Fachwissen Safer Sex nicht nur für Prostituierte und Freier

Hier soll eine kleine Datenbank entstehen, die sich vornehmlich mit über den Geschlechtsverkehr übertragbaren Krankheiten und dem Schutz vor ihnen beschäftigt
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Marc of Frankfurt
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Fachwissen Safer Sex nicht nur für Prostituierte und Freier

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Ausbildung:

Handlungswissen für gesunden Sex






Auf meinem letzten Prostituiertenworkshop in Wien kam unter anderem heraus, daß eines der wichtigsten Themen der Prostituierten-Aus-und-Weiterbildung nach wie vor Gesundheit und Safer-Sex sind.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA in Köln hat jetzt neues und umfangreiches Infomaterial zusammengestellt, welches sich auch für Kursleiter, Agenturleiter oder BetreiberInnen eignet.
Quellen:
www.gib-aids-keine-chance.de

www.BZgA.de | Wikipedia

www.sexSicher.de (Sam)

www.frauenGesundheitsPortal.de



Wer nutzt dergleichen für sich und andere?

So schön layoutet findet man leider nur die all-alt-bekannten Basisinformationen.

Spezialinfos wie zum Risiko-Management der
Medikamentösen Postexpositionsprophylaxe (PEP) gegen HIV/AIDS
müssen wir für uns Sexarbeiter erst noch selber visuell-verständlich aufbereiten.





.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 28.09.2009, 20:51, insgesamt 2-mal geändert.

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Harald
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Beitrag von Harald »

Marc!

Die links sind toll!

glg
harald
"Was wollen wir mehr, als immer mehr als alle anderen?"

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Fachbuch für Sexperten

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Neue kostenfreie Fachinformation für Sexprofis

wird Dir ins Haus geschickt


Bild


Herausgeber:
Deutsche Aidshilfe, Berlin
www.aidshilfe.de


Einfach anrufen:
+49 (0)30 690087 - 0 (Zentrale Deutsche Aidshilfe)





Für ganz ungeduldige ist die Broschüre hier digital:
PDF 53 Seiten





.
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Feuilleton

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Fachwissen für Experten in Notlagen:

Wie man mit einem Kondom + Wasser = Feuer machen kann



Genial aber nicht ganz ernstgemeint:

Use a condom to make fire

Lernvideo (youtube.com)



Hintergrund zum Video:
Es erkärt Videokultur und gleich auch die Begriffe "Nerd" und "MacGyverismus".
süddeutsche.de




SEXWORKER.AT interne Querverweise:

Kondomgebrauch

Kondomgebrauch für Sexperten (sexworker-only)





.
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Kalenderblatt - Welt AIDS Tag - 1. Dezember

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Dateianhänge
Info-Dienst_Aids_07.pdf
Newsletter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Welt AIDS-Tag 2007. PDF 11 Seiten mit Zahlen, Kampagnen und Links.
(270.79 KiB) 1206-mal heruntergeladen
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 28.08.2010, 20:30, insgesamt 4-mal geändert.

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Safer-Sex-Studie men only - Nur unter Männern

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Wie sicher haben Männer Sex mit Männern (MSM)?

Große regelmäßige Studie über das sexuelle Gesundheitsverhalten von bisexuellen und schwulen Männern.


Von Michael Bochow, Berlin e.a. finanziert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA, Köln





Wichtigste Ergebnisse:


8.000 MSM (Männer) wurden befragt über Zeitungsfragebögen und Online-Kontaktbörsen.


7 % HIV positiv, 60 % negativ, rest ungetestet.


51 % hat zwischen 2-10 Sexualpartner im Jahr.
7 % hatten mehr als 50 Sexualpartner im Jahr.
Diese Zahlen sind in den letzten 7 Jahren relativ stabil. Und die 7 % Gruppe war sogar gesunken.


Sex-Sicherheits-Materialien der Aidshilfen etc. sind gut bekannt.
Hohes Wissen über Risiken und Übertragungswege.


Die Zahl der Ungetesteten Männer ist von 1/3 auf 1/5 zurückgegeangen.
Möglicherweise hängt die höhere Testbereitschaft mit den Behandlungsmöglichkeiten zusammen.

