Liebe Aoife,vielen Dank für die sehr infor
mative Erklaerung von Karpmann´Dreieck.Selten so gut theoretische Analsye gelesen, die ich von meine Erfahrung aus der Praxis nur bestaetigen kann,Mein Beitrag hatte ich in Hinblick auf die Sendungen geschrieben,wo es nur um die "armen,hilflosen " Opfer geht, zu polarisieren.Mir kotzt diese einseitige Berichterstattung und das eine Menschengruppe die freiheitliche Entscheidung abgesprochen wird.Diese geht doch nur in eine Richtung negative Einstellungen in der Bevoelkerung zu vertiefern und nicht um wahre,sachliche Aufklaerung.Sicherlich waren die Arbeitsbedingungen in dem Club nicht die Besten,aber bei so viele Frauen , die dort taetig waren,kann mir keine sagen, sie haetten keine Chance gehabt sich davon loszusagen.Der einseitige Blickwinkel des Staates und die Gesellschaft auf diese "Opferfaelle" macht uns zu Opfer, indem uns immer mehr und mehr Steine in den Weg gelegt werden.It make me soooooo mad.Liebe Gruesse,Fraences
SWR3 11.5.2011 um 20:15: Die Menschenhändler von Nebenan
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- Admina
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Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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United Tribunes Boss "Boki" wehrt sich auf Facebook
230.000 Fernsehzuschauer verfolgten am Mittwoch den Beitrag im SWR-Fernsehen über die Rotlichtzene und die Bodybuilder- und Türsteherorganisation „United Tribunes“ in Villingen-Schwenningen. Auf Facebook nahm der Boss alias "Boki" Stellung zur Sendung.
In seinem Facebookbeitrag besteht "Boki" darauf, dass die "United Tribuns" kein Zuhälter-Club seien, sondern eine Bruderschaft.
Auch seien keine Frauen geschlagen worden. "Boki" hat auf Facebook über 2600 Freunde, mehr als 40 Antworten schrieben Facebookmitglieder als Antwort auf seinen Beitrag. 84 Personen klickten bis zur Stunde den Link "Gefällt mir".
"Boki" setzte sich, zusammen mit seinem Cousin "Dado", rechtzeitig vor einer großangelegten Razzia im Sommer 2009 nach Bosnien ab. Er wird mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Diesen Beitrag veröffentlichte der Boss der Bodybuilder- und Türsteherorganisation »United Tribunes«, Armin C. alias »Boki« nach der SWR-Reportage auf Facebook. (Screenshot vom 13.05.2011, 14.50 Uhr)
Quelle: Facebook www.suedkurier.de/region/schwarzwald-ba ... 41,4886985
230.000 Fernsehzuschauer verfolgten am Mittwoch den Beitrag im SWR-Fernsehen über die Rotlichtzene und die Bodybuilder- und Türsteherorganisation „United Tribunes“ in Villingen-Schwenningen. Auf Facebook nahm der Boss alias "Boki" Stellung zur Sendung.
In seinem Facebookbeitrag besteht "Boki" darauf, dass die "United Tribuns" kein Zuhälter-Club seien, sondern eine Bruderschaft.
Auch seien keine Frauen geschlagen worden. "Boki" hat auf Facebook über 2600 Freunde, mehr als 40 Antworten schrieben Facebookmitglieder als Antwort auf seinen Beitrag. 84 Personen klickten bis zur Stunde den Link "Gefällt mir".
"Boki" setzte sich, zusammen mit seinem Cousin "Dado", rechtzeitig vor einer großangelegten Razzia im Sommer 2009 nach Bosnien ab. Er wird mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Diesen Beitrag veröffentlichte der Boss der Bodybuilder- und Türsteherorganisation »United Tribunes«, Armin C. alias »Boki« nach der SWR-Reportage auf Facebook. (Screenshot vom 13.05.2011, 14.50 Uhr)
Quelle: Facebook www.suedkurier.de/region/schwarzwald-ba ... 41,4886985
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Hier nochmal die Verlinkung: http://www.suedkurier.de/region/schwarz ... 41,4886985
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Links
[@ francis, links gehen nur wenn davor und danach ein Leerzeichen kommt]
Original zum Screenshot im Südkurier
www.facebook.com/1.BOKI.1/posts/214535875237434
Es gibt viel Anerkennung/Vergötterung/Respekt, Sündenbock-/Neid-/Ausländerfeindlichkeits/Steuer-Theorie und Berufung auf Werte wie Leistung, Markt (Angebot und Nachfrage), Familie...
