiten" eines Gastes ein angebrochenes Genick hatte.
Ich erinnere mich nicht mehr an diesen Gast und da er ohnehin nicht nochmal wieder kommen wird, werde ich auf jenen Thread in dem anderen Forum nicht eingehen.
Aber es interessiert mich, wie es Kolleginnen und Kollegen halten.
Und es interessiert mich, wie die "interessierten Außenstehenden" empfinden und denken.
Für mich gehört mein Kopf nicht zum Bestandteil eines Geschlechtsakts.
Sexuelle Dienstleistung wird für den Gast zwar durch meinen Kopf geistig anspruchsvoller - aber für den Geschlechtsverkehr ist er ansich nicht notwendig. Auch habe ich dort keine zu stimmulierende erogene Zone.
Von daher ist es mir wichtig, wenigstens diesen Teil meines Körpers zwar zu GEBEN - ihn jedoch nicht in Besitz nehmen zu lassen.
Karin
"Tabuzonen" am Körper?!
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Interessante Frage und deine Erfahrung, danke Karin. Auch bei mir dürfen nur Menschen meinen Kopf anfassen, wenn ich es will bzw. wo es eine Vertrauensbasis gibt. Ich habe es im selbständigen Escort nur einmal erlebt, wo es mir unangenehm war, im Bordell kam es gelegentlich vor, ansonsten, wenn ich es offensiv einforderte, z.B. im Rahmen eines Rollenspiels. Es gibt nichts schlimmeres, als gegen den Willen am Kopf angefasst und in den Schoss gedrückt zu werden oder wenn ein feuchtes Händchen eines Liebeskasper-Kunden einen beim Aufwecken den Kopf, die Stirn, die Wangen streichelt. Irgendwie ist man am Kopf genauso emfindlich und verletzlich wie im Schlaf. Merkwürdig, wie ich darauf komme, es gibt ja diese Vergewaltigungsdroge, die man Frauen heimlich im Getränk verabreicht, um sie "gefügig" zu machen bzw. ist sie bewußtlos und wird in diesem Zustand meist in einem Gang-Rape vergewaltigt, meist abgefilmt und im Internet und über Mobil-Telefon-Clips ausgestellt. In einem Freierforum, VB wars, gab es dazu mal einen Thread vor einigen Jahren ... irgendwas mit "das Haus der schlafenden Schönen" im Titel. Also ist die Attraktion die totale Ohnmacht an dieser Stelle, wie der Wunsch einer Schlafenden "einen zu verpassen" (O-Ton), in sie einzudringen. "Wach-Vögeln" wird das dann in der klassischen Konditionierung üblicherweise freundlich umschrieben.
Der Kopf ist Schutz und die letzte Sicherheits-/Rückzugsbarriere unseres unabhängigen unverkäuflichen Geistes, unserer denkbaren Individualität so intim, so sensibel ist, wir im Kopf Person und privat, wir selbst sind, mit uns identisch und was hinter der Stirn vorgeht ein Geheimnis für andere, der eigene Wille, was man als Gegenüber eigentlich instinktiv wissen müsste (Kopf fassen ohne Absprache ist immer Kontrolle ausüben und manche wollen es nicht wissen bzw. ergeilen sich daran, diese Grenze zu überspringen, so oder so unachtsam, durchbrechen den eigenen Willen, wo man doch sonst als Kunde schon alles körperlich und kommunikativ bekommt), weil es eine entschieden intime Geste ist, und gegen den eigenen Willen und Absprache Machtausübung bedeutet, wundert es mich nicht, dass sich die Guillotine als ein bevorzugtes Hinrichtungsinstrument anbietet, um die totale Macht über Leben und Tod auszuüben, indem man den Kritiker, den Delinquenten einen Kopf kürzer macht. Bei Fundamentalisten und blutrauschgetränkten empathielosen Ideologen ist es mit Säbel und Machete auch heutzutage noch die bevorzugte Tötungspaxis.
Wo ist also die körperliche Grenze in der Sexarbeit (früher war Küssen ein Tabu, heute weniger), wenn man sich penetrieren und lecken, ja küssen lässt? Ein Paradoxon, wenn sie ausgerechnet am Kopf nicht angefasst werden kann, ja nicht will, sonst aber überall.