AIDS wandelt sich von einer tödlichen Bedrohung zu einer chronischen Krankheit. Jedoch nur dank und mit Chemotherapie.

Der HIV-Antikörpertest ist ein Mittel der Sekundärprävention
(Die zeitnahe Kenntnis eines positiven HIV-Status ermöglicht, dass HIV-Infektionen rechtzeitig medikamentös behandelt werden können).


Anteil von Gewalterfahrungen unverändert.
Opfer verbaler Angriffe 13 %.


...


Der Anteil der Männer, die kein HIV-Risiko eingehen liegt konstant bei 70 %
(Sie benutzen bei Sexpartnern außerhalb fester Bezeihungen immer ein Kondom).
Vor Einführung der HIV-Kombinationstherapien lag er geringfügig höher.
Dies ist sicher ein Folge der Aufklärungskampagnen.


Eine deutliches Nachlassen von Safer Sex im Verlauf der letzten siebzehn Jahre -wie oft behauptet- konnte die Studien nicht feststellen.
Dennoch müssen weiterhin Aufklärungskampagnen zur Sex-Sicherheit stattfinden.
Immerhin hatte jeder 10. Befragte mind. 5 x ungeschützen Analverkehr im Jahr vor der Befragung.


Ungeschützter Analverkehr ist –insbesondere bei HIVpositiven MSM– ist in hohem Maße mit einem Konsummuster „Partydrogen“ verbunden
(wie Amphetamine, Ecstasy, Kokain, Ketamin oder LSD).
Dies trägt vermutlich in vielen Fällen auch ursächlich zum Verzicht auf Schutzmaßnahmen bei.


Vorschneller Kondomverzicht in Partnerschaften aufgrund falscher Schutzillusion.
Qualitative Studien und Beratungsgespräche zeigen, dass auch gegenwärtig ein bedeutsamer Anteil von HIV-Infektionen innerhalb fester Beziehungen erworben wird.


Diskriminierungsfreier Atmosphäre in der Gesellschaft und Szene ist Vorraussetzung, damit Sexualpartner über ihren HIV-Status sprechen können.

Serosorting nennt man die Suche nach Sexpartnern mit gleichem Status.

Aber Achtung: ein „nachweislich“ negatives Testergebnis kann eine „frische“ Infektion des Sexpartners nicht ausschließen.

Gerade bei „frisch“ Infizierten ist die Ansteckungsfähigkeit am größten.
Und das zeitlich vor der Möglichkeit, mit dem üblichen Antikörpertest die Infektion nachzuweisen.

http://www.wzb.eu/bal/ph/pdf/sma-2007_gesamtbericht.pdf

http://aidshilfe.de/de/shop/forumsband- ... 07-band-55



Mehr Infos für Callboys:
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1001





.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 15.01.2008, 10:22, insgesamt 2-mal geändert.

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Raucher-Bullauge

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Auch zum Thema Gesundheit:

Glory Hole für Raucher



Hessens Rauchverbot fordert erfinderische Betreiber heraus:

Ein Pranger für Links- und Rechtshänder.





;-)
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(c) Frankfurter Rundschau
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Liedgut und was sonst so übertragbar ist

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Wiener Hetärenlied aus ca. 1895

Sie sass am Fenster in der Kirchberggasse,
Ich ging vorbei in herber Liebesqual,
Ich sprach zu ihr: Du holde Blasse,
Was kostet es bei Dir ein einzigmal?
Zwei Flörl, sprach sie, dann will ich Dich erlösen!
O holde Maid, so viel nenn’ ich nicht mein,
Behüt’ Dich Gott, er wär’ schön gewesen,
Behüt’ Dich Gott, es hat nicht sollen sein.

Ein andermal, als ich zu ihr gegangen
Und auf ihr lag, benützend schnell die Zeit,
Als nun mit Eifer und mit Kraft wir rangen,
Ihn steif zu bringen – keine Möglichkeit.
Ich hab’s versucht im Guten und im Bösen,
Es nützte nichts, er wollte nicht hinein,
Behüt’ dich Gott etc.