Verständlich dass die Mehrheitsgesellschaft hier ein Integrationsproblem hat.
Boki Utf Boki (2704 Freunde)
www.facebook.com/1.BOKI.1
Bruder Sado
www.facebook.com/SADO1978
Dado
www.facebook.com/profile.php?id=100000073932688
...
aus Sanica, Sanski Most, ... Krajina, Bosnien
http://de.wikipedia.org/wiki/Sanica_%28Ort%29
http://en.wikipedia.org/wiki/Sanski_Most
Und das sagt Coco Bo:
"Ich bin stolz deine Frau zu sein :-*"
"Mein Leben ist BOKI für immer und alle Zeit"
Lara Gültling:
"Ich bin stolz auf Dich und auf UT [United Tribunes]! Und bin stolz Nermins Frau zu sein! Was wir bis jetzt geschafft haben, schaffen andere das ganze leben nicht!"
Sicherheit für Sexworker:
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=98614#98614
Original zum Screenshot im Südkurier
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Und das sagt Coco Bo:
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Lara Gültling:
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Geschäft mit käuflicher Liebe geht weiter
Villingen-Schwenningen – In dem Villinger Bordell „Laufhaus“ und „La Notte“ in Schwenningen läuft der Betrieb ganz normal weiter. Und das, obwohl fünf Zuhälter im vergangenen Jahr zu hohen Haftstrafen beziehungsweise zu Bewährung in einem Prozess um Gewalt, Zuhälterei und Menschenhandel verurteilt wurden (wir berichteten).
Käufliche Liebe wie auf unserem Symbolbild bekommen die Kunden im „Laufhaus“ und im „La Notte“ weiterhin. Dort wurden Prostituierte jahrelang ausgebeutet.
Die Bordelle sind nach wie vor in Besitz des Bandenchefs „Boki“ alias Armin C. Er konnte mit einem weiteren Bandenmitglied der „United Tribuns“ untertauchen und wird mit internationalem Strafbefehl gesucht.
Das Thema hat nach einer Sendung im Südwest-Fernsehen am vergangenen Mittwoch an Aktualität gewonnen. Auf der Internetseite des SÜDKURIER entbrannte eine lebhafte Diskussion um die Frage, weshalb der Betrieb nicht eingestellt werde.
Wie Polizeichef Roland Wössner auf Anfrage erklärt, sei derzeit allerdings kein System der Unterdrückung erkennbar. „Wir haben keine Anhaltspunkte, dass es in den beiden Bordellen nicht ornungsgemäß läuft“, sagt er. Allerdings sei es für die Beamten recht schwierig, ein realistisches Bild von den Machenschaften zu erhalten. Wössner formuliert es so: „Wir kommen, klingeln und dann dauert es eine Weile, bis aufgemacht wird. Es sind Kameras installiert und die Personen wissen, dass wir vor der Tür stehen.“
Regelmäßig würde das Ordnungsamt der Stadt die Bordelle überprüfen. Die Stadt ist es auch, die einem Bordell die Konzession entziehen kann.
In einer SWR-Sendung, die vergangenen Mittwoch ausgestrahlt wurde, sagte die Autorin, die Stadt bemühe sich um einen Konzessions-Entzug. Es entstand der Eindruck, dass der Betrieb aufrecht erhalten würde, weil die Betreiber Steuerschulden zurückzahlen sollen.
Ralf Glück, Leiter des Ordnungsamtes, wollte sich in dieser Sache nicht äußern. Wössner erklärt sich das vergebliche Bemühen der Stadt damit, dass ihr möglicherweise die Hände gebunden seien.
„Es kann sein, dass der frühere Betreiber Boki das Bordell umgeschrieben hat. Dann greift die Schließung nicht. Diese Menschen sind in solchen Fällen sehr findig“, sagt Wössner.