Der eigene Körper, den man selbst nicht als Ware wahrnimmt, weil die meisten Sexworker weniger selbstentfremdet leben und arbeiten, körper- und zeitbewusster als Menschen am Fliessband, wird erst dann zur Ware, zum Objekt, wenn andere ihn dazu machen, deklarieren, okkupieren für etwas, was nicht mehr unser ist. Daher im Vorgespräch die Bedürfnisse genau abfragen, auch wenn es unerotisch ist. Trotzdem kann man noch Überraschungen erleben.
Der Kopf ist Schutz und die letzte Sicherheits-/Rückzugsbarriere unseres unabhängigen unverkäuflichen Geistes, unserer denkbaren Individualität so intim, so sensibel ist, wir im Kopf Person und privat, wir selbst sind, mit uns identisch und was hinter der Stirn vorgeht ein Geheimnis für andere, der eigene Wille, was man als Gegenüber eigentlich instinktiv wissen müsste (Kopf fassen ohne Absprache ist immer Kontrolle ausüben und manche wollen es nicht wissen bzw. ergeilen sich daran, diese Grenze zu überspringen, so oder so unachtsam, durchbrechen den eigenen Willen, wo man doch sonst als Kunde schon alles körperlich und kommunikativ bekommt), weil es eine entschieden intime Geste ist, und gegen den eigenen Willen und Absprache Machtausübung bedeutet, wundert es mich nicht, dass sich die Guillotine als ein bevorzugtes Hinrichtungsinstrument anbietet, um die totale Macht über Leben und Tod auszuüben, indem man den Kritiker, den Delinquenten einen Kopf kürzer macht. Bei Fundamentalisten und blutrauschgetränkten empathielosen Ideologen ist es mit Säbel und Machete auch heutzutage noch die bevorzugte Tötungspaxis.
Wo ist also die körperliche Grenze in der Sexarbeit (früher war Küssen ein Tabu, heute weniger), wenn man sich penetrieren und lecken, ja küssen lässt? Ein Paradoxon, wenn sie ausgerechnet am Kopf nicht angefasst werden kann, ja nicht will, sonst aber überall.
Der eigene Körper, den man selbst nicht als Ware wahrnimmt, weil die meisten Sexworker weniger selbstentfremdet leben und arbeiten, körper- und zeitbewusster als Menschen am Fliessband, wird erst dann zur Ware, zum Objekt, wenn andere ihn dazu machen, deklarieren, okkupieren für etwas, was nicht mehr unser ist. Daher im Vorgespräch die Bedürfnisse genau abfragen, auch wenn es unerotisch ist. Trotzdem kann man noch Überraschungen erleben.
Zuletzt geändert von Ariane am 06.08.2010, 01:49, insgesamt 6-mal geändert.
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Bei mir wechseln irgendwie die "tabuzonen" je nach dem was vereinbart, abgesprochen war.
Habe ich einen GFS- Treffen, dann ist es bei mir eher das in die Haare fassen, durchfahren, etc. da zärtliches Streicheln am Körper dann meist dazugehört. Als ich die 2 Tage "normales Service" Franz u Verkehr angeboten habe, war mein Kopf, Halsbereich nicht zum tatschen etc. freigegeben, aber ich hatte kein Problem damit mir in die Haare fassen zu lassen.
Es gab einmal einen Gast, der so gerne wollte dass ich meine halterlosen strümpfe ausziehe, ich aber zu spät merkte( Club, Gast hatte bezahlt und er war ja auch nicht wirklich schlimm) dass ich ihn nicht "mochte" dass ich kurzerhand meine Strümpfe mit den Worten" die trage ich immer" als sichere Zone deklarierte....
Es ist stimmungsabhängig, wenn mir vorher jemand sagt: ich streichel sogern dein Gesicht, geht das in Ordnung, dann stelle ich mich darauf ein, ein "quickie Gast" der dann aber mal eben einen Kuss mir draufknallen möchte wird dann jedoch umgelenkt, das fühlt sich dann schon wieder nicht passend an... *g

Habe ich einen GFS- Treffen, dann ist es bei mir eher das in die Haare fassen, durchfahren, etc. da zärtliches Streicheln am Körper dann meist dazugehört. Als ich die 2 Tage "normales Service" Franz u Verkehr angeboten habe, war mein Kopf, Halsbereich nicht zum tatschen etc. freigegeben, aber ich hatte kein Problem damit mir in die Haare fassen zu lassen.
Es gab einmal einen Gast, der so gerne wollte dass ich meine halterlosen strümpfe ausziehe, ich aber zu spät merkte( Club, Gast hatte bezahlt und er war ja auch nicht wirklich schlimm) dass ich ihn nicht "mochte" dass ich kurzerhand meine Strümpfe mit den Worten" die trage ich immer" als sichere Zone deklarierte....