Drei Wochen drauf trat ich mit geilen Blicken,
Mit vollem Sack zu ihr und steifem Speer:
O holde Maid, heut’ dürfte es wohl glücken,
Nicht länger zähm’ ich die Begierde mehr.
Sie sprach, steck’ ein Dein Liebeswesen,
Mein monatliches stellte heut’ sich ein,
Behüt’ dich Gott etc.

Zum viertenmal bin ich zu ihr gegangen
Und trat zu ihr ins traute Kämmerlein,
Ganz pudelnackt hat sie mich da empfangen,
Ich stieg auf sie und schob ihn gleich hinein
Fünf Nummern hat sie mir herausgekitzelt,
Ein Götterfick, nicht schöner konnt’ er sein,
Behüt’ dich Gott etc.

Doch als drei Tage drüber hingegangen,
O jemine, wie hab’ ich da geschaut,
Zu laufen hat mein Nudl angefangen,
An Riesentripper hat ich angebaut.
Ich hab’ verflucht die ganze Hurensippschaft
Und aus der Spritze flösst ich Balsam ein,
Behüt’ Dich Gott etc.





Roger Stein: Das deutsche Dirnenlied.
Böhlau Köln: 2006
viewtopic.php?p=7847#7847

Bert Brecht: Ratschläge einer älteren Fohse an eine jüngere (1927):
viewtopic.php?p=32621#32621





.
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Pornodarsteller sind spezielle Sexworker

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Ein erschreckend offener Insiderbericht über die
mangelnden Safer-Sex-Praktiken der US-Porno-Industrie


Porn Industry Still Struggles With Condom Issue

At Annual Conference, Optional Condom Policies Called
Into Question


By ERIC M. STRAUSS
Jan. 14, 2008 —


As the 41st Consumer Electronic Show's four days of
tech gadget goodness came to a close Thursday, Las
Vegas welcomed back another old friend: the annual
Adult Entertainment Expo
.

No matter what your ethics dictated, CES convention
goers couldn't avoid eye contact with the scantily
clad women of the adult entertainment world roaming
the Sands Expo space. And an invitation to their
booths would introduce even the least curiously
initiated to displays of their films shown, in CES
tradition, in high definition on the latest plasma
TVs.

Hypothetically, one of these executives who took a
wrong turn on their way home may be surprised to learn
that during the making of these unrated films unlike
football, hockey or baseball, the adult film industry
requires no protection at all. The use of a condom is
strictly voluntary and almost never done
.

Although an HIV outbreak in 2004 in the porn industry
caused the industry to impose a condom-only policy,
few of the performers in today's films are using them.
This has caused great concern to a coalition of
California public health leaders including Peter
Kerndt of the Los Angeles County Department of Public
Health.

"There's little regard and no protection for the
people who work in this industry. This is the last
at-risk population exposed unnecessarily to the risk
of HIV and a host of other sexually transmitted
diseases
," Kerndt said.



Industry Veteran Policing the Industry

There are currently no legal requirements for condom
use or even for testing
, but with the help of an
industry veteran there are at least self-imposed
standards
that are being enforced by all the major
adult film studios based in the San Fernando Valley
area of California
.

Sharon Mitchell appeared in more than 2,000 films
before hanging up her G-string and starting the
nonprofit Adult Industry Medical Healthcare Foundation
(AIM) in 1998
. That was the year a devastating HIV
outbreak infected several female performers after a
single male performer named Marc Wallice infected the
women
.

In the last 10 years 17 adult entertainers have tested
positive for HIV
, including six that AIM's testing
caught before they could pass on the disease to anyone
else in the industry.

Today all porn participants are required to have a
full HIV/AIDS test every 30 days administered by
Mitchell's AIM, which also keeps an electronic
database of results.

"There's no 'I forgot my test.' It's on the computer
and it's demanded," said performer Jesse Jane of
Digital Playground.

"Before I do a scene with a guy or girl I have them
tested the two days before and it take 48 hours to get
the results, so I know they're clean [Falsch, denn ein
Testergebnis von heute sagt nur etwas über meinen HIV-Status
von vor ca. einem Monat aus !!!]. For me condoms
hurt
, so I can't get into a scene and I can't fake it.
But I do promote safe sex especially if you are not
going to get tested and you should get tested anyways
at least once a month just to be safe."