Das Problem hätte sich in den vergangenen Jahren verlagert – unter anderem nach Trossingen und Spaichingen. Dort bildeten sich im Sommer 2010 jeweils zwei Ortsgruppen [United Tribunes(?)].
Wolfgang Schoch, Sprecher der Tuttlinger Polizei, sagt: „Auch in Tuttlingen wohnen einige Mitglieder. Dort stellen wir aber keine Auffälligkeiten fest. Wir haben uns bereits vor sechs Jahren ein umfassendes Konzept auferlegt, wie wir vorgehen können. Zu Einzelheiten kann ich mich öffentlich nicht äußern.“ Wössner und Schoch versichern, dass die Polzei ein wachsames Auge auf die Gruppe hat.
www.suedkurier.de/region/schwarzwald-ba ... 41,4892570
Villingen-Schwenningen – In dem Villinger Bordell „Laufhaus“ und „La Notte“ in Schwenningen läuft der Betrieb ganz normal weiter. Und das, obwohl fünf Zuhälter im vergangenen Jahr zu hohen Haftstrafen beziehungsweise zu Bewährung in einem Prozess um Gewalt, Zuhälterei und Menschenhandel verurteilt wurden (wir berichteten).
Käufliche Liebe wie auf unserem Symbolbild bekommen die Kunden im „Laufhaus“ und im „La Notte“ weiterhin. Dort wurden Prostituierte jahrelang ausgebeutet.
Die Bordelle sind nach wie vor in Besitz des Bandenchefs „Boki“ alias Armin C. Er konnte mit einem weiteren Bandenmitglied der „United Tribuns“ untertauchen und wird mit internationalem Strafbefehl gesucht.
Das Thema hat nach einer Sendung im Südwest-Fernsehen am vergangenen Mittwoch an Aktualität gewonnen. Auf der Internetseite des SÜDKURIER entbrannte eine lebhafte Diskussion um die Frage, weshalb der Betrieb nicht eingestellt werde.
Wie Polizeichef Roland Wössner auf Anfrage erklärt, sei derzeit allerdings kein System der Unterdrückung erkennbar. „Wir haben keine Anhaltspunkte, dass es in den beiden Bordellen nicht ornungsgemäß läuft“, sagt er. Allerdings sei es für die Beamten recht schwierig, ein realistisches Bild von den Machenschaften zu erhalten. Wössner formuliert es so: „Wir kommen, klingeln und dann dauert es eine Weile, bis aufgemacht wird. Es sind Kameras installiert und die Personen wissen, dass wir vor der Tür stehen.“
Regelmäßig würde das Ordnungsamt der Stadt die Bordelle überprüfen. Die Stadt ist es auch, die einem Bordell die Konzession entziehen kann.
In einer SWR-Sendung, die vergangenen Mittwoch ausgestrahlt wurde, sagte die Autorin, die Stadt bemühe sich um einen Konzessions-Entzug. Es entstand der Eindruck, dass der Betrieb aufrecht erhalten würde, weil die Betreiber Steuerschulden zurückzahlen sollen.
Ralf Glück, Leiter des Ordnungsamtes, wollte sich in dieser Sache nicht äußern. Wössner erklärt sich das vergebliche Bemühen der Stadt damit, dass ihr möglicherweise die Hände gebunden seien.
„Es kann sein, dass der frühere Betreiber Boki das Bordell umgeschrieben hat. Dann greift die Schließung nicht. Diese Menschen sind in solchen Fällen sehr findig“, sagt Wössner.
Das Problem hätte sich in den vergangenen Jahren verlagert – unter anderem nach Trossingen und Spaichingen. Dort bildeten sich im Sommer 2010 jeweils zwei Ortsgruppen [United Tribunes(?)].
Wolfgang Schoch, Sprecher der Tuttlinger Polizei, sagt: „Auch in Tuttlingen wohnen einige Mitglieder. Dort stellen wir aber keine Auffälligkeiten fest. Wir haben uns bereits vor sechs Jahren ein umfassendes Konzept auferlegt, wie wir vorgehen können. Zu Einzelheiten kann ich mich öffentlich nicht äußern.“ Wössner und Schoch versichern, dass die Polzei ein wachsames Auge auf die Gruppe hat.
www.suedkurier.de/region/schwarzwald-ba ... 41,4892570
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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