Es ist stimmungsabhängig, wenn mir vorher jemand sagt: ich streichel sogern dein Gesicht, geht das in Ordnung, dann stelle ich mich darauf ein, ein "quickie Gast" der dann aber mal eben einen Kuss mir draufknallen möchte wird dann jedoch umgelenkt, das fühlt sich dann schon wieder nicht passend an... *g

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Auch bei mir hängt es sehr davon ab, obs es eben gerade passt oder nicht.
Deshalb halte ich es mit dem Kopf genauso, wie ich es schon im Küssen-thread beschrieben habe: Offiziell erst mal "NEIN" - wenn's aber passt erhebe ich keinen Einspruch - wohl etwas inkonsequent, aber zumindest bisher bin ich gut damit zurecht gekommen.
Liebe Grüße, Aoife
Deshalb halte ich es mit dem Kopf genauso, wie ich es schon im Küssen-thread beschrieben habe: Offiziell erst mal "NEIN" - wenn's aber passt erhebe ich keinen Einspruch - wohl etwas inkonsequent, aber zumindest bisher bin ich gut damit zurecht gekommen.
Liebe Grüße, Aoife
It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
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RE: "Tabuzonen" am Körper?!
Ja, spannend. Hätte ich gar nicht gedacht, dass der Kopf als Tabuzone so verbreitet ist.
Also mir geht's genauso - ich lasse es nur in seltenen Ausnahmefällen zu, dass mir jemand über die Wange streichelt. Gefallen tut's mir noch seltener. Normalerweise drehe ich dann einfach rechtzeitig meinen Kopf weg, das kommt meist schon an. Nur wenn ich passiv (BDSM) arbeite, sage ich es vorher an, aber da spricht man sowieso ganz explizit über Tabus.
In die Haare fassen kann ich überhaupt nicht leiden, das versucht aber auch keiner, da ich immer mit Hochsteckfrisur arbeite. Ich hab babyfeine, empfindliche, taillenlange Haare, die mich beim Arbeiten endlos nerven würden, weil sie sich wie Spinnweben überall festhaken, und ich könnte es auch nicht leiden, wenn sie hinterher nach einem fremden Menschen riechen würden.
Wenn jemand beim Blasen versucht, meinen Kopf festzuhalten, gehe ich freundlich, aber bestimmt mit den Armen dazwischen nach oben und "streichle ihm den Oberkörper" oder spiel an seinen Nippeln rum. Das wird für denjenigen eine so unbequeme Armhaltung, dass er normalerweise sofort loslässt.
Manchmal lenke ich sie auch um, mich im Nacken anzufassen. Da dürfen sie streicheln, knabbern, von mir aus auch den Takt angeben, da finde ich Berührungen angenehm. Und wegen der hochgesteckten Haare kommt man da ja auch prima dran.
Karin, eine Frage aus Neugierde: hattest du dein Tabu bei diesem Gast eigentlich vorher versucht, nonverbal zu kommunizieren, oder bist du davon ausgegangen, dass man das einfach nicht macht, oder woher kam die "Barschheit"? (Oder hat der Gast eine normale Grenzziehung bloß so empfunden?)
Mir geht's meist so, dass ich dann deutlich und pissig werde, wenn ich ein Tabu vorher mehrmals nonverbal kommuniziert habe und mein Gegenüber es nicht kapiert. Erst recht, wenn ich den Eindruck habe, er hätte es verstehen müssen und ignoriert meine Signale absichtlich.
Gruß,
Nymphe
Also mir geht's genauso - ich lasse es nur in seltenen Ausnahmefällen zu, dass mir jemand über die Wange streichelt. Gefallen tut's mir noch seltener. Normalerweise drehe ich dann einfach rechtzeitig meinen Kopf weg, das kommt meist schon an. Nur wenn ich passiv (BDSM) arbeite, sage ich es vorher an, aber da spricht man sowieso ganz explizit über Tabus.
In die Haare fassen kann ich überhaupt nicht leiden, das versucht aber auch keiner, da ich immer mit Hochsteckfrisur arbeite. Ich hab babyfeine, empfindliche, taillenlange Haare, die mich beim Arbeiten endlos nerven würden, weil sie sich wie Spinnweben überall festhaken, und ich könnte es auch nicht leiden, wenn sie hinterher nach einem fremden Menschen riechen würden.