The adult entertainment industry knows the
self-regulation is important to keep the government
out of its affairs
and AIM offers one more not so
subtle bit of advice to the studios on its Web page
that "it is hereby beneficial to the liability of the
companies to keep records of bills of health regarding
each talent member and their partners for each day
they are employed."

California, which has laws to make sure restaurant
employees wear hair nets, has a code requiring all
employers to protect employees from possible exposure
to blood-borne pathogens, but the rule doesn't include
most porn industry performers who are not full-time
employees of the studios that make the films.

Wicked Pictures, an adult entertainment studio that
hires its thoroughbred performers to long-term
contracts, is the only large studio that still has a
strict all-condom policy. Vivid Entertainment, the
valley's largest studio, has returned to a
condom-optional policy where the female stars make the
decision
.



To Wear or Not to Wear

As a former participant, Mitchell hopes for a day when
all performances occur with some sort of protection
involved, but for now she said, "I know the pressures
that these talent members go through. They're offered
more money. They're told these movies will not sell if
there are condoms in it."


Hustler Video's Michael Kline says the fans are the
ones asking for skin-on-skin films
. "That seems to be
more popular. That sells more. That's why you go
through the whole process of testing and everything
else. It's pretty much the fans don't want to see
condoms."

Jules Jordan of Jules Jordan Video has worked his way
from being a porn store clerk to having his own studio
and he has a strict no-condom policy
.

"Testing's a must for everyone in the industry and
that is how I can back up my stance on no condoms. I
don't think the fans want to see condoms on film,
because the fans are coming to see fantasy and condoms
are not usually part of fantasy
," Jordan said.

Producers are unwilling to spend the money on
expensive special effects that may be able to disguise
the protection
. Although porn is based on fantasy,
shoestring budgets and quick production timetables are
the industry standard
, so high-tech postproduction is
not possible to digitally remove the latex from the
scenes.

Although HIV is the sexually transmitted disease that
most performers fear, the sad truth of the industry is
that anytime bodily fluids are involved without
protection the performers are at risk for dangerous
and painful diseases like chlamydia and gonorrhea.

These painful diseases are treatable by drugs and are
not life threatening, but are extremely painful and if
untreated can lead to serious complications. These
STDs can by transmitted from an actor's private life
and spread throughout the industry before the monthly
tests are completed
.



Condom Regulations Lifted

In 2004 actor Darren James had unprotected sex scenes
with 13 actresses during a monthlong period in which
his HIV test went from negative to positive. The
results were three of those actresses contracted HIV [23 %!]
and it was discovered he contracted HIV while filming
a scene in Brazil.

The scare caused the industry to immediately implement
an all-condom policy for a short period of time until
it began to feel comfortable with improvements in the
accuracy of the testing technology
.

The typical ELISA test offered in a doctor's office
has a window period of six months because it tests
only for the antibody that can take up to six months
to mature in a young healthy person
. AIM now uses
PCR/DNA (polymerase chain reaction) test that can
detect HIV in just after two weeks and claims to have
stopped all spread of HIV in the adult entertainment
industry in the last four years.

Mitchell's organization offers a wide range of
resources for industry members besides the testing
including counseling, psychological services and even
a scholarship fund if the actors decide the physical
and emotional risks are no longer worth the acting
fees they collect
[Sozialfond/Ausstiegshilfe].

She describes an environment for a new actress of
today. "They walk on set and it's wall-to-wall sex and
the type of sexual encounters they're having are
extremely high risk." When asked whether she could
ever see a day when condom use was a requirement, she
said, "That would be wonderful, wouldn't it?"

Testing stems the flow of sexually transmitted
diseases if it discovers an infected actor before an
outbreak occurs. With actors often performing in
several scenes a day often with multiple partners, an
epidemic could spread like wildfire if not contained
through testing. For the time being that is enough of
a safety net for many of the participants.

Jayden Jaymes is one of the actresses who is just
going with the flow, but still has trepidations about
sex scenes without a condom.

