Für eine sachliche Analyse anstelle moralischer Kampagnen
Antwort von Hydra e.V. auf die diffamierende Darstellung
unserer Arbeit in dem Buch „Prostitution – ein deutscher
Skandal“ (Köln 2013) sowie in Emma 1/2014.
Dass sich die Herausgeberin des Buches und die von ihr ebenfalls verantwortete Zeitschrift Emma zum wiederholten Mal gegen die Prostitution empören, diesmal mit einem von diversen, dem Thema größtenteils völlig fernstehenden Prominenten
unterzeichneten „Appell“, sowie einem Buch, das – dem moralischen Grundton der Kampagne entsprechend – mit „Prostitution – ein deutscher Skandal“ betitelt ist, hätte uns nicht zu einer eigenen Stellungnahme bewegt. Dass die Herausgeberin nicht zu unseren Verbündeten im Kampf für die Rechte und die Verbesserung der Lebenssituation von Prostituierten und gegen das gesellschaftliche Stigma, das sie
ertragen müssen, zählt, ist wirklich keine Neuigkeit, sondern vielmehr ein alter Hut.
HIER WEITER LESEN:
http://www.hydra-berlin.de/fileadmin/us ... r_2013.pdf
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Klage von Dona Carmen gg Schwarzers Buch
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=136572#136572
Protestveranstaltung zur Buchvorstellung in Berlin
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=136611#136611
Antwort von Hydra e.V. auf die diffamierende Darstellung
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Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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