Wenn jemand beim Blasen versucht, meinen Kopf festzuhalten, gehe ich freundlich, aber bestimmt mit den Armen dazwischen nach oben und "streichle ihm den Oberkörper" oder spiel an seinen Nippeln rum. Das wird für denjenigen eine so unbequeme Armhaltung, dass er normalerweise sofort loslässt.
Manchmal lenke ich sie auch um, mich im Nacken anzufassen. Da dürfen sie streicheln, knabbern, von mir aus auch den Takt angeben, da finde ich Berührungen angenehm. Und wegen der hochgesteckten Haare kommt man da ja auch prima dran.
Karin, eine Frage aus Neugierde: hattest du dein Tabu bei diesem Gast eigentlich vorher versucht, nonverbal zu kommunizieren, oder bist du davon ausgegangen, dass man das einfach nicht macht, oder woher kam die "Barschheit"? (Oder hat der Gast eine normale Grenzziehung bloß so empfunden?)
Mir geht's meist so, dass ich dann deutlich und pissig werde, wenn ich ein Tabu vorher mehrmals nonverbal kommuniziert habe und mein Gegenüber es nicht kapiert. Erst recht, wenn ich den Eindruck habe, er hätte es verstehen müssen und ignoriert meine Signale absichtlich.
Gruß,
Nymphe
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- hat was zu sagen
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Re: RE: "Tabuzonen" am Körper?!

Hallo, Nymphe!Nymphe hat geschrieben: Karin, eine Frage aus Neugierde: hattest du dein Tabu bei diesem Gast eigentlich vorher versucht, nonverbal zu kommunizieren, oder bist du davon ausgegangen, dass man das einfach nicht macht, oder woher kam die "Barschheit"? (Oder hat der Gast eine normale Grenzziehung bloß so empfunden?)
Ich erinnere mich schlicht nicht.
Im Bericht hält er sich sehr vage mit der Zeitangabe "vor ein paar Monaten" und ich hab es öfter, daß Männer in ihrer Lust auch meinen Kopf in Zärtlichkeiten einbeziehen.
Ich weiß, daß ich das normalerweise eher lächelnd und freundlich kläre. Zuerst non-verbal - bei Nichtverstehen dann auch mit einem freundlichen Satz.
Barsch bin ich bei Männern, die von meiner Seite ein klares "den möcht ich kein 2. Mal sehen" auslösen und die vermutlich bereits andere Grenzen berührt haben.
Von daher denke ich, daß dieser Mann auch in meinem Handy auf ignore steht.
Karin
-
- PlatinStern
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- Registriert: 01.09.2008, 18:26
- Ich bin: Keine Angabe
auch bei mir ist der kopf, neben den brustwarzen, tabuzone nummer eins.
die sache mit dem kopf liegt aber gar nicht so sehr daran das es mir grundsätzlich zu intim wäre, vielmehr sind die meisten männer einfach zu grob und ungeschickt.
wenn ich arbeite bin ich geschminkt, würde ich die männer da fummeln lassen wie sie wollten sähe ich hinterher bestenfalls aus wie ein zebra...make-up, lippenstift, alles verschmiert.
ähnlich mit den haaren. ich habe sehr langes haar das ich nach einer kunden-verwurschtelattacke ewig bürsten und entknoten müsste, no thanks.
deshalb wird es zusammengebunden oder hochgesteckt, da lassen die meisten dann die finger von.
mit den brustwarzen ist es anders, es ist mir einfach extrem unangenehm wenn die übermässig berührt werden. sollte jemand non verbale signale in die richtung nicht verstehen, sage ich es freundlich und deutlich.
die sache mit dem kopf liegt aber gar nicht so sehr daran das es mir grundsätzlich zu intim wäre, vielmehr sind die meisten männer einfach zu grob und ungeschickt.
wenn ich arbeite bin ich geschminkt, würde ich die männer da fummeln lassen wie sie wollten sähe ich hinterher bestenfalls aus wie ein zebra...make-up, lippenstift, alles verschmiert.
ähnlich mit den haaren. ich habe sehr langes haar das ich nach einer kunden-verwurschtelattacke ewig bürsten und entknoten müsste, no thanks.
deshalb wird es zusammengebunden oder hochgesteckt, da lassen die meisten dann die finger von.
mit den brustwarzen ist es anders, es ist mir einfach extrem unangenehm wenn die übermässig berührt werden. sollte jemand non verbale signale in die richtung nicht verstehen, sage ich es freundlich und deutlich.
liebe grüsse malin
eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)
eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)