"Yeah, sometimes I worry, but thank God for those
tests. I have been unfortunate enough - we all get
STDs - but I have gotten them taken care of. It
worries me sometimes there are some of those that you
can't get rid God forbid if I ever get HIV or AIDS,
but I think I'm OK for now."

But Bob McCulloch, the attorney for Darren James, the
actor whose HIV infection led to the condom-only
practices in 2004, says the industry is only reducing
liability with the testing and that the condom-only
policies of the past are the only way to protect the
performers
.

"The system currently is designed to sacrifice a small
number of people who are going to get it, and then
limit the damage. It's a system that has damage
control, but not prevention
."

Copyright © 2008 ABC News Internet Ventures
http://abcnews.go.com/Health/AIDS/story ... 615&page=1
Originalartikel mit
Video: Interviews mit Pornstars auf der AVN Expo Las Vegas zum Kondomgebrauch und Bilderstrecke von der Sex-Messe
Porn Stars Say Yes to No Condoms
Actors and directors defend condom-optional policy at Adult Entertainment Expo 01/14/2008:
http://abcnews.go.com/Video/playerIndex?id=4132676





Safer-Sex-Defizite bei Tschechischer Pornoindustrie:
viewtopic.php?p=22509#22509
viewtopic.php?p=22226#22226

Huren sind keine Überträger von Geschlechtskrankheiten:
viewtopic.php?p=5171#5171
und weiter unten im selben Thema
viewtopic.php?p=12949#12949

Adult Video News: AVN Expo Las Vegas
www.adultEntertainmentExpo.com

vgl. in Deutschland:
www.venus-berlin.com





Dr. Mitch

Bild

Dr. Sharon Mitchell, Gründerin der
Adult Industry Medical Healthcare Foundation, Los Angeles
www.aim-med.org

Video: Öffentlichkeitsarbeit gegen Gewalt gegen Sexarbeiter gemeinsam mit Dr. Annie Sprinkle:
viewtopic.php?p=29740#29740

Siehe auch:
Sexworker Clinic
St. James Infirmary, San Francisco
www.stJamesInfirmary.org

Urteil 2009:
Pers. Datenschutz der Pornodarsteller geht vor Dateninteresse der Gesundheitsbehörde:
viewtopic.php?p=70743#70743





.
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Safer-Sex nach wie vor sinnvoll!

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Alte Kontroverse der Syphilisforschung durch aktuelle Studie wiederbelebt:

Brachte Kolumbus die Krankheit nach Amerika oder doch nach Europa, wie eine Studie jetzt erstmals gentechnisch zu belegen versucht?



Früher galt die These, daß die Lustseuche, venerische Krankheit oder sexuell übertragbare Krankheit Syphilis, Lues oder harter Schanker nach Ankunft von Columbus in Italien um 1495 eingeschleppt wurde und ausbrach. Eine erste Krankheit der Globalisierung, die die europäische Kulturgegeschichte in nur 5 Jahren entscheident verändert hat und ganz wesentlich die Ursache war für eine in der Renaissance einsetzende Bekämpfung der Prostitution.



Bild

Syphilis-Endstadium-Symptome (li) und mittelalterliche Behandlungsweisen (re)



Dann wurden in einem Kloster der englischen Hafenstadt Kingston upon Hull ältere Knochen mit syphilitischen Krankheitsdeformationen gefunden und eine präkolumbische Theorie setzte sich durch.

Danach existierten die Syphilis-Bakterien schon länger in Europa und sogar nachweislich schon seit der Zeit des römischen Pompeji als eine (nicht sexuell) ansteckende und nicht tödliche Krankheit. Es wurde vermutet, daß sie in dem speziellen Milieu der sexuell aktiven Oberschicht von Metropolen wie Hull zur tödlichen sexuell übertragbaren Krankheit mutierte.
http://www.arte.tv/de/suche/1472760.html

Mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Syphilis#U ... er_Erreger



Die aktuelle Forschungsarbeit unterstützt wieder die ältere Kolumbusthese und zwar durch erstmalig gentechnische Sequenzierung und Vergleiche der DNA von weltweit gesammelten Erregern der Syphilis, dem spiralförmigen Bakterium Treponema Pallidum.

Akutuelle Forschungsarbeit:
Harper KN, Ocampo PS, Steiner BM, George RW, Silverman MS, et al. (2008) On the Origin of the Treponematoses: A Phylogenetic Approach. PLoS Negl Trop Dis 2(1): e148. doi:10.1371/journal.pntd.0000148
http://www.plosntds.org/article/info:do ... td.0000148

Doch auch diese Studie ist nicht unumstritten und die Gegenstudie lautet:
Lukehart S, Mulligan C, Norris S (2008) Molecular Studies in Treponema pallidum Evolution: Toward Clarity" PLoS Negl Trop Dis 2(1).



Mehr:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 49,00.html
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft ... 87256.html
http://www.nytimes.com/2008/01/15/scien ... wanted=all

Aktuelle Syphilis-Studie Deutschland:
viewtopic.php?p=45624#45624

Ausstellung Basel 2009:
viewtopic.php?p=50596#50596





.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 16.02.2009, 14:59, insgesamt 2-mal geändert.

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SÜK von DAH und etuxx.com

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Wissensquiz: Sexuell Übertragbare Krankheiten

Bild

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Global Mapping of Pleasure

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Sex Erziehung:

The Pleasure Project



www.thePleasureProject.org





Und hier ihre weltweite Studie und Materialsammlung von 2004:
http://www.thepleasureproject.org/conte ... easure.pdf
(PDF - 17 Seiten)
Für Sexworker die Seiten 7 und 8.
Nett aber doch ziemlich dürftig :-(
Aber sie arbeiten an einem Update.





.

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Mandy
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Beitrag von Mandy »

Wieder sehr informativ Marc ;-)

KonTom
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Bungee-Springer springt mit Seil aus Kondomen

Beitrag von KonTom »

Bungee-Springer springt mit Seil aus Kondomen

Mit einem Sprung an einem aus 18.500 Kondomen geflochtenen Seil hat der Südafrikaner Carl Dionisio weltweit die Bungee-Jumper in Staunen versetzt. Der 37-Jährige aus Durban erklärte der Zeitung "Sunday Tribune" nach dem Sprung aus 30 Metern Höhe, er habe allein fürs Zusammenknoten der Präservative vier Monate gebraucht.

"Es war schwierig, weil die Kondome so rutschig waren. Jedes Mal, wenn wir sie verknoteten, rutschten sie wieder heraus."

Obwohl er kaum Zweifel an der Elastizität des Seils gehabt hat, habe ihm der Gedanke an den Sprung fast einen Monat lang Unbehagen bereitet.

Quelle

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Verhandlungshilfe für 'only safer'

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Poster für das Empfangszimmer

hier findet der Geschäftsabschluß statt,
hier werden täglich die Arbeitsbedingungen verhandelt.

hier ist in Bayern auch diese Kondomverordnung auszuhängen:
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=22584#22584



Formular Kunden-Einverständiserklärung:
viewtopic.php?p=17718#17718

Bildschmuck auch schon für die Homepage:
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=27369#27369

Aufklärungs-Toys: plueschMikroben.de:
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=35885#35885

Verhandlungswissen um Kondomgebrauch durchzuseten:
viewtopic.php?p=17196#17196 (SW-only)
Dateianhänge
ohne gummi willst du nicht wirklich.jpg
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HIV und Syphilis

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Zahl der Aidskranken in Deutschland steigt

Seit mehr als 25 Jahren ist die Immunschwächekrankheit Aids bekannt. Mit Aufklärungskampagnen gelang es, die Zahl der Neuinfektionen zu senken. Doch dieser Trend ist gebrochen. Denn die Zahl derer, die neu an Aids erkranken, ist doppelt so hoch wie vor sieben Jahren. Das hat allerdings nicht nur mit Leichtsinn zu tun.

Die Zahl neuer HIV-Fälle ist 2007 nochmals gestiegen und lag mit 2752 fast doppelt so hoch wie 2001. Dies teilte das Robert-Koch-Institut mit. Ein Grund ist nach Erkenntnissen der Forscher die hohe Rate von Syphilis-Infektionen, die die Verbreitung des Aids-Virus begünstigen. Tödlicher Leichtsinn wird dagegen offenbar seltener: Die Zahl der Menschen, die sich mit Kondomen schützen, nimmt wieder zu.

Von 2006 bis 2007 wuchs die Zahl der HIV-Neudiagnosen von 2643 auf 2752, also um vier Prozent, wie das RKI ermittelte. 2001 hatte der Wert noch bei 1443 gelegen. Auch heute sind immer noch zwei Drittel der neu Infizierten (65 Prozent) Männer, die Sex mit Männern haben. Hier stieg die Zahl der Neudiagnosen mit zwölf Prozent auch überproportional. Allerdings wuchs die Zahl der Fälle bei Menschen, die heterosexuelle Kontakte angaben, ebenfalls um 7,5 Prozent und damit mehr als der Durchschnitt.



Syphilis-Kranke geben Virus leichter weiter

In zwei weiteren Aids-Risikogruppen wurden dagegen Rückgänge registriert: bei Menschen, die sich Drogen spritzen (minus sechs Prozent) und bei Einwanderern aus Ländern, wo Aids besonders verbreitet ist (minus 18 Prozent).

Den Zusammenhang mit der Geschlechtskrankheit Syphilis erklärten die Forscher so: Das Syphilis Bakterium führt zu Entzündungen und deshalb dazu, dass sich Erkrankte auch leichter mit dem tödlichen HI-Virus anstecken. Zudem sind die Syphilis-Erkrankten, die auch mit HIV infiziert sind, infektiöser, sie geben also auch das Aids-Virus leichter weiter.
Die Syphilis-Zahlen seien von 2001 bis 2004 erheblich gestiegen und seit dem hoch geblieben. Begünstigt wurde dies den Angaben zufolge dadurch, dass weniger Kondome verwendet wurden.



Rekordabsatz bei Kondomen

Den Rückgang der Kondom-Nutzung bis 2004 bestätigte auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Seitdem steige die Quote aber wieder – ein Erfolg von Informationskampagnen, wie die Zentrale in Köln mitteilte.
So wuchs in der sexuell aktiven Gruppe der 16- bis 44-jährigen Alleinlebenden die Zahl derer, die Kondome nutzen, 2007 von 69 auf 74 Prozent, bei wechselnden Sexualpartnern sogar auf 87 Prozent. Gleichzeitig sank die Quote derer, die angeben, nie Kondome zu benutzen. In der Gruppe mit wechselnden Sexualpartnern lag sie nur noch bei 14 Prozent. Auch der Absatz von Kondomen habe mit 209 Millionen 2007 einen Rekordwert erreicht.

Dass die Infektionszahlen dennoch steigen erklärt auch die Bundeszentrale mit der Zunahme anderer Geschlechtskrankheiten, aber auch mit zwei weiteren Faktoren: Zum einen steige die Nachfrage nach HIV-Tests, so das mehr Infektionen entdeckt würden.

Zum anderen steige die Zahl der Menschen mit HIV jährlich um vier Prozent – und damit auch die Wahrscheinlichkeit, bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr auf einen HIV-Infizierten zu treffen.

Wegen der steigenden HIV-Zahlen hatte das Gesundheitsministerium 2007 die Mittel für Aids-Prävention um drei Millionen Euro aufgestockt.

http://www.welt.de/wissenschaft/medizin ... teigt.html





www.rki.de (Robert Koch Institut)

Fragwürdige RKI-Studie über SW in Lübeck:
viewtopic.php?p=35988#35988





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Zur Lage von "Sexarbeit und Gesundheit" in Ö

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Seminararbeit:

"Sexarbeiter"



Zur Gesundheitsvorsorge und zur rechtlichen Lage von SexarbeiterInnen in Östereich

Studentin, medizinische Universität Graz
Dateianhänge
Seminararbeit SexArbeiter MedUniGraz.pdf
13 Seiten
(131.08 KiB) 3305-mal heruntergeladen
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 15.10.2008, 04:25, insgesamt 3-mal geändert.

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Was tun bei Kondom-Riß:

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Safer-Sex Fachwissen für den worst case:

Adresstausch nach Verkehrsunfall



Broken Condom Leads to Police Intervention


Not even stringent German testing can guarantee a condom won't break
Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Not even stringent German testing can guarantee a condom won't break

Police were called on to settle a dispute between a prostitute and her client when a prophylactic -- guaranteed to work over 95 percent of the time -- burst while the two were in the act.

What was no doubt intended to be a passionate evening ended abruptly Wednesday with the police getting involved in a midnight tryst after the condom a prostitute was using with her customer broke.

Fearing the worst, the 22-year-old woman wasn't willing to take "John" for an answer when she demanded her client's name, so she called on the police to help her get the information she wanted.

When police arrived at the brothel in the German city of Braunschweig they were able to convince both members of the by then not so intimate pair to fess up and exchange contact details

"We'd rather be on the safe side when there are rows in the red light area," a police spokesman said. "Both were satisfied, and both now know exactly who they had sex with."

Prostitution is legal in Germany.


DW staff (sms)
http://www.dw-world.de/dw/article/0,214 ... 69,00.html


Wer findet einen deutschen Link zu diesem Fall?





Freiererklärung

Formular zur Adressangabe als Aufklärungsaktion:

viewtopic.php?p=17718#17718





Workshop-Modul:

Strategien um Kunden zur Kondomanwendung zu gewinnen


http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=17196#17196 (SW-only)





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Historisches von Gestern

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Antiquierte Aufklärung gegen Geschlechtskrankheiten.




Damit die Kampfkraft der Armee erhalten bleibt,

durfte es auch ein bischen frauenfeindlich sein.




Anläßlich der Erinnerung an Berliner Luftbrücke und
Völkerverständigung zwischen deutschen Fräuleinwunder und Army Stud ...
http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=39065#39065



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http://www.buzzfeed.com/sarahs28/98-of- ... ve-vd-1yzj

http://www.lauraagustin.com/pickups-loo ... ed-disease

http://www.nlm.nih.gov/exhibition/visua ... ereal.html

http://www.med-dept.com/vd.php





Heute haben mehrere Studien nachgewiesen, daß Sexworker unter sicheren und selbstbestimmten Arbeitsbedingungen keine größeres Ansteckungsrisiko bedeuten.

Im Gegenteil, sie sind ganz Profi auch in Sachen sexueller Gesundheit und Krankheitsverhütung.

viewtopic.php?p=5171#5171





Plakat vom Jan 2010 in der Tschechei:
viewtopic.php?p=74112#74112





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SW, Safer Sex, Politik und Steuergelder

Beitrag von Marc of Frankfurt »

New Book:

"The Wisdom of Whores"
von Elizabeth Pisani



[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=2MWIhz9baKc[/youtube]
Author Elizabeth Pisani talks about her book "The Wisdom of Whores: Bureaucrats, Brothels and the business of AIDS". The epidemiologist in conversation with Indonesian sex worker Ines.



Homepage des Buches:
http://www.wisdomofwhores.com

Bei Amazon:
http://www.amazon.com/dp/0670067946 (hard cover)
http://www.amazon.com/dp/0393066622 (paper back)

Rezension vom Callboy William
http://williamrockwell.wordpress.com/2008/07/09/60/

Ein wichtiges Fachbuch über HIV-Prävention und Anti-AIDS-Politik welches mittels "sex sells" und "selling sex, sells even better" die ihm gebührende Aufmerksamkeit in der Medienöffentlichkeit zu erringen sucht.


Warum sinkt die HIV-Ansteckungsrate, wenn mehr Mädchen vor der Ehe Sex haben?
Elizabeth Pisani's Antwort:
http://www.youtube.com/watch?v=m-XW1X0Fsao




Elizabeth Pisani
http://en.wikipedia.org/wiki/Elizabeth_Pisani

Ihre Homepage:
http://www.ternyata.org





The 100% Condom Use Policy: a Sex Workers' Rights Perspective
· These programmes violate sex workers' human rights without achieving their public health goals
· Mandatory STI testing violates sex workers' rights to affordable and accessible healthcare
http://www.nswp.org/safety/100percent.html

Zur Anti-Prostitutions-Bürgschaft für US-AIDS-Hilfsprojekte
viewtopic.php?p=12925#12925

Gesundheitsstudien Sexwork
viewtopic.php?p=5171#5